Politik und Recht NEWS
Brasilien: Hohe Mordrate belastet Wirtschaft |
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Donnerstag, den 14. Juni 2018 um 18:33 Uhr |
Brasilien: Hohe Mordrate belastet Wirtschaft
Gesamtkosten durch Kriminalität liegen bei 4,38 Prozent des BIP
Friedenssymbol: Brasiliens Realität ist anders (Foto: Andrea45, pixabay.com)
Brasilia/Rio de Janeiro (pte/13.06.2018/06:15) Die ständig
steigende Mordrate in Brasilien belastet nicht nur die Sicherheit,
sondern auch die Wirtschaft des Landes. In den Jahren 1996 bis 2015
haben Morde das Land rund 120 Mrd. Dollar allein an damit ausfallender
Produktivität gekostet. Das ist ein Ergebnis einer Studie der
brasilianischen Regierung in Zusammenarbeit mit der Denkfabrik Igarapé
Institute http://igarape.org.br/en . Die Gesamtkosten der hohen Kriminalität liegen demnach noch deutlich höher und weit über europäischem Niveau.
Massive Wirtschaftslast
Der aktuellen Studie zufolge haben sich von 1996 bis 2015 sowohl die
privaten als auch die öffentlichen Sicherheitsausgaben in Brasilien
verdreifacht. Die Gesamtkosten der ausufernden Kriminalität sind in
diesem Zeitraum demnach auf das Äquivalent von 4,38 Prozent des
brasilianischen BIP gestiegen. "Gewaltverbrechen sind seither nicht
weniger geworden, sondern eher mehr", betont zudem Robert Muggah,
Forschungsleiter am Igarapé Institute, gegenüber der "Financial Times".
Dementsprechend dürften auch die volkswirtschaftlichen Kosten stetig
weiter gestiegen sein.
Die geschätzten Kosten der Kriminalität in Brasilien liegen in der
aktuellen Studie nochmals merklich höher als in einer kürzlich
veröffentlichen Erhebung der Interamerikanischen Entwicklungsbank. Diese
hatte für Brasilien für 2014 die Kosten der Kriminalität noch mit 3,78
Prozent des BIP ausgewiesen. Schon das lag freilich über dem
lateinamerikanischen Schnitt (3,55 Prozent), der seinerseits deutlich
höher als die Werte für die USA (2,75 Prozent) oder gar westeuropäische
Länder (Frankreich 1,87 Prozent, Deutschland 1,34 Prozent) ausfällt.
Stark ausufernde Gewalt
Zu den hohen Folgekosten von Verbrechen in Brasilien trägt eine
Rekord-Mordrate bei. Denn die Zahl der Gewaltverbrechen steigt noch
schneller als die Bevölkerung. Das Brasilianische Forum für öffentliche
Sicherheit http://forumseguranca.org.br
und die Denkfabrik IPEA haben erst Anfang dieses Monats eine Studie
veröffentlicht, der zufolge von 2006 bis 2016 in Brasilien 553.000
Menschen umgebracht wurden. Allein 2016 waren es demnach 62.517 und
damit mehr als in jedem anderen Land der Welt. Die Mordrate lag mit über
30 pro 100.000 Bewohner im internationalen Spitzenfeld.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Thomas Pichler E-Mail:
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Petition - Reform des wettbewerbsrechtlichen Abmahnwesens mitzeichnen |
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Montag, den 23. April 2018 um 11:11 Uhr |
noch bis Dienstag, 24. April
2018, können Sie eine
Online-Petition auf der Website des
Deutschen Bundestags unterstützen, die
eine Reform des wettbewerbsrechtlichen
Abmahnwesens fordert: https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2018/_03/_08/Petition_77180.html derzeit sind erst ca. 21000 Stimmen der erforderlichen 50.000 Stimmen gezeichnet
Der missbräuchliche
Einsatz von Abmahnungen ist eines der
Hauptprobleme des Online-Handels. In
einer von eBay und dem ECC Köln
durchgeführten Befragung gaben 82% der
teilnehmenden Onlinehändler an, sich
eine Gesetzesänderung zu wünschen.*
Jedes zweite Unternehmen fühlt sich nach
einer aktuellen Befragung von Trusted
Shops durch Abmahnungen in seiner
Existenz bedroht.
