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Touchscreens in beliebiger Form aufsprühbar |
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Sonntag, den 28. Juni 2020 um 12:28 Uhr |
Touchscreens in beliebiger Form aufsprühbar
Innovative Methode "ProtoSpray" der University of Bristol nutzt 3D-Druck für Plastikformen
"Protospray": Displays zum "Aufsprühen" möglich (Foto: youtube.com, ACM SIGCHI)
Bristol (pte/26.06.2020/06:10) Forscher der University of Bristol http://bristol.ac.uk haben mit "ProtoSpray" eine Methode entwickelt, um dreidimensionale Touchscreens in beliebige Formen zu "sprühen". Mit einer Mischung aus 3D-Druck-Technologie und spraybarer Elektronik ist es möglich, Objekte mit unterschiedlichen Designs zu erstellen, die als ein komplett interaktives Display dienen.
"Screens aus Gehäuse befreien"
"Wir haben einen Weg gefunden, Bildschirme aus ihren zweidimensionalen, viereckigen Gehäusen zu befreien. Der Prozess ist sehr zugänglich. Endnutzer können nur mit leitfähigem Plastik und Leuchtfarbe Objekte kreieren, auch wenn sie bei diesen Materialen keine Expertise haben", erklärt Entwicklungsleiter Ollie Hanton.
Das Team um Hanton hat sich bei der Entwicklung von ProtoSpray von Graffitis inspirieren lassen. Mit einem 3D-Drucker haben die Wissenschaftler verschiedene Plastik-Formen mit darin integrierten Elektroden erstellt. Auf die Oberfläche der Objekte haben sie eine auf Phosphor basierende Schicht gesprüht, die bei Elektrizität aufleuchtet. Eine weitere Schicht an Elektroden auf dem Touchscreen macht es möglich, diesen einzuschalten.
Komplexe Formen realisierbar
Die Oberflächen können flach oder kurvig sein und auch komplexe Formen wie die einer Möbiusschleife annehmen. Die Objekte können sogar biegsam sein. Die Entwickler empfehlen die ProtoSpray-Methode vor allem für Forscher und Designer, die neue interaktive Objekte schaffen wollen. "Displays sollen zu einem fundamentalen expressiven Medium werden, so wie es Tinte, Farbe oder Lehm heute sind", so die Vision von Hanton. Die Forscher wollen die Methode künftig erleichtern, sodass der 3D-Drucker automatisch das Display auf die Objekte aufsprüht.
Video: https://www.youtube.com/watch?v=6j46QfW8F9c
(Ende)
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Jede zweite Schildkrötenart droht auszusterben |
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Geschrieben von: Administrator
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Dienstag, den 23. Juni 2020 um 18:15 Uhr |
Jede zweite Schildkrötenart droht auszusterben
Gefahr der Ausrottung durch Wildfänge - Experten fordern internationales Handelsverbot
Madagaskar-Strahlenschildkröte von Ausrottung bedroht (Foto: Craig Stanford)
Frankfurt am Main/Dresden (pte/23.06.2020/11:30) Über die Hälfte aller 360 Schildkrötenarten auf der Welt sind von der Ausrottung bedroht. Zu diesem ernüchternden Fazit kommen 51 Schildkröten-Fachleute als Team der International Union for Conservation of Nature (IUCN) http://iucn.org . Laut den Experten wäre ein Handelsverbot für Wildfänge ein effektives Gegenmittel. Details wurden in "Current Biology" veröffentlicht.
Nur wenige Eier gelegt
"Viele Schildkrötenarten leben sehr lange und legen nur wenige Eier. Gerade solche Arten könnten durch das Abfangen geschlechtsreifer Weibchen in kürzester Zeit ausgerottet werden. Wenn der Handel nicht verboten oder massiv eingeschränkt wird, werden wir in den nächsten Jahren zahlreiche Schildkrötenarten unwiederbringlich verlieren. Deren Fangzahlen und die Lebensraumvernichtung sind seit Jahrzehnten so groß, dass etwas mehr als die Hälfte aller 360 Arten akut bedroht ist", so Uwe Fritz von den Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden http://bit.ly/37U3RHF .
Den internationalen Wissenschaftlern zufolge werden jedes Jahr weltweit Hunderttausende von Schildkröten für den Wildtierhandel gesammelt, vor allem, um sie als Heimtiere zu halten oder - insbesondere in Ostasien - zu essen. Im Mai beschlagnahmten mexikanische Behörden beispielsweise 15.000 Schildkröten, die nach China geschmuggelt werden sollten. In Madagaskar wurden 2018 innerhalb weniger Monate etwa 18.000 Tiere konfisziert.
