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Citigroup: Wegzug aus London nur noch Zeitfrage PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 28. Juli 2017 um 08:14 Uhr


Verlagerung nach Frankfurt wahrscheinlich - Bekanntgabe diese Woche

Frankfurt: eine beliebte Alternative (Foto: Sandro Almir Immanuel, pixelio.de)

Frankfurt: eine beliebte Alternative (Foto: Sandro Almir Immanuel, pixelio.de)

London/Frankfurt am Main/München (pte/18.07.2017/13:59) Die US-Bank Citigroup http://citigroup.com hat sich nach langen Beratungen endgültig für den Abzug des EU-Sitzes aus London entschieden. Das berichtet das "Handelsblatt" heute, Dienstag, unter Berufung auf Insider. Demnach soll die neue Wahlheimat Frankfurt am Main werden. Angeblich wird der Umzug noch diese Woche bekannt gegeben, wie zwei mit dem Thema vertraute Personen mitgeteilt haben.

EU-Banklizenz erforderlich

Geplant war der Abzug der Citigroup bereits vor dem Abschluss der Brexit-Verhandlungen, der voraussichtlich im Oktober 2018 stattfinden wird. Da Finanzdienstleister ab 2019 eine EU-Banklizenz benötigen, um weiterhin Produkte und Dienstleistungen in den 27 EU-Staaten anzubieten, distanzieren sich einige internationale Player von London. Die beliebtesten Alternativstandorte sind Dublin, Paris und Frankfurt am Main.

Die Pläne der Citigroup passen ins Bild. Nachdem bereits Goldman Sachs, HSBC, Barclays, die UBS und die Société Générale angekündigt haben, Mitarbeiter noch vor dem Abschluss der Brexit-Verhandlungen in die Zentralen auf dem europäischen Festland abzuziehen (pressetext berichtete: http://pte.com/news/20170406035 ), stößt auch die US-Großbank JP Morgan Chase http://jpmorganchase.com ins gleiche Horn.

"Die aktuellen Verhandlungen zum Brexit zeigen immer deutlicher, dass es ein harter Ausstieg werden wird. Dadurch entsteht bei vielen Unternehmen Unsicherheit. Das möchten viele Banken vermeiden und verlagern deshalb bereits jetzt ihre Standorte", so Katharina A. Beyersdorfer, IR-Sprecherin der Baader Bank http://baaderbank.de , gegenüber pressetext.

Frankfurt neues Finanz-Eldorado

Laut James Amine, Investmentbanking-Vorstand der Credit Suisse http://credit-suisse.com wird Frankfurt den größten Anstieg an Arbeitsplätzen im Finanzsektor erleben. Experten rechnen mit 10.000 neuen Jobs. Die Deutsche Bank macht die Stadt am Main zu ihrem europäischen Zentrum für den Wertpapierhandel, welcher ihr wichtigster Sektor ist.

Frankfurt hat allerdings noch einiges vor sich, um Europas Finanzzentrum zu werden. Die britische Beratungsgesellschaft ZYen http://zyen.com hat seit 2007 eine Rangliste für die Kompetenz von Städten als Finanzzentren berechnet. London führt diese an, gefolgt von New York. Frankfurt am Main ist erst auf Platz 23 hinter der chinesischen Stadt Shenzen zu finden.

"Die stabile deutsche Wirtschaft und andere Faktoren, wie die Lebensqualität und die Infrastruktur, sind hier entscheidende Faktoren. Frankfurt als Bankenstandort ist international geprägt. Der Sitz der Europäischen Zentralbank könnte bei den Überlegungen der Banken auch eine Rolle spielen", erläutert Beyersdorfer.

