Krieg um Herrschaft bei Autoarmaturen entbrannt |
Geschrieben von: Administrator |
Montag, den 03. Juli 2017 um 08:42 Uhr |
Armaturenbrett: mit Innovation gegen die Konkurrenz (Foto: visteon.com) Weniger Lieferanten Elektronik wird in den nächsten zwei Jahren bis zu 20 Prozent des Innenlebens eines Fahrzeugs ersetzen. Auf dem Weg zum selbstfahrenden Auto wird deswegen ein einheitliches System immer wichtiger. Derzeit gibt es dafür jedoch zu viele Produzenten. Laut Mark Boyadjis von IHS Markit werden von den sechs bis zehn Lieferanten, die heute mit Autobauern arbeiten, künftig nur mehr drei von ihnen Aufträge bekommen. Mit leichteren, billigeren und einheitlichen Produkten wollen Zulieferer bei Autobauern punkten, die so in der Produktion sparen. Das größte Interesse an der Technologie wurzelt jedoch im gesteigerten Verkauf durch Hightech-Gadgets. Autokäufer legen immer mehr Wert auf die Ausstattung ihres Armaturenbrettes. Die Hersteller hoffen durch bessere Cockpits besonders junge Kunden anzuziehen. Gerade diese werden von moderner Technologie angezogen. Auf dem Weg zum selbstfahrenden Auto wird es noch lange Bedarf an Neuerungen geben, so die Prognose. Konsolidierung im Gange Um sich als Marktführer zu etablieren, haben viele Unternehmen bereits mit dem Aufkauf der Konkurrenz begonnen. So hat sich Visteon das Unternehmen Johnson Controls http://johnsoncontrols.com einverleibt, und im Mai zog Samsung mit dem Kauf des Unternehmens Harman http://harman.com nach. Video: https://youtu.be/AnEtgrbKH6g (Ende)Aussender: pressetext.redaktion © pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender http://www.pressetext.com/news/20170703001pte20170703001 Auto/Verkehr, Produkte/Innovationen Medieninhaber und Herausgeber: pressetext Nachrichtenagentur GmbH, Josefstädter Straße 44, A-1080 Wien pressetext ist reichweitenstärkster Nachrichtenverbreiter für Entscheider und Journalisten in der DACH-Region. Die inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei pressetext, für Pressemitteilungen (pts) und Kapitalmarktmitteilungen börsennotierter Unternehmen (pta) beim jeweiligen Aussender. Die Nachrichten werden auf den pressetext-Länderplattformen publiziert und je nach Abonnement-Profil und gewählter Zustellart einzeln oder täglich als Newsletter an die Abonnenten verschickt. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter Tel. +43-1-81140-300. |