Schutzgesetze umsetzen
Die Untersuchung fordert nachdrücklich, dass bestehende Schutzgesetze und das CITES-Übereinkommen, das den internationalen Handel mit gefährdeten und bedrohten Arten regelt, wirksam umgesetzt werden müssen. Die Studie identifiziert zudem weltweit 16 "Schildkröten-Hotspots", an denen besonders viele Schildkrötenarten leben. Der gezielte Schutz dieser Hotspots wäre eine besonders effektive Maßnahme, um viele Arten gleichzeitig zu schützen.
Originalpublikation "Turtles and Tortoises Are in Trouble" unter: http://bit.ly/3eqoZrb
(Ende)
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Jeder fünfte Deutsche will neuen Handy-Vertrag |
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Geschrieben von: Administrator
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Samstag, den 20. Juni 2020 um 18:33 Uhr |
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Jeder fünfte Deutsche will neuen Handy-Vertrag
Seit Corona-Ausbruch doppelt so viele Unzufriedene - Preis-Leistungs-Verhältnis enttäuschend
Smartphone: Deutsche wollen Vertrag wechseln (Foto: pixabay.com, Pexels)
München (pte/15.06.2020/11:30) Jeder fünfte Verbraucher in Deutschland will seit dem Anfang der Coronavirus-Krise seinen Mobilfunkvertrag wechseln. Damit hat sich die Zahl der Unzufriedenen seit dem Ausbruch der Pandemie etwa verdoppelt. Vielen Kunden sind vom Preis-Leistungs-Verhältnis enttäuscht, wie eine repräsentative Umfrage der Unternehmensberatung Boston Consulting Group http://bcg.com zeigt.
Online-Angebote im Trend
"Manche Verbraucher wollen Geld sparen, weil sie Einkommenseinbußen fürchten. Andere wollen mehr Leistung, da sie stärker auf die Dienste angewiesen sind. Es scheint auch eine steigende Zahl von Verbrauchern zu geben, die wegen Corona nicht in die Geschäfte gehen wollen. Sie legen daher Wert auf besonders gute Online-Angebote", erklärt Umfrageleiter Roman Friedrich.
Bei der Umfrage gaben 18 Prozent der Teilnehmer an, in Zukunft ihren Anbieter wechseln zu wollen. Sieben Prozent wollen sogar gar keinen Vertrag mehr. Unter den deutschen Netzbetreibern hat die Telekom die treuesten Kunden. 84 Prozent der Befragten, die bei dem Konzern einen Vertrag haben, wollen diesen beibehalten. Die Konkurrenten Telefónica und Vodafone schneiden schlechter ab, nur jeweils drei von vier Kunden wollen bei diesen Anbietern bleiben.
(Anm.d.Red.) Wie wäre es denn statt dessen mit 1und1 .
Aktuell benutzen dieses zwar noch mit die Infrastruktur von Telefónica bauen aber in naher Zukunft auch ihr eigenes Netz auf.
Rufnummernmitnahme billiger
Wie das "Handelsblatt" berichtet, gestaltet sich der Wechsel zu einem anderen Mobilfunkunternehmen oft schwierig. Häufig gibt es dabei lange Verzögerungen. Außerdem wollen die meisten Kunden ihre gewohnte Rufnummer nicht verlieren. Die alte Nummer zu behalten konnte bis vor Kurzem 30 Euro kosten. Im April hat die Bundesnetzagentur jedoch den Höchstpreis für das Mitnehmen einer Mobilfunknummer auf 6,82 Euro festgelegt. Das Mitnehmen einer Festnetznummer darf höchstens 11,44 Euro kosten. Dieser Preisnachlass könne eine weitere Erklärung für den verstärkten Wunsch nach Vertragswechseln sein.