"Brexit muss gestoppt werden"

Die Grundlage für die Austrittsmöglichkeit eines EU-Staates ist der Artikel 50 des Vertrags über die Europäische Union. Selbst sein Verfasser, der Schotte John Kerrr, ist mittlerweile der Meinung, dass der Brexit gestoppt werden muss. Er hat gemeinsam mit einigen anderen bekannten Schotten einen offenen Brief unterschrieben, der zu einer "Denkpause" über den Brexit aufruft. Laut Kerr werden die "desaströsen Folgen des Brexits" immer deutlicher.

(Ende)
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Fluorpolymere für den Einsatz in Brennstoffzellen und Batterien PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 21. Juli 2017 um 18:07 Uhr


EVS30: 3M-Kunststoff-Lösungen für Megatrend "Elektromobilität"

Fluorpolymere können mit ihren hervorragenden Produkteigenschaften die Leistungsfähigkeit seigern sowie die Lebensdauer von Brennstoffzellen erhöhen.

3M-Brennstoffzelle

[ Fotos ]

Wien (pts/18.07.2017/08:05) Auf der diesjährigen EVS30 Messe zeigen der 3M-Geschäftsbereich Advanced Materials und sein Tochterunternehmen Dyneon, wie Fluorpolymere die Leistungsfähigkeit und Lebensdauer von Brennstoffzellen und Batterien steigern können. Der internationale Branchentreffpunkt für die Industrie der Elektromobilität findet vom 9. bis 11. Oktober 2017 in Stuttgart statt. 3M stellt in Halle 1, Stand 1G14, aus.

Der Megatrend Elektromobilität und Energiespeicherung beschäftigt weltweit Wissenschaftler, Politiker und Unternehmer. Innovative Lösungen zur Umwandlung von chemischer Energie (Wasserstoff in Brennstoffzellen) und elektrischer Energie (Lithium Ionen Batterien, LIB) sowie Speicherung von erneuerbaren Energien für Elektroautomobil-Anwendungen sind sehr gefragt und werden laufend weiterentwickelt. Auf der 30. Edition der EVS (International Electric Vehicle Symposium & Trade Fair) präsentieren 3M und Dyneon ihre Lösungen.

3M Fluorpolymere in Brennstoffzellen

Brennstoffzellen sind elektrochemische Zellen, die die chemische Energie von kontinuierlich zugeführtem Brennstoff und Oxidationsmittel in einem isothermischen Prozess in elektrische Energie und Verlustwärme umwandeln. Gegenüber konventionellen Energieumwandlungstechniken bietet die Brennstoffzellentechnik Vorteile durch ihre besseren Wirkungsgrade und niedrigeren Emissionen. Die Leistungsfähigkeit und damit auch den Energieoutput von Brennstoffzellen steigern 3M Dyneon Fluoropolymers.

Längere Lebensdauer für Batterien

Auf der EVS30 zeigt 3M als weitere Lösung zur Elektromobilität den Einsatz von 3M Dyneon Fluoropolymers in Batterien - speziell als Kathoden- und Anodenbinder oder für Seperator-Beschichtungen. Die Materialien verfügen über sehr gute elektrische Eigenschaften und halten hohe Spannungen aus. Zudem beweisen sie eine hohe Flexibilität für zyklische Beanspruchung an den Elektroden. Insgesamt können Dyneon Fluorpolymere als Bindermaterial die Lebensdauer von Batterien erhöhen - ein besonderer Vorteil für die Automobilbranche.

Herausragende Eigenschaften von Fluorpolymeren

Fluorpolymere von 3M zeichnen sich durch eine universelle chemische Beständigkeit aus - insbesondere gegenüber Elektrolyten in LIBs und den chemischen Prozessen in Brennstoffzellen. Zudem halten sie hohen Temperaturen und rauen Bedingungen stand. Wegen diesen herausragenden Eigenschaften werden sie in Elektrofahrzeugen oder portablen Anwendungen eingesetzt. Denn dort tragen Fluorpolymere erheblich zur Leistungssteigerung und Lebensdauer von Batterien und Brennstoffzellen bei.

