Politik und Recht NEWS
"Dringend empfohlen: Ein Betreuer zur Durchsetzung des Patientenwillens" |
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Geschrieben von: Barbara Kaelberer
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Freitag, den 14. August 2009 um 09:50 Uhr |
Ludwigshafen/Wiesbaden (pts/14.08.2009/09:50) - Am 1. September 2009 tritt das Gesetz zur Patientenverfügung in Kraft. Auf dem Bundeskongress "vorjurlife" am 27./28.11. in Darmstadt diskutieren führende Experten über die Auswirkungen, die dieses Gesetz zur Folge hat und erarbeiten Lösungen und Abläufe für alle am Prozess der Patientenverfügung (wie auch anderer Vorsorgeverfügungen) beteiligten Parteien. Zu diesen zählen u.a. Patienten/Angehörige/Betreuer, Ärzte/Kliniken, Juristen/Notare, Krankenkassen/Versicherungen, Altenpflegeheime/Hospizstiftungen, Politik und Interessensverbände, Kirchen. Im Vorfeld des Kongresses erhalten Experten das Wort, die sich seit Jahren mit diesem Thema beschäftigt haben und die sich jetzt aktiv mit Lösungsvorschlägen für eine praktikable Umsetzung des Patientenwillens engagieren. Das "vorjurlife"-Expertenforum wurde am 04.08.2009 durch ein Interview mit Univ.-Prof. Dr. Norbert W. Paul, M.A. von der Universität Mainz eröffnet. Er leitet das Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universitätsmedizin Mainz und bietet einen Fernstudiengang für den Masterstudiengang Medizinethik an, für den sich Interessenten noch bis zum 01.09.09 bewerben können. Das Interview in dieser Woche befasst sich im Schwerpunkt mit dem wichtigen Thema Betreuung und Beratung bei Patientenverfügungen. Zu Wort kommt der namhafte Betreuungs-Experte Ralph Sattler aus Ludwigshafen. . |
Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 14. August 2009 um 09:50 Uhr |
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Professor Paul: "Muslime durch Patientenverfügung möglicherweise benachteiligt" |
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Geschrieben von: Barbara Kaelberer
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Dienstag, den 04. August 2009 um 12:10 Uhr |
Wiesbaden/Mainz (pts/04.08.2009/12:10) - Am 18. Juni 2009 hat die Bundesregierung ein Gesetz zur Patientenverfügung beschlossen, das am 1. September 2009 in Kraft treten wird. Auf dem Bundeskongress "vorjurlife" (mehr Infos siehe http://www.vorjurlife.de) am 27./28.11. in Darmstadt diskutieren führende Experten über die Auswirkungen, die dieses Gesetz zur Folge hat und erarbeiten Lösungen und Abläufe für alle am Prozess der Patientenverfügung (wie auch anderer Vorsorgeverfügungen beteiligten Parteien. Zu diesen zählen u.a. Patienten/Angehörige/Betreuer, Ärzte/Kliniken, Juristen/Notare, Krankenkassen/Versicherungen, Altenpflegeheime/Hospizstiftungen, Politik und Interessensverbände, Kirchen. Im Vorfeld des Kongresses erhalten Persönlichkeiten das Wort, die sich seit Jahren mit diesem Thema beschäftigt haben und die sich jetzt aktiv mit Lösungsvorschlägen für eine praktikable Umsetzung des Patientenwillens engagieren. Das "vorjurlife"-Expertenforum wird eröffnet durch Univ.-Prof. Dr. Norbert W. Paul, M.A. von der Universität Mainz. Er leitet das Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universitätsmedizin Mainz und bietet einen Fernstudiengang für den Masterstudiengang Medizinethik an, für den sich Interessenten noch bis zum 1.9.09 bewerben können. Im "vorjurlife"-Expertenforum beantwortet Prof. Paul Fragen zu Problemen, die sich bei der Umsetzung von Patientenverfügungen stellen können. . |
Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 04. August 2009 um 12:10 Uhr |
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"Bund und EU sind seit Jahren der Engpass" |
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Geschrieben von: Dr. Barbara Mauersberg
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Donnerstag, den 23. Juli 2009 um 09:00 Uhr |