(Ende)
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Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 20. Juni 2020 um 21:19 Uhr |
Glücksspielautomaten Teil 2: Wenig Zufall, viel Steuerung |
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Geschrieben von: Administrator
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Samstag, den 20. Juni 2020 um 18:17 Uhr |
Glücksspielautomaten Teil 2: Wenig Zufall, viel Steuerung
Legale Betreiber steuern Automaten-Auszahlungen, Finanzministerium weiß Bescheid
Betreiber steuern Auszahlungen (Foto: Shutterstock)
Wels (pts/16.06.2020/21:40) Es handelt sich um einen Mythos, der sich unter Spielern schon lange hält. Angeblich sollen die Glücksspielgeräte gesteuert oder gar manipuliert sein, so vereinzelte Stimmen. In einer mehrteiligen Serie gehen wir diesem hartnäckigen Gerücht nach. Wir recherchieren in Österreich - sieben Monate lang. Wir durchleuchten die Gesetze, versuchen mit den Casino-Betreibern zu reden (...erfolglos), konfrontieren das Finanzministerium mit unseren Fragen. Auch mehrere Insider treffen wir. Wir erfahren eine Menge. Es sieht so aus, als handle es sich nicht nur um ein bloßes Gerücht.
Zufall, Glück oder totale Glücksspielautomaten Steuerung? Würden Sie an Glücksspielautomaten spielen, wenn Sie wissen würden, dass die Auszahlungsquoten von Menschen gesenkt oder erhöht werden, und weniger der Automat über Gewinn oder Verlust entscheidet als bisher angenommen? Dies ist für den Spieler nicht sichtbar.
Steuerung des Hausvorteils Aufmerksame Beobachter, die häufig in Casinos sind, werden alle schon Zeugen eines Phänomens geworden sein. Entweder gewinnen viele Spieler auf einmal, oder beinahe niemand von ihnen. Ein guter Indikator ist hier der Blick auf die Kontostände der einzelnen Spieler an den Automaten. Es gibt Tage, an denen gefühlt 49 von 50 anwesenden Personen ihr Geld verlieren und weiter Schein für Schein in die Automaten stecken. Und dann gibt es Tage, an denen gefühlt 30 von 50 Personen gewinnen.
Dies liegt aber weniger daran, dass diese Tage weniger oder mehr Glück zu Tage bringen, sondern es geht vielmehr darum, dass die Auszahlungsquote an den schlechten Tagen vom Casino deutlich reduziert wird. Gibt es an den Automaten die sogenannten Freispiele (zusätzliche, kostenfreie Spiele, die große Gewinne auslösen können, Anmerkung) zu gewinnen, dann bezahlen diese, sofern sie überhaupt in Erscheinung treten, auffallend wenig. Viel zu wenig, ständig müssen Geldscheine in den Automaten nachgesteckt werden. Es ist an jenen Tagen, oder in genau diesen Stunden innerhalb eines Tages, schlicht und einfach gesagt unmöglich zu gewinnen.
Bildlich beschrieben Zum besseren Verständnis ein Beispiel von Automaten-Steuerung, theoretisch auf das Spiel Roulette umgelegt: Dies sind jene Tage, die verglichen mit Roulette so sind, als wenn die Kugel zu 90 Prozent immer auf schwarz fällt, der Spieler aber nur rot setzen kann. Nicht deshalb, weil es das Glück so will, sondern weil das Casino fast alle roten Felder schwarz überklebt hat. Beim Roulette würde der Spieler diese offensichtliche Änderung der Auszahlung bemerken, da er sie mit seinen eigenen Augen sehen kann. Beim Automatenspiel sieht niemand die Mechaniken im Hintergrund. Die vor Ort tätigen Mitarbeiter und Croupiers beruhigen unruhig werdende Spieler stets: "Wir können nichts ändern, alles ist zu 100 Prozent Zufall, die Automaten sind nicht manipulierbar durch die Mitarbeiter der Casinos, die Automaten sind untereinander nicht verbunden, haben keine Zuleitung, usw.".
Die Wahrheit Die Betreiber geben sich also Mühe, diese Gerüchte sofort im Keim zu ersticken. Nun, wie wir in Teil 1 dieser Serie berichtet haben, können wir einige dieser Aussagen bereits widerlegen.
