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Abholzung: Amazonas-Regenwald trocknet aus PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Mittwoch, den 25. August 2021 um 19:20 Uhr

Abholzung: Amazonas-Regenwald trocknet aus

Forscher befürchten jährlich bis zu 70 Prozent weniger Niederschlag - Aufforstung könnte helfen

Regenwald: weniger Niederschlag durch Abholzung (Foto: pixabay.com, pattyjansen)

Regenwald: weniger Niederschlag durch Abholzung (Foto: pixabay.com, pattyjansen)

Turin (pte/25.08.2021/10:30) In den Urwäldern des Amazonas könnte je nach dem Ausmaß der Abholzung jährlich bis 70 Prozent weniger Regen fallen. Zu dem Schluss kommen Mitarbeiter des Istituto di Scienze dell'Atmosfera http://www.isac.cnr.it und der Universität von Utrecht http://uu.nl in ihrer neuen Untersuchung zur Wechselwirkung zwischen Abholzung von Wäldern und Niederschlagsmengen.

Luftfeuchtigkeit verändert sich

"Auch kleinere Veränderungen der Luftfeuchtigkeit können zu einem erheblichen Rückgang der Regenmenge führen", erklärt Projektleiterin Mara Baudena. Untersucht wurden Datenarchive zur stündlichen Entwicklung von Niederschlagsmenge und Feuchtigkeit, die im Amazonas und den angrenzenden Gebieten im Verlauf von zehn Jahren zusammengestellt worden waren. Sie wurden mit den an der Universität von Utrecht ermittelten Daten und Modellen zur Evapotranspiration von Bäumen und den im Amazonas herrschenden Windverhältnissen abgeglichen.

"Im Fall einer völligen Vernichtung der Regenwälder könnte die Regenmenge nach unserer Einschätzung zwischen 55 und 70 Prozent zurückgehen", bestätigt niederländische Forscherkollege Arie Staal. Umgekehrt könnten Aufforstungsmaßnahmen positive Auswirkungen auf die Feuchtigkeits- und Wasserbilanz haben. Auch wenn in ihrer Aussagekraft zuverlässig, so seien die Erkenntnisse allerdings noch mit Lücken behaftet. Eine weitere Untersuchung unter Anwendung anderer Methoden sei daher notwendig. Einzelheiten der multidisziplinären Erhebung wurden in "Global Change Biology" veröffentlicht.

(Ende)
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Smartphone-Nutzer vermuten Lauschangriffe PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 24. August 2021 um 16:55 Uhr


Smartphone-Nutzer vermuten Lauschangriffe

Zwei Drittel der Briten haben gezielte Werbung bemerkt, nachdem sie über Produkte sprachen

Handy-Nutzerin: glaubt abgehört zu werden (Foto: pixabay.com, Free-Photos)

Handy-Nutzerin: glaubt abgehört zu werden (Foto: pixabay.com, Free-Photos)

London (pte/19.07.2021/10:30) Viele britische Smartphone-Nutzer glauben, dass ihr Gerät ihnen unerlaubt lauscht und aufgeschnappte Informationen für maßgeschneiderte Werbezwecken nutzt. Das zeigt eine Umfrage von YouGov http://yougov.co.uk unter mehr als 2.000 Briten.

Abhöraktion als Option

66 Prozent der Befragten wollen bemerkt haben, gezielte Werbung für ein Produkt auf ihrem Telefon erhalten zu haben, nachdem sie persönlich am Handy darüber gesprochen hatten. 22 Prozent von ihnen glauben an den Grund, dass ihr Gerät ihre Gespräche mitgehört hatte. Andere Überlegungen zum Hintergrund zielgerichteter Werbung bezogen sich auf andere persönliche Daten oder den Browser-Verlauf.

Laut der Umfrage sind junge Menschen misstrauischer gegenüber ihren Smartphones: 74 Prozent der 18- bis 24-Jährigen äußerten, "seltsam gut getimte" Werbung bemerkt zu haben, nachdem sie persönlich über ein Produkt gesprochen hatten. Bei Älteren ab 55 Jahren bemerkten 54 Prozent gezielte Werbung, nachdem sie über ein Produkt oder eine Marke gesprochen hatten. Aber nur neun Prozent glaubten, dass es daran lag, dass die Telefone ihre Gespräche mitgehört hatten.

Google bereits auffällig

Ob und in welchen Ausmaß smarte Technologie ihre User wirklich abhören kann, ist umstritten. Große Tech-Unternehmen bestreiten das in der Regel vehement. 2019 gab Google allerdings laut "The Independent" zu, dass seine Mitarbeiter Audio-Aufnahmen von Kunden auf smarten Lautsprechern von Google Home abhören, um die Spracherkennungstechnologie zu verbessern. Diese Aufnahmen seien dazu verwendet worden, um das System der Künstlichen Intelligenz "Google Assistant" zu entwickeln, das in Google-Home-Smart-Lautsprechern und Android-Smartphones genutzt wird.