3M und Dyneon stellen auf der EVS30 in Halle 1, Stand 1G14 aus.

Weitere Informationen unter: http://www.dyneon.eu

3M und Dyneon sind Marken der 3M Company.

(Ende)
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Nicht jeder wird ein Star: Die 10 Marketing-Todsünden von Künstlern und Musikern PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 21. Juli 2017 um 17:46 Uhr


Talent alleine hat noch nie ausgereicht - Kreativkarrieren werden durch Marketing und PR gepusht

Egal, welche Musik- oder Kunstkarriere man sich ansieht: Meist gab es neben dem talentierten Künstler auch immer einen, der die Marketingmaschinerie in Gang hielt. Werbetherapeut Alois Gmeiner kennt die Probleme: "Die meisten Künstler sind zu schüchtern, wenn es um die Eigenvermarktung geht. Aber Frechheit siegt. Nur durch auffällige Publizität kann ein Künstler am Karrierebeginn überhaupt bekannt werden. Aktionismus ist daher eines der Erfolgsprinzipien für jede Karriere - neben dem Talent."

Talent alleine hat noch nie ausgereicht

[ Foto ]

Wien (pts/18.07.2017/07:20) Der Werbetheapeut informiert: Egal, welche Musik- oder Kunstkarriere man sich ansieht. Meist war neben dem talentierten Künstler auch immer ein zweiter Part involviert, der die Marketingmaschinerie in Gang hielt. Bei Mozart, war es sein Vater, bei Musikern sind es geschäftstüchtige Manager, bei Künstlern sind es Galeristen, die ihre Schützlinge immer wieder ins Rampenlicht befördern. Werbetherapeut Alois Gmeiner kennt die Probleme: "Die meisten Künstler haben ein Hauptproblem. Sie sind zu schüchtern, wenn es um die Eigenvermarktung geht. Aber Fakt ist: Frechheit siegt. Denn schlussendlich kann nur durch auffällige Publizität ein Künstler am Beginn seiner Karriere überhaupt bekannt werden. Aktionismus ist daher eines der Erfolgsprinzipien für eine lange Karriere - neben dem Talent."

Der erste Schritt ist für den Werbetherapeuten daher, den eigenen künstlerischen Status Quo festzustellen. Gmeiner bietet dafür allen Freiberuflern den gratis Werbecheck - hier erhält jede Band, jeder Künstler oder Autor sofort Feedback auf seine Findbarkeit bei Google, auf die eigene Webpräsenz und zusätzlich gibt es ein paar tolle individuelle Tipps für den sofortigen Push der Bekanntheit durch PR und Online-PR-Aktionen: http://www.werbetherapeut.com/gratis-werbecheck

Welches sind nun, die schlimmsten 10 Marketing-Todsünden von Künstlern und Musikern?

1. Talent setzt sich immer durch
Quatsch - man muss schon was tun dafür. Die Welt ist leider voll von talentierten, aber erfolglosen Künstlern. Mut, Ideen, Marketing und auch der Zufall machen aus einem Talent einen Star.

2. Karriereplan - nö, hab ich nicht
Wer nicht weiß, wohin er will, kann dort auch niemals ankommen. Überlege also und brainstorme oder mach' ein Coaching mit einer fremden Person: Was will ich? Wohin will ich? Was muss ich dafür tun?

3. Verkaufen - muss ich mich nicht
Gerade ein Künstler tut eigentlich nichts anderes, als sich und sein Können ständig zu präsentieren. In der Werbung und in der Presse. Wer weiß, wie ein Verkaufsprozess funktioniert, hat alle Fäden in der Hand. Gerade online ist heute sehr viel möglich.