Lesen Sie den vollen Artikel in unserem Blog: https://www.spielerhilfe.at/gluecksspielautomaten-teil-2-wenig-zufall-viel-steuerung
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Angeblich schonende Insektizide töten Bienen |
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Geschrieben von: Administrator
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Samstag, den 20. Juni 2020 um 16:28 Uhr |
Angeblich schonende Insektizide töten Bienen
Transform und Sivanto in Tests untersucht- Lebensdauer verkürzt sich mit Verzögerung
Versuchsanordnung zur Wirkung von Insektiziden (Foto: oregonstate.edu)
Corvallis (pte/17.06.2020/13:39) Die für Bienen als ungefährlich geltenden Insektizide Sulfoxaflor (Transform) und Flupyradifuron (Sivanto) verkürzen das Leben der Honigbienen, sagen Agrarwissenschaftler der Oregon State University http://oregonstate.edu . Das geschieht, wenn die Insekten zusätzlichem Stress ausgesetzt sind, etwa durch die gefürchtete Varroa-Milbe, Viren oder mangelhafter Ernährung. Gearbeitet wurde mit drei jeweils 150-köpfigen Bienengruppen aus gesundem Bestand.
Tod bereits nach sechs Stunden
Den Experten nach handelt es sich um subletale Wirkungen, die erstmals in einer Studie untersucht wurden. Darunter sind Schädigungen zu verstehen, die nicht sofort zum Tod führen, aber die normalen Aktivitäten der Bienen beeinträchtigen. Das habe negative Folgen für die Bestäubung und damit für den Ertrag vieler landwirtschaftlicher Produkte.
Im Fall von Transform wird das Leben der Bienen stark verkürzt, sagt Priyadarshini Chakrabarti Basu. Die Mehrheit der Bienen, die Transform direkt ausgesetzt waren, starben binnen sechs Stunden. Die normale Lebensdauer liegt bei fünf bis sechs Wochen. Bei seinen Tests habe er die Gebrauchsanweisung für den Einsatz auf den Feldern genau eingehalten. Er fordere aber nicht, dass die Mittel vom Markt genommen werden. "Wir schlagen vor, dass auf den Etiketten zusätzliche Informationen gegeben werden. Und dass weitere Studien gemacht werden."
Blühende Pflanzen nicht behandeln
Die Insektizide werden eingesetzt, um Blattläuse, Zwergzikaden und Weiße Fliegen zu bekämpfen. Einige der so behandelten Pflanzen locken jedoch Bienen an. Daher sagen die Hersteller, dass die Präparate nicht eingesetzt werden dürfen, wenn die Pflanzen blühen. Selbst wenn sich die Farmer daran halten, können Bienen gefährdet werden, weil die Insektizide beim Sprühen auch abseits des eigentlichen Ziels landen könnten, gibt Co-Autor Ramesh Sagili zu bedenken.
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Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Wolfgang Kempkens E-Mail:
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ifaw-Petition zur Rettung der Koaalabären und Robben |
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Geschrieben von: AndreSi Design
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Dienstag, den 09. Juni 2020 um 22:25 Uhr |
ifaw-Petition zur Rettung der Koalabären und Robben
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Nachfolgend ein anderes Wichtiges Thema das wir unterstützen möchten.
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Bitte Unterschreiben sie jetzt Online die ifaw-Petitionen zur Rettung der Koalabären und Robben
den Links dazu und zu andere Tierschutz-Aktionen finden sie hier
https://www.ifaw.org/de/aktiv-werden
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Auszüge aus den Schreiben der Petitionen
"Die katastrophalen Buschbrände haben mehr als fünf Millionen Hektar Land zerstört, darunter auch große Teile des Lebensraums der Koalas." "Bereits vor den Bränden war diese Art gefährdet. Die Bestände nahmen rapide ab, und in einigen Gebieten waren die Koalas durch Abholzung, Dürre, stressbedingte Erkrankung, Verkehrsunfälle und Hundeangriffe bereits ausgerottet. Diese Katastrophe könnte dieser Tierart den Rest geben."
"Die kommerzielle Robbenjagd in Kanada ist grausam, überflüssig und verschwenderisch und eine nicht zu rechtfertigende Grausamkeit."
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Nach unseren Recherchen arbeitet die Organisation zudem sehr ökonomisch so das die meisten Ausgaben wirklich zur Rettung der Tiere eingesetzt werden
wie sie selbst auch in dern Veröffentlichten Geschäftsberichten einsehen können in den Publikationen. https://www.ifaw.org/de/resources
Bitte leistet weiterhin so gute Arbeit.
Und alle Andere bitte helft mit, damit noch mehr Tiere und Lebensräume rechtzeitig gerettet werden können
und auch alle Tierschützer Unterstützung finden, wenn es euch möglich ist.
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TV-Tipp Arte: https://www.arte.tv/de/videos/073938-000-A/die-erdzerstoerer/
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Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 10. Juni 2020 um 11:57 Uhr |
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