Berlin (pts/23.07.2009/09:00) - Läuft alles nach Plan, könnten die Jahre 2009 bis 2011 zu einer goldenen Ära des Lärmschutzes in Deutschland werden. Insgesamt 400 Millionen Euro stehen im Haushalt für verschiedene Maßnahmen im Schienenverkehr bereit: 100 Millionen pro Jahr im Regelprogramm und noch mal 100 Millionen aus den beiden Konjunkturpaketen könnten für Lärmsanierung an den Schienenwegen, an den Fahrzeugen, für Innovationen und die Erprobung bereits zugelassener Techniken ausgegeben werden. Doch die Ist-Zahlen sprechen seit 2006 eine andere Sprache. "Beim Lärmschutz haben wir seit drei Jahren den ärgerlichen Fall, dass die Mittel da sind, aber nicht ausgegeben werden", sagt der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege. "Wir hoffen, dass sich das ändert, aber noch sind die Finanzierungsvereinbarungen für 2009 und 2010 nicht in trockenen Tüchern." . |
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 23. Juli 2009 um 09:00 Uhr |
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"Mein Urlaub ist Urlaub von der Mobilität" |
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Geschrieben von: Dr. Barbara Mauersberg
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Freitag, den 17. Juli 2009 um 08:00 Uhr |
Berlin (pts/17.07.2009/08:00) - Viele deutsche Minister sind mit der eigenen Verkehrsmittelwahl nicht zufrieden. Das hat eine Umfrage der Allianz pro Schiene zum Mobilitätsverhalten von Umwelt- und Verkehrsministern in Deutschland, Österreich und der Schweiz ergeben. Gefragt waren Angaben zur Verkehrsmittelwahl bei der Fahrt ins Büro, bei Dienstreisen und im Urlaub, während gleichzeitig Kriterien für die Wahl bewertet werden sollten. "Sachzwang" kreuzte die große Mehrheit der Minister an, wenn es darum ging, die Fahrt mit dem Dienstwagen zu begründen. Andere Kriterien wie "Preis" oder "Gewohnheit" waren den Angaben zufolge wenig ausschlaggebend, "Umweltverträglichkeit" und "Bequemlichkeit" kamen häufig erst an zweiter oder dritter Stelle. "Prestige" als Grund für die Wahl des Verkehrsmittels landete weit abgeschlagen auf dem letzten Platz. . |
Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 17. Juli 2009 um 08:00 Uhr |
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Geschrieben von: Flavio Sardo
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Dienstag, den 07. Juli 2009 um 07:15 Uhr |
Binz/Zürich (pts/07.07.2009/07:15) - Das Thema lautet: Was bleibt einem Ehemann und Vater, wenn das Rechtssystem von der Ehefrau schamlos ausgenützt wird. . |
Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 07. Juli 2009 um 07:15 Uhr |
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Politiker-, Parteien & Bürgermeisterindex 2009 für Politik, Presse und Lobbyisten |
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Geschrieben von: Dkfm. Peter Hoffer
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Mittwoch, den 01. Juli 2009 um 09:40 Uhr |
Wien (pts/01.07.2009/09:40) - Anfang Juli erscheint ein nützliches Nachschlagewerk für den politischen Redakteur, Pressesprecher oder den Lobbyisten - der Österreichische Politiker-, Parteien- & Bürgermeisterindex 2009 mit CD-ROM. Das Handbuch erscheint nunmehr seit 16 Jahren als aktuelles "Wer ist Wer" in allen Parteien sowie in den Bundes-, Landes- und kommunalen Verwaltungen. Die Ausgabe 2009 listet 10.600 Amtsträger mit ihren politischen und öffentlichen Funktionen mit bis zu 3 Kontaktadressen. Sämtliche Parteigremien werden detailliert sowie der Nationalrat, die Landtage, Stadt- und Bezirksparlamente mit ihren Ausschüssen. 5.130 Bürgermeister und Vizebürgermeister sind mit Ihren Bezirksanschriften gelistet. Das Handbuch vermerkt auch die politischen Zuständigkeiten der Politiker nach Bundesländern geordnet in 18 Fachgebiete u.A. Bauwesen, EU, Finanzen, Frauen, Kultur, Soziales, Sport, Transport, Umwelt, Wirtschaft, Wissenschaft. . |
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 01. Juli 2009 um 09:40 Uhr |
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