4. Anders sein - dafür bin ich zu schüchtern
Auch Michael Jackson und viele andere Künstler waren und sind schüchtern, aber auf der Bühne oder wenn es um die Promotion oder Präsentation der eigenen Kunst geht - da werden Sie alle zur "Rampensau". Aktuelles Beispiel die Promo zu einem Boxkampf zwischen Floyd Mayweather und Conor McGregor, die eine perfekte Show für die Fans liefern. Da hat Schüchternheit keinen Platz.

5. Auffallen - will ich nicht
Sorry, aber dann ist "Künstler" oder Musiker der falsche Beruf! Anders sein ist Pflicht! Je mehr, desto besser. Denken Sie an KISS, Lady Gaga, Elton John, Marilyn Manson und natürlich Conchita Wurst.

6. Presse - die kommt doch sowieso zu mir
Falsch! All die gefallenen Superstars, für dich sich kein Mensch mehr interessiert, legen Zeugnis dafür ab, dass es eben nicht so ist. Der Künstler muss der Presse liefern - immer und immer wieder. Wer das vergisst, der wird vergessen. Künstler müssen die Werbetrommel rühren und der Presse Storys liefern.

7. Werbung - brauch' ich nicht
Mach Werbung für dich, wo du sie kriegen kannst. Je mehr, desto besser. Auch Social-Media, über Online-PR und mit klassischen Plakaten für Events.

8. Geld für Werbung - wozu?
Gerade am Beginn einer Karriere hilft es nichts: Du bist gefordert, du musst etwas tun - sonst macht es keiner für dich! Nimm' Geld in die Hand und mach' durch Werbung auf dich aufmerksam.

9. Superstar - sofort und gleich
Einige wenige Youtube-Stars und One-Hit-Wonder sind vielleicht die Ausnahme (aber auch die sind erst durch Dutzende und teilweise Hunderte Videos und Versuche berühmt geworden) - alle anderen Karrieren sind ein "Work in Progress" und das geht eben nur Schritt für Schritt. Besonders wichtig: Lass dich nicht von Oma und Opa und den eigenen Freunden einschätzen und bewerten, denn die finden alles toll und grandios, was du machst. Erst wenn möglichst viele echte Besucher, Käufer, Zuhörer deine Kunst gut finden, dann kannst du den nächsten Schritt angehen.

10. Big Cities - Big Places
Nicht umsonst werden die großen Hallen in den größten Städten nur von den bekanntesten Künstlern gebucht. Aber der Werbetherapeut zeigt dir, wie du auch mit Auftritten in Little Places sehr gut leben kannst, um deinen Weg auf die ganz großen Bühnen vorzubereiten.

Was empfiehlt also der Werbetherapeut als ersten Schritt: Ganz klar - den Gratis-Werbecheck ausfüllen - gleich jetzt: http://www.werbetherapeut.com/gratis-werbecheck

Alois Gmeiner: "Das sind ganz sicher die kürzesten, aber effektivsten drei Minuten, die ein Künstler in seine Karriere investieren kann. Wer es dann ernst meint, der sollte einen Tag investieren, um ein Kreativ-Coaching mit mir zu machen. Ich stelle Fragen und geben Antworten - ganz konkret und ohne Honig ums Maul zu schmieren. Ich erarbeite dann sofort ein maßgeschneidertes Aktionskonzept für die PR und das Marketing. Damit will ich meinen Klienten vor allem aufzeigen, wie groß das Potential ist, das sie in Zukunft für sich nutzen können, um dann auch tatsächlich von ihrer Kunst leben zu können, beziehungsweise erfolgreicher und bekannter zu werden."