(Ende)
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Schwangere vertragen Corona-Impfung gut PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Donnerstag, den 19. August 2021 um 14:12 Uhr

Schwangere vertragen Corona-Impfung gut

Forscher der University of Washington haben Ergebnisse von mehr als 17.000 Frauen analysiert

COVID-19-Impfung für Schwangere unbedenklich (Foto: Wilfried Pohnke, pixabay.de)

COVID-19-Impfung für Schwangere unbedenklich (Foto: Wilfried Pohnke, pixabay.de)

Seattle (pte/19.08.2021/06:15) Für Schwangere sind die Corona-Impfstoffe ebenso gut verträglich wie für alle anderen Bevölkerungsgruppen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter mehr als 17.000 schwangeren und stillenden Frauen, die sich impfen ließen. Die Symptome waren nicht schwerwiegender als bei Nicht-Schwangeren. "Es gab keine Reaktionen, die über das hinausgingen, was von einem Impfstoff erwartet wird", sagt Linda Eckert von der University of Washington http://washington.edu .

Schwangere sind Impfmuffel

Bisher ließen sich nur 25 Prozent der Schwangeren in den USA impfen. Über alle Bevölkerungsgruppen gesehen sind bereits 50 Prozent vollständig geimpft. Bei schwarzen und lateinamerikanischen Frauen ist der Anteil noch geringer. "Wir hoffen, dass diese Daten die Frauen beruhigt, die Angst vor der Impfung haben. Der Impfstoff ist nicht nur sicher, sondern wird von Schwangeren auch vertragen", so Eckert. Daran zweifelten bisher viele. Andererseits seien COVID-19-Infektionen in der Schwangerschaft besonders gefährlich.

Im Januar 2021 startete die Online-Umfrage bei Frauen, die schwanger waren oder stillten, und anderen, die weder schwanger noch stillend waren. Die Frauen wurden gebeten, ihre Reaktionen nach mindestens einer Dosis eines COVID-19-Impfstoffs zu beschreiben. Bis März hatten 17.525 Personen geantwortet. 44 Prozent der Befragten waren schwanger, 38 Prozent stillten und 15 Prozent gaben an, in naher Zukunft schwanger werden zu wollen.

Ganz normale Impfreaktionen

Die Mehrheit (62 Prozent) erhielt den Pfizer-Biontech-Impfstoff. 91 Prozent klagten über Schmerzen an der Injektionsstelle, 31 Prozent über Müdigkeit und leichtes Fieber unmittelbar nach dem Impfen. Derzeit sind 3.000 Antworten noch nicht ausgewertet, doch die Experten rechnen nicht mit unangenehmen Überraschungen. Die Forscher wollen die Studie jetzt auf andere sozioökonomische Gruppen und auf Frauen ausweiten, die nicht so eng mit der Gesundheitsversorgung verbunden sind.

(Ende)
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Sport auch bei Luftverschmutzung lebensverlängernd PDF Drucken E-Mail
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Dienstag, den 17. August 2021 um 09:47 Uhr

Sport auch bei Luftverschmutzung lebensverlängernd

Aktuelle Studie der Chinese University of Hong Kong wertet Daten von 400.000 Personen aus

Radsport: Aktivität in der Stadt senkt Sterberisiko (Foto: pixabay.de/Martina P)

Radsport: Aktivität in der Stadt senkt Sterberisiko (Foto: pixabay.de/Martina P)

Hong Kong (pte/17.08.2021/06:00) Ständiger Sport ohne Rücksicht auf Luftverschmutzung verringert das Sterberisiko. Luftverschmutzung allgemein erhöht jedoch das Sterberisiko unabhängig von ständiger Sportausübung. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der Chinese University of Hong Kong http://cuhk.edu.hk . Laut Studienautor Xiang Qian Lao sollte regelmäßiger Sport als Strategie zur Gesundheitsverbesserung auch für Personen gelten, die in relativ belasteten Regionen leben.

Analyse zwischen 2001 und 2016

Die Analyse wurde zwischen 2001 und 2016 mit 384.130 Erwachsenen in Taiwan durchgeführt. Ziel war es herauszufinden, wie sich regelmäßiger Sport und die langfristige Belastung mit Feinstaub auf das Sterberisiko durch natürliche Ursachen auswirken. Es zeigte sich, dass mehr regelmäßiger Sport im Vergleich zu Inaktivität sogar in verschmutzten Gebieten Vorteile gebracht hat. Eine geringere Belastung mit Verschmutzung war jedoch besser für den Körper.

Eine ständige Sportausübung auf hohem Niveau und eine geringe Belastung durch Luftverschmutzung standen mit einem geringeren Sterberisiko aus allen natürlichen Ursachen in Zusammenhang. Wenig Sport und eine sehr große Belastung durch Luftverschmutzung hingegen standen mit einem höheren Sterberisiko in Verbindung. Diese Studienergebnisse bestätigen das Fazit mehrerer kleinerer Studien, die in den USA, Dänemark und Hongkong durchgeführt wurden. Details wurden im "Canadian Medical Association Journal" publiziert.