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Zuletzt aktualisiert am Montag, den 23. April 2018 um 11:17 Uhr |
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Brexit: Mays Pläne kosten 40 Mrd. Pfund pro Jahr |
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Mittwoch, den 18. April 2018 um 20:11 Uhr |
Brexit: Mays Pläne kosten 40 Mrd. Pfund pro Jahr
"No Deal" würde 21 Mrd. bedeuten - Verbleib in EWR am "günstigsten"
Pfund-Noten: Brexit wird viel Geld verschlingen (Foto: pixelio.de/awindi)
London (pte/18.04.2018/13:30) Der Brexit wird Großbritannien
Unmengen an Geld kosten - egal, ob harter oder weicher Ausstieg, sagen
Experten des Think Tanks Global Future http://ourglobalfuture.com
. So kommen auf die Insel bei Austrittsverhandlungen ohne Ergebnis ("No
Deal") nach neuesten Hochrechnungen Kosten von 81 Mrd. Pfund pro Jahr
zu. Selbst bei der von Premierministerin May präferierten Option des
sogenannten "maßgeschneiderten Deals" wären es noch 40 Mrd. Pfund im
Jahr.
"Brexit ist eine Tragödie"
"Mal die wirtschaftlichen Aspekte außer Acht gelassen: Der Brexit ist
eine Tragödie", wie Finanzexperte Hans-Peter Burghof von der
Universität Hohenheim http://uni-hohenheim.de
gegenüber pressetext sagt. "Der Brexit wird gravierende Auswirkungen
auf Großbritannien und Europa haben - in welchem Ausmaß, ist jetzt
jedoch noch nicht sicher mit Zahlen zu belegen." Was jedoch feststeht,
so Burghof, ist das Wegfallen Londons als "Brücke Europas zum globalen
Kapitalmarkt", was gleichzeitig auch Schäden für Europas Wirtschaft mit
sich bringt.
Die Studie fußt auf drei von der Regierung Großbritanniens
entworfenen Szenarien für den EU-Austritt und bezieht als vierte Option
die Ansichten von Theresa May ein, wie sie die Regierungschefin bei der
sogenannten "Mansion House Speech" zu den Beziehungen zwischen
Großbritannien und der EU Anfang März vorgetragen hatte.
Widerstand gegen May wächst
Als "günstigste" Option für den Austritt stellt Global Future den
Verbleib im Europäischen Wirtschaftsraum dar, bei dem das Königreich
laut der Berechnung "nur" auf Kosten von 17 Mrd. Pfund pro Jahr käme.
Wie der Think Tank veranschaulicht, würde jedoch selbst diese Variante
Kosten von knapp zehn Prozent des jährlichen Budgets des staatlichen
Gesundheitssystems verschlingen. Sollten die Briten die EU nach Mays
Vorstellungen verlassen, wären es 22 Prozent, bei "No Deal" gar 44
Prozent.
Laut Angaben des Marktforschungsinstituts Populus http://populus.co.uk
sind selbst Befürworter des Brexits der Meinung, dass das Verlassen der
Europäischen Union einen "zu hohen Preis" mit sich bringt. Da auch in
der britischen Regierung Widerstand gegen die Pläne von May wächst, wird
die Premierministerin während der weiteren Verhandlungen wohl
Zugeständnisse machen müssen, sind sich Experten sicher.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Wolfgang Rudloff E-Mail:
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D.A.S.: Feuerwerksraketen nur mit CE-Kennzeichnung erlaubt |
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Geschrieben von: Administrator
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Freitag, den 29. Dezember 2017 um 20:07 Uhr |
D.A.S.: Feuerwerksraketen nur mit CE-Kennzeichnung erlaubt
D.A.S.-Vorstandsvorsitzender Loinger
[ Foto ]
Wien (pts/27.12.2017/10:30) Mit herannahendem Jahresende werden
wieder Feuerwerkskörper gekauft, viele davon online. Die D.A.S.,
Österreichs Spezialist im Rechtsschutz, ortet Unsicherheiten, was beim
Einkauf zu beachten ist und welche Feuerwerkskörper gezündet werden
dürfen. Die Rechtsschutzversicherung empfiehlt auf die
"F-Kategorisierung" und CE-Kennzeichnung zu achten. Verboten sind die
Verwendung und der Besitz von "Schweizer Krachern", die einen
Blitzknallsatz enthalten. Bei Verletzung der Gesetze drohen Strafen bis
zu 3.600 Euro. Silvester ohne Feuerwerk ist in Österreich kaum
vorstellbar. "Die Raketen und Kracher bergen auch Gefahren, weshalb der
Gesetzgeber Verkauf, Kauf und Verwendung im Pyrotechnikgesetz regelt",
erklärt Johannes Loinger, Vorstandsvorsitzender der D.A.S. Rechtsschutz
AG. "In Österreich ist das Inverkehrbringen von Pyrotechnik ohne
CE-Kennzeichen verboten. Zusätzlich sieht das Pyrotechnikgesetz
zahlreiche weitere zwingende Voraussetzungen vor. Eine ausreichende
Kennzeichnung fehlt beispielsweise dann, wenn weder Name noch Adresse
des Herstellers, die betreffende Altersgrenze sowie Angaben zur
jeweiligen Kategorie auf dem Produkt angegeben sind", so Loinger.