Kontakt:
Alois Gmeiner - Der Werbetherapeut
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Video: https://youtu.be/3EdesBtkwg0

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"Beverage Power" aktiviert Geschmacksnerven PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 21. Juli 2017 um 17:44 Uhr


Device nutzt Energie des Körpers, um Getränke besser zu machen

Bier: "Beverage Power" sorgt für intensiveren Geschmack (Foto: pixelio.de/tirot)

Bier: "Beverage Power" sorgt für intensiveren Geschmack (Foto: pixelio.de/tirot)

New York (pte/18.07.2017/06:15) Das "Beverage Power"-Device sorgt dafür, dass Getränke geschmackvoll bleiben. Das Gadget ist vom US-amerikanischen Unternehmen Global Ionics http://globalionicsllc.com entwickelt worden und nutzt die Energie des menschlichen Körpers. Wird das Getränk zum Mund geführt, so entsteht ein elektrischer Strom, der die Geschmacksnerven stimuliert. Global Ionics hat ebenfalls eine Zahnbürste vorgestellt, die auf der gleichen Technologie beruht.

Geschmacksknospen angeregt

Das Berverage-Power-Device ist batteriebetrieben. Die Technologie führt dazu, dass zwischen dem Device und dem menschlichen Körper ein Stromkreis entsteht. Trinkt man, so wird der Stromkreis geschlossen. Die Technologie generiert negative Ionen, die an den Körper übermittelt werden. Dies sorgt für eine Stimulation der Geschmacksknospen und für eine Verbesserung der Geschmackswahrnehmung.

Den Herstellern zufolge wird mithilfe dieses Gerätes die Kohlensäure intensiviert und der Geschmack süßer Getränke verstärkt. Laut den Entwicklern ist der hier zum Einsatz kommende elektrische Strom so schwach, dass er für den menschlichen Körper unbedenklich ist. Bei diesem Verfahren kommen keine Zusatzstoffe zum Einsatz. Es handelt sich lediglich um eine Stimulierung der Geschmacksnerven.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=jzHbEOwBkho

(Ende)
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Indische Start-ups zieht es magisch nach Estland PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 21. Juli 2017 um 17:01 Uhr


Förderungen, gute Infrastruktur, Steuervorteile und Zugang zu Märkten

Tallin: Indische Start-ups zieht es nach Estland (Foto: pixelio.de, K.W. Müller)

Tallin: Indische Start-ups zieht es nach Estland (Foto: pixelio.de, K.W. Müller)

Neu-Delhi/Tallin (pte/18.07.2017/06:00) Waren es einst Staaten wie Singapur, Großbritannien oder die USA, die für junge indische Unternehmen als Firmensitz dienten, sind es heute Länder wie Südkorea, Dubai, Saudi-Arabien, Chile oder Irland. Ganz oben auf der Liste der beliebtesten Länder für indische Gründer steht jedoch der kleine baltische Staat Estland.

Vorteile für Gründer

Gerade kleinere indische Start-ups ziehen gerne mit ihrem Unternehmen in Länder, die staatliche Förderung, kostengünstige Mieträumlichkeiten, Steuervorteile und einfachen Zugang zu angrenzenden Märkten bieten - in dieser Hinsicht rückt vor allem Estland in den Fokus. Der kleinste baltische Staat ist vor allem wegen seiner unbürokratischen Unterstützung ein großer Favorit bei den indischen Gründern, sagt Manmar Sarkar, Gründer von CapOne Research http://startus.cc/company/capone-research-ou .

Nachdem Sarkar für das Start-up-Programm aufgenommen wurde, bekam er in nur von 15 Minuten eine Umsatzsteuernummer und binnen weniger Wochen eine virtuelle Adresse, ohne dass er Estland überhaupt besuchen musste. "Der Unternehmenssitz in Estland bedeutet für uns aber auch den einfachen Zugang zu ausländischen Talenten", bestätigt der Unternehmer.

Eines der ersten Unternehmen, die von Indien nach Estland umgezogen sind, war das Tech-Start-up Velmenni http://velmenni.com , das 2012 in Neu-Delhi gegründet wurde und 2014 nach Europa zog, nachdem es bei einem estländisches Accelerator-Programm teilnahm. Dank des Umzugs nach Estland konnten viele Kunden aus dem großen deutschen Markt gewonnen werden, erklärt Velmenni-Gründer Deepak Solanki.

