-->
 
 
Start NEWS World Produkte, Forschung und Innovationen NEWS

Produkte, Forschung und Innovationen NEWS
Billig-Katalysator macht Brennstoffzellen attraktiv PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Samstag, den 27. Januar 2018 um 12:22 Uhr

Billig-Katalysator macht Brennstoffzellen attraktiv

Drastische Kostensenkung über den Ersatz von Platin durch Kobalt

Fasern mit Nanopartikeln ermöglichen flexiblen Katalysator (Fotos: ucr.edu)

Fasern mit Nanopartikeln ermöglichen flexiblen Katalysator (Fotos: ucr.edu)

Riverside/Stanford (pte/26.01.2018/12:30) Einen neuen Katalysator, der die Kosten für die Herstellung von Brennstoffzellen drastisch senkt, haben David Kisailus, Professor für innovative Energien an der University of California http://ucr.edu , und sein Team entwickelt. Sie setzen als Basismaterial poröse Kohlenstofffasern ein, deren Durchmesser im Nanobereich liegt. Diese kombinieren sie mit einem Materialmix auf der Basis des relativ häufig vorkommenden Elements Kobalt. Dessen Preis ist hundertmal geringer als der für Platin, ein häufig genutztes Material für Brennstoffzellen-Katalysatoren.

Elektrolyt aus Kunststoff

Kisailus hat sich die Polymerelektrolyt- oder Protonenaustauschmembran-Brennstoffzelle (PEMFC) vorgenommen. Das ist eine sogenannte Niedrigtemperatur-Brennstoffzelle, die zwischen 60 und 120 Grad Celsius arbeitet. Ihr Charakteristikum ist ein Elektrolyt aus Kunststoff. Dieser trennt Wasserstoff von Luft beziehungsweise Sauerstoff, damit diese sich nicht explosionsartig wie bei der Knallgasexplosion miteinander verbinden, sondern langsam oxidieren und somit reduziert werden. Bei diesem Prozess fließt nutzbarer elektrischer Strom.

Der Kat zerlegt Wasserstoffatome in Protonen, elektrisch positiv geladene Atomkerne und negativ geladene Elektronen. Die Elektronen fließen als elektrischer Strom durch einen Verbraucher, etwa einen Motor, und kehren zur Rückseite der Membran zurück. Bei dem Prozess entsteht nur Wasser. Wenn das System mit Sauerstoff gefüttert wird, der mit Strom produziert wird und bei dessen Erzeugung kein Kohlendioxid entsteht, bleibt die Umwelt völlig unbelastet. Katalysatoren sind der Schlüssel zur Herstellung bezahlbarer Brennstoffzellen.

Metallische Nanopartikel

Das US-amerikanische Team stellt aus den angereicherten Kohlenstoffasern mithilfe des Elektrospinnverfahrens extrem dünne, flexible Blätter her. Wenn diese auf eine bestimmte Temperatur gebracht werden, bilden sich Nanopartikel aus Kobalt - die Forscher haben es auch schon mit Eisen und Nickel probiert. Kobalt war am effektivsten. Laut den Forschern, die von Kollegen der Stanford University http://stanford.edu unterstützt werden, arbeitet ihr Katalysator ebenso gut wie jener auf der Basis von Platin, wie ihn die Industrie einsetzt.

Brennstoffzellen gelten als Energielieferant der Zukunft für E-Autos. Sie sind allerdings noch bei weitem zu teuer. Ihr Vorteil gegenüber Batterien: Das Tanken von Wasserstoff beziehungsweise Erdgas dauert nicht länger als das von Benzin oder Diesel. Wird Erdgas genutzt, entsteht zwar Kohlendioxid. Wegen des hohen Wirkungsgrades von Brennstoffzellen sind die Schadstoffemissionen aber deutlich geringer als bei der Verbrennung in Motoren.

(Ende)
pressetext.redaktion

Aussender: pressetext.redaktion
Ansprechpartner: Wolfgang Kempkens
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +43-1-81140-300
Website: www.pressetext.com

Teilen: google+ Twitter Facebook


© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender

http://www.pressetext.com/news/20180126016
pte20180126016
Umwelt/Energie, Forschung/Technologie

Medieninhaber und Herausgeber:
pressetext Nachrichtenagentur GmbH, Josefstädter Straße 44, A-1080 Wien
pressetext ist reichweitenstärkster Nachrichtenverbreiter für Entscheider und Journalisten in der DACH-Region. Die inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei pressetext, für Pressemitteilungen (pts) und Kapitalmarktmitteilungen börsennotierter Unternehmen (pta) beim jeweiligen Aussender. Die Nachrichten werden auf den pressetext-Länderplattformen publiziert und je nach Abonnement-Profil und gewählter Zustellart einzeln oder täglich als Newsletter an die Abonnenten verschickt. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter Tel. +43-1-81140-300.

 
Microsoft-KI malt Bilder nach Beschreibung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 23. Januar 2018 um 12:17 Uhr

Microsoft-KI malt Bilder nach Beschreibung

Neues System liefert beispielsweise realistisch wirkende Vögel

Die Microsoft-KI erstellt anhand einer Beschreibung einen Vogel.

Aus Text wird ein Bild

[ Foto ]

Redmond (pte/19.01.2018/12:30) Microsoft-Forscher http://microsoft.com haben ein KI-System entwickelt, das anhand beschreibender Texte Bilder malt. Dabei zeige die Künstliche Intelligenz (KI) auch eine "künstliche Vorstellungskraft", heißt es im Microsoft-Research-Blog. Während der Ansatz bei realistischen Beschreibungen beispielsweise von Vögeln offenbar auch gut funktioniert, liefern absurde Texte wie von schwimmenden Doppeldecker-Bussen teils eher bizarre Bilder.

Vom Wort zum Bild

Das Microsoft-Team hat in der Vergangenheit mit dem CaptionBot http://captionbot.ai ein System entwickelt, das automatisch Schlagworte zu Fotos generiert, sowie ein Tool, das Fragen zu Bildern beantwortet. "Nun wollen wir den Text dafür nutzen, um ein Bild zu generieren", sagt Projektmitarbeiterin Qiuyuan Huang. Dazu setzt das Team auf ein sogenanntes Generative Adversarial Network. Dabei erstellt ein maschinenlernendes System ein Bild anhand eines Textes, ehe ein zweites die Glaubwürdigkeit der Darstellung beurteilt. Das erste System verfeinert sein Bild dann so lange, bis das zweite mit dem Ergebnis zufrieden ist.

Damit das funktioniert, haben die Forscher das System zunächst mit Datensets trainiert, die Paare aus Wörtern und entsprechenden Bildern umfassen. Tatsächlich hat die KI so gelernt, anhand der Beschreibung "Ein Vogel mit gelbem Körper, schwarzen Flügeln und kurzem Schnabel" ein durchaus realistisches Bild zu erstellen. Wenn ein Text nicht vorgibt, wo sich der Vogel befindet, fügt das System meist einen Ast hinzu. Es hat offenbar gelernt, dass Vögel meist auf Ästen sitzen. Dieses Ergänzen von Bildern um Details ist auch ein Grund, weshalb Microsoft dem System eine künstliche Vorstellungskraft zuschreibt.

Absurd ergibt bizarr

Während das System bei realistischen Beschreibungen auch realistische Bilder liefert, stößt es bei absurden Texten an seine Grenzen. Das Team hat das beispielsweise mit dem Satz "Ein roter Doppeldecker-Bus, der auf einem See schwimmt" getestet. Dazu lieferte die KI ein eher bizarres Konstrukt, das wie eine Kreuzung aus Boot und Bus wirkt. Die Forscher vermuten, dass das System intern damit zu kämpfen hatte, weil es weiß, dass Boote auf Seen schwimmen, der Text aber explizit einen Bus forderte.

Auch die auf den ersten Blick realistischen Bilder von Vögeln sind noch nicht perfekt, so die Forscher. Bei näherer Betrachtung seien fast immer Fehler zu finden, die darauf hindeuten, dass ein Computer das Bild erstellt hat. Das umfasst beispielsweise Vögel, die eine falsche Schnabelfarbe haben und Bananenstauden mit seltsam mutierten Früchten. Dennoch könnte die Technologie langfristig interessant sein, um beispielsweise automatisiert Entwurfszeichnungen zu verfeinern oder das Erstellen von Animationsfilmen zu erleichtern.

Zum Forschungs-Paper "AttnGAN: Fine-Grained Text to Image Generation with Attentional Generative Adversarial Networks": http://arxiv.org/abs/1711.10485

(Ende)
pressetext.redaktion

Aussender: pressetext.redaktion
Ansprechpartner: Thomas Pichler
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +43-1-81140-314
Website: www.pressetext.com

Teilen: google+ Twitter Facebook


© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender

http://www.pressetext.com/news/20180119024
pte20180119024
Computer/Telekommunikation, Forschung/Technologie

Medieninhaber und Herausgeber:
pressetext Nachrichtenagentur GmbH, Josefstädter Straße 44, A-1080 Wien
pressetext ist reichweitenstärkster Nachrichtenverbreiter für Entscheider und Journalisten in der DACH-Region. Die inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei pressetext, für Pressemitteilungen (pts) und