"F-Kategorisierung" gibt Auskunft über Altersbeschränkung
Feuerwerkskörper sind in Kategorien F1 bis F4 eingeteilt. Je nach
Kategorie sind Altersbeschränkungen und Voraussetzungen für den Besitz
und die Verwendung unterschiedlich: - Kategorie F1 beinhaltet
Tischfeuerwerke, Knallerbsen und Wunderkerzen, die eine geringe Gefahr
darstellen. Das Mindestalter für Besitz und Verwendung beträgt für diese
Kategorie 12 Jahre. - F2-Feuerwerksraketen und -böller dürfen ab 16 Jahren verwendet werden. -
Um Feuerwerke der Kategorien F3 und F4 zu besitzen und zu verwenden,
muss man mindestens 18 Jahre alt sein. Da Feuerwerkskörper dieser
Kategorien eine mittlere bis große Gefahr darstellen, sind für die
Verwendung Fachkenntnisse und für die Einfuhr eine behördliche
Genehmigung notwendig.
Onlinekauf unter bestimmten Auflagen möglich
"Es ist grundsätzlich erlaubt, Feuerwerke im Ausland zu bestellen.
Die Raketen und Böller müssen jedoch den inländischen Gesetzen und
Qualitätskriterien, wie etwa CE-Zeichen entsprechen. Dabei ist es egal,
ob man die Pyrotechnikartikel aus dem EU- oder Nicht-EU-Ausland
bestellt", informiert Loinger.
Ohne behördliche Genehmigung dürfen nur Silvesterraketen und -böller
der Kategorien F1 und F2 nach Österreich eingeführt werden. Für die
Einfuhr höherer Feuerwerkskategorien (F3 und F4) wird eine Genehmigung
benötigt.
Schweizer Kracher seit Jänner 2016 verboten
Seit letztem Jahr sind - nicht nur zu Silvester - der Besitz und die
Verwendung von "Schweizer Krachern" bzw. "Piraten", die einen
Blitzknallsatz enthalten, strafbar. Schweizer Kracher, deren Knallsatz
nur Schwarzpulver enthält sind weiterhin erlaubt.
Drohende Strafen bei Verwaltungsübertretung
Feuerwerkskörper der Kategorie 2 dürfen nicht im Ortsgebiet verwendet
werden. Allerdings sind Ausnahmen durch Verordnungen des Bürgermeisters
möglich. Für Wien gibt es keine Ausnahmeregelung.
Wer sich nicht an die Vorschriften hält und illegal Feuerwerkskörper
besitzt oder verwendet, macht sich nach dem Pyrotechnikgesetz strafbar.
"Für Verstöße drohen Geldstrafen von bis zu 3.600 Euro oder sogar
Freiheitsstrafen von bis zu drei Wochen", stellt der D.A.S.
Vorstandsvorsitzende fest.
Ãœber D.A.S. Rechtsschutz AG Seit 1956 ist die D.A.S.
Rechtsschutz AG mit Spezialisierung auf Rechtsschutzlösungen für
Privatpersonen und Unternehmen in Österreich tätig. Im Vorjahr feierte
sie ihr 60-jähriges Jubiläum. Als unabhängiger Rechtsdienstleister
bietet sie umfassenden Versicherungsschutz, fachliche Betreuung durch
hochqualifizierte juristische Mitarbeiter und ein breites
Dienstleistungsangebot inklusive D.A.S. Direkthilfe® und telefonischer
D.A.S. Rechtsberatung an. Der Firmensitz des Unternehmens befindet sich
in Wien. Die rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Kunden in
ganz Österreich in regionalen D.A.S. Standorten mit juristischer
Kompetenz zur Verfügung. Die D.A.S. Rechtsschutz AG agiert als
Muttergesellschaft der D.A.S. Slowakei (seit 2013) sowie der D.A.S.
Tschechien (seit 2014). In den vergangenen Jahren hat die D.A.S.
Österreich ihre solide Marktposition als Rechtsschutzspezialist
gefestigt. 2015 erwirtschaftete sie im inländischen Direktgeschäft ein
Prämienbestandsvolumen in der Höhe von 66,7 Mio. Euro. Seit 1928 steht
die D.A.S. für Kompetenz und Leistungsstärke im Rechtsschutz. Heute
agieren D.A.S. Gesellschaften in beinahe 20 Ländern weltweit. Sie sind
die Spezialisten für Rechtsschutz der ERGO Versicherungsgruppe, einer
der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa.
