Deutsche Post und Staat betreibt schon Handelskrieg gegen Welt außerhalb der EU mit überzogenen Bearbeitungsgebühren bei der Zollabfertigung Drucken
Geschrieben von: Administrator   
Montag, den 02. Juli 2018 um 12:53 Uhr

Deutsche Post und Staat betreibt schon jetzt Handelskrieg gegen Welt außerhalb der EU
mit überzogenen Bearbeitungsgebühren von 28,50€ bei der Zollabfertigung

besonders Käufer kleinerer Mengen sind betroffen


Wenn man über übliche Plattformen wie ebay o.a. im Ausland außerhalb der einen Artikel erwirbt,

meist als günstige Briefsendung bei und dann von der Deutscher Post Zollstelle bearbeitet,

erwartet der Zoll das dort außen am Paket eine Rechnung mit dem Wert des Artikel angebracht ist.

Viele kleine ausländische Händler bringen aber keine solche Rechnung an

wenn man sie nicht ausdrücklich selbst beim Kauf darauf hinweist.

Früher konnte man diese Daten meist recht einfach per eMail oder Fax nachreichen

und die Sendung wurde dann nach Zollbearbeitung ausgeliefert.

Aktuell bzw. anscheinend teils schon seid dem 01.08.2015 kommt nun aber ein Schreiben das einen dazu auffordert,

gleichzeitig aber die Sendung nur abarbeitet wenn man 28,50€  zusätzliche Bearbeitungsgebühren,

zu der vom Zoll erhobenen Einfuhrumsatzsteuer zusätzlich entrichtet,

für zumal meist kleine Einkäufe mit 20-60€ die nicht als Pakete verschickt werden.

Üblich bei anderen Paketdiensten wie DHL Fedex sind meist 10-14€ nur bei der GDSK meist (EPS-Sendungen)

koste es schon länger knapp 25€,  dort kann man aber zumindest selbst die Papiere Online einreichen

(wenn auch ziemlich umständlich und zeitaufwendig).

Also bei einer Postsendung wo außen nur die Rechnung am Paket fehlt, für 10-20 Min Arbeit ca. einen guten halben Tageslohn eines Facharbeiters entrichten soll ohne entsprechende Gegenleistung.


Der Handelskrieg Deutschland gegen die Welt ist somit bei Beamten des Zolls und der Deutschen Post bereits schon länger aktiv

auch ganz ohne Donald Trump.

Und wer am Ende die Zölle bezahlt sollte auch jedem klar sein, am Ende immer der Endverbraucher.


Technisch besteht ja praktisch kaum ein Unterschied ob der Rechnungs-Beleg schon am Paket klebt

oder per eMail eingereicht wird zumal das Anschreiben an den Kunden und die Zollrechnung ja oder so erstellt werden muss.

Wird dieser nicht nach gereicht gehen diese ganzen Sendung mit hohen Transportkosten wieder an den Absender zurück,

schlecht für die Umwelt, gut für den Paketdienst den dies offensichtlich ja nicht stört,

also die Deutsche Post anscheinend da ihr Zusatz-Gewinn.

Dann bliebt einem nur noch die bezahlten Kosten per Paypal oder Kreditkarte zu reklamieren,

bei nicht Erhalt der Ware was aber auch nicht immer akzeptiert wird bzw. wenn die Sendungsverfolgung nicht eindeutig ist.


Einzige Empfehlung die wir derzeit geben können, schreiben sie bei jedem Auslands-einkauf dem Verkäufer das er explizit die Rechnung außen an der Sendung anbringen muss. Zudem sollten sie sich bei derartigen Methoden bei ihrer Zollstelle beschweren über solche Abzocker-Methoden und dem Unternehmen Deutsche Post so in seinem Ruf auf Dauer auch nur Schaden kann.


Eine Garantie mit der Rechnung am Paket gibt es aber auch nicht.

Weil der Zoll hatte mir kürzlich eine solche Zahlungsaufforderung geschickt,

wo sogar draußen am Paket eindeutig die Rechnung befestigt war, also selbst da wird noch betrogen.

Vorher wurde aber erst mal versucht zusätzlich 28,50€ einzustreichen.


Autor: Autorenportal Weblexikon.com

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 18. Juli 2018 um 09:45 Uhr
 
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