Auch Japan und Korea

Neben dem europäischen Markt sind auch Japan und Korea begehrt - vor allem, weil der Markt bezüglich der neuesten IT-Technologie und auch der Konsumentenakzeptanz für die neuen Technologien hochentwickelt ist, wie Sathvik Muralidir, Gründer von Preksh http://preksh.com beschreibt. "Wir konnten dort mit den Top-Händlern zusammenarbeiten und bekamen damit ein Feedback, was uns half, unser Produkt zu verbessern."

Die meisten Länder versuchen, ausländische Unternehmer zu gewinnen, um die inländische Bevölkerung für das Unternehmertum zu inspirieren. In Korea stehen die meisten Start-ups in engem Kontakt mit Großkonzernen wie Samsung. "So schaut Südkorea nach Indien, um damit auch sein eigenes Start-up-Ökosystem weiterzuentwickeln", meint Kyung Hwan Lee von der Nationalen IT-Agentur in Südkorea. Eine andere beliebte Destination für junge indische Unternehmer sei Dubai, wo die Start-ups einerseits eine hohe Fördersumme kassieren und andererseits von Dubai auch den Zugang zum europäischen und dem US-Markt erhielten.

(Ende)
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Mittelmeer: Immer mehr verheerende Waldbrände PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 18. Juli 2017 um 18:09 Uhr


Forscher haben Brandflächen und Trockenheit miteinander verglichen

Brand außer Kontrolle: Events nehmen zu (Foto: pixelio.de, Hermann Schönhofer)

Brand außer Kontrolle: Events nehmen zu (Foto: pixelio.de, Hermann Schönhofer)

Padua (pte/18.07.2017/06:05) Aktuelle Klimaverhältnisse im Mittelmeerraum wirken sich immer deutlicher auf die Waldbrandgefahr aus, wie Wissenschaftler des zum Nationalen Forschungsrat CNR gehörenden Istituto di Geoscienze e Georisorse http://igg.cnr.it herausgefunden haben. "Bisher war unklar, ob die Brände eher von den meteologischen Bedingungen der Vorjahre oder von denen im Jahr ihres Auftretens abhängig sind", so Projektleiter Antonello Provenzale.

Breite Datenanalyse

Die Experten haben als Variablen das Brandgebiet (Burned Area, BA) mit der jeweiligen Trockenheit (Standardized Precipitation Evapotranspiration Index, SPEI) verglichen und signifikante Abweichungen von den jeweiligen Mittelwerten erhoben. Zu diesem Zweck konnten auch die statistischen Daten des European Forest Fire Information System genutzt werden.

"Wir haben festgestellt, dass beim BA auftretende Anomalien nahezu gleichförmig mit den Anomalien beim SPEI einhergehen", sagt Provenzale. Tatsache sei aber auch, dass mehrere aufeinander folgende Trockenjahre weniger Vegetation mit sich bringen und deshalb den im Sommer oft auch ohne menschliches Zutun entstehenden Feuern weniger Nahrung bieten.

Zunahme der Ereignisse

Die im Rahmen der Studie gewonnenen Erkenntnisse bieten sich an, diese in die bestehenden Frühwarnsysteme zur Eindämmung von Waldbränden und in die Entwickung neuer transnationaler Monitoringssysteme einzubringen. Laut dem Forscher ist in den kommenden Jahren und Jahrzehnten mit einer Zunahme der Waldbrände im Mittelmeerarum zu rechnen.

Die zum europäischen Forschungsprogramm "Ecopotentail" http://ecopotential-project.eu gehörende wissenschaftliche Untersuchung ist in enger Zusammenarbeit mit Universitäten in Spanien, Portugal und Kalifornien durchgeführt worden. Einzelheiten wurden in der internationalen Fachzeitschrift "Scientific Reports" veröffentlicht.

(Ende)
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