D.A.S. Rechtsschutz AG Mag. Christoph Pongratz Leiter Marketing & Kommunikation Hernalser Gürtel 17 A-1170 Wien Tel.: +43/1/404 64-1700 Email:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Internet: http://www.das.at
Prime Consulting Mag. Albert Haschke, MAS Public Relations Währingerstraße 2-4/1/48 A-1090 Wien Tel.: +43/1/3172582-0 Mobil: +43/ 664/4356445 Email:
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Brexit: Hälfte der EU-Kräfte droht Insel zu verlassen |
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Geschrieben von: Administrator
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Mittwoch, den 28. Juni 2017 um 07:01 Uhr |
Brexit: Hälfte der EU-Kräfte droht Insel zu verlassen
Abwanderung von mehr als 1,2 Mio. Arbeitskräften in fünf Jahren erwartet
Brexit-Ressentiments: bei Migranten wohl gängig (Foto: Duncan Hall, flickr.com)
London (pte/28.06.2017/06:10) Der Brexit könnte dazu führen, dass
Großbritannien innerhalb von fünf Jahren knapp die Hälfte der derzeit
dort tätigen qualifizierten Arbeitskräfte aus der EU verliert. Das
besagt eine Studie des Beratungsunternehmen Deloitte http://deloitte.co.uk
. Auch viele Migranten anderer Herkunft spielen aufgrund des Brexit mit
dem Gedanken, das Land zu verlassen. Insgesamt könnte Großbritannien so
1,2 Mio. Arbeitskräfte verlieren.
Exit aus dem Brexit
3,4 Mio. Migranten arbeiten laut Deloitte im Vereinigten Königreich.
Da sich dieses nun aus der EU verabschiedet, wollen nicht nur Banker
(pressetext berichtete: http://pte.com/news/20170406035
) raus aus Großbritannien. Der Deloitte-Umfrage zufolge denken 36
Prozent der ausländischen Arbeitskräfte - und gar 47 Prozent der
EU-Bürger - darüber nach, sich innerhalb von fünf Jahren aus dem Land zu
verabschieden. Etwas mehr als ein Viertel der Migranten könnte sogar
schon innerhalb von drei Jahren Großbritannien verlassen.
Diese drohende massive Arbeitskräfte-Abwanderung scheint primär dem
Brexit zuzuschreiben sein. Denn eigentlich galt Großbritannien Deloitte
zufolge dank kultureller Vielfalt, Jobchancen und Lebensstandard als
besonders attraktive neue Heimat. Doch 48 Prozent der im Vereinigten
Königreich lebenden ausländischen Arbeitskräfte sehen das Land seit dem
Brexit-Votum als etwas oder deutlich unattraktiver. Bei Arbeitskräften,
die noch nicht selbst in Großbritannien leben, war der Image-Verlust
aber deutlich geringer. Nur 21 Prozent haben hier eine schlechtere
Meinung.
Kompetenzmangel droht
Besonders hochqualifizierte Arbeitskräfte denken Deloitte zufolge
nunmehr über die Flucht aus Großbritannien nach. Um dem daher drohenden
Fachkräftemangel zu begegnen, empfiehlt das Beratungsunternehmen dem
Vereinigten Königreich unter anderem, stärker in die Fortbildung
heimischer Arbeitnehmer zu investieren sowie die Automatisierung
voranzutreiben.
Die Deloitte-Befragung wurde vor den Wahlen am 8. Juni 2017
durchgeführt. Da Premierministerin Theresa May und ihren konservativen
Tories nun auf die Unterstützung der nordirischen Democratic Unionist
Party (DUP) angewiesen sind, könnte sich die Situation noch verschärfen.
Die DUP ist christlich-konservativ mit
protestantisch-fundamentalistischen Tendenzen. Sie lehnt Abtreibung und
gleichgeschlechtliche Ehe strikt ab und hat Kreationisten ebenso wie
Klimawandels-Leugner in ihren Reihen. Dass die neue Regierung für große
Weltoffenheit stehen wird, scheint also unwahrscheinlich.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Thomas Pichler E-Mail:
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http://www.pressetext.com/news/20170628003pte20170628003Politik/Recht, Bildung/Karriere
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Compliance erfolgreich umsetzen |
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Geschrieben von: Dr. Johannes Stern
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Dienstag, den 16. Juni 2015 um 12:00 Uhr |
Wien (pts012/16.06.2015/12:00) - Verdacht auf Bestechung, Steuerhinterziehung oder unerlaubte Geschenkannahme, aber auch die Missachtung von Umweltauflagen, Arbeitsschutzbestimmungen oder Bestimmungen zur Verhinderung von Geldwäsche. In den Medien finden sich zahleiche Berichte dazu. Die negativen Folgen treffen nicht nur jene, die sich konkret etwas zuschulden kommen lassen, sondern auch die Geschäftsleitung und die Reputation des Unternehmens. Für das Management ist es deshalb wichtig, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um ein regelkonformes Verhalten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weitestgehend sicherzustellen. |
Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 16. Juni 2015 um 12:00 Uhr |
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