(Ende)
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DHL vervierfacht Gewinne & verringert Service massiv PDF Drucken E-Mail
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Samstag, den 14. August 2021 um 11:31 Uhr

DHL vervierfacht nach eigener Aussage seine Jahres-Gewinne & verringert gleichzeitig Service massiv

 

Deutsche Post DHL Group vervierfacht Konzerngewinn

https://www.dpdhl.com/de/presse/pressemitteilungen/2021/deutsche-post-dhl-group-konzernergebnisse-q1-2021.html

 

Gleichzeitig werden aber seit Monaten Auslandssendungen bei denen eine Zollabwicklung nötig ist

explizit nicht mehr an die Kunden ausgeliefert, wegen der Angabe das von den Boten kein Bargeld mehr kassiert werden kann

es wir nur noch ein Abholschein in den Briefkasten eingeworfen mit denen dann der Kunde sich in überfüllten Abholstationen

an den Schalter drängeln kann, wo er dann gegebenenfalls doch wieder Bar bezahlt.

Für Privatpersonen mag das bei Einzelfällen ja "vielleicht" noch zumutbar sein.

Aber auf Dauer ist es eine erhebliche Serviceverringerung bei gleichzeitig ständig steigenden Versandpreisen und Firmengewinnen.

Zudem wird der Zustellvertrag von DHL mit dem Versender dann in keiner Weise erfüllt, da die Ware eben NICHT an seine Adresse geliefert wird und dem Empfänger zusätzliche Kosten und Mühen entstehen.

Aber für Kleinhändler die ständig kleine Sendungen empfangen, diese dann ständig abholen zu müssen ist völlig unzumubar und steigert dabei noch die Umweltbelastung massiv, da nützen dann auch die % paar wenigen Elektroautos von DHL nichts die sie in ihrer Werbung noch über die Maßen als Sparsam anpreisen obwohl die umweltbelastenden Flugtransporte bei DHL massiv gestiegen sind.

(und das betrifft auch Händler die eventuell sogar eine Abbuchungserlaubnis für Zollabrechungen an DHL erteilt haben,
die diese aber trotz mehrfacher Hinweise nicht in der Lage sind zu nutzen wegen offensichtlich unqualifizierten Büro-Mitarbeitern
und einem anscheinend völlig undurchdachtem Kunden-Service-System)

Und das obwohl lt. offiziell Angaben (soweit mir bekannt) Bargeld nichts als sonderlicher Virusträger gilt und es außerdem ja problemlos möglich wäre eine kleine Hand-Desinfektions-Tube einzustecken und sich damit mal zwischendurch die Hände zu desinfizieren (so schlau müsste ein Postbote auch selber sein), Boten denen ich so etwas selber angeboten hatten haben mich nur erstaunt angesehen und es nie genutzt). Davon abgesehen muss er eh den Briefkastenschlitz öffnen um etwas einzuwerfen ... So gesehen reiner Unsinn.

Und selbst jetzt nachdem die Hochinzidenzeiten inzwischen seit Monaten vorbei sind wird das verfahren weil es für DHL selber einfacher und Kostensparender ist einfach nur einen Abholschein einzuwerfen als selber das Paket abzugeben, einfach beibehalten und alle Beschwerden von Kunden einfach ignoriert.

 

Hinzu kommt noch das sie Kunden in vielen Fällen seit Jahrzehnten um Erstattungen für Briefsendungen prellen,

was mir immer wieder passiert. Alle Kundenreklamationen bewirken gar nichts, außer eigener Zeitverschwendung

(die eigentlich auch ersetzt werden müsste).

In Summe sind das mehrfache Milliardenschäden an Kundenbetrugsfällen.

 

Auch in der Pandemie haben die Mitarbeiter von DHL oftmals keine gute Figur gemacht,

da es auch in Hochinzidenzphasen kaum einer der vielen Mitarbeiter mit denen ich zu tun hatte,

es für nötig hielt mal einen Mundschutz zu tragen. Soviel zur Firmenmoral und der der Mitarbeiter.

 

 

ihr Weblexikon

 

 

 

 

 

 
Weltbild erhöht Preise bevor sie einen Gutschein ausgeben PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Samstag, den 14. August 2021 um 11:18 Uhr

Weltbild erhöht Preise bevor sie einen Gutschein ausgeben

obwohl sie kurz vorher erst einen Katalog geschickt haben mit festgelegten Preisen

kosten dann plötzlich Artikel um die 30-40€ oft jeweils 10€ mehr

dann nützt einem auch der 10€ Gutschein nicht mehr

und bei Artikel die bereits im Warenkorb waren wird nicht ein angezeigt das sich der Preis erhöht hat

was so kaum rechtens ist

 

somit alles andere als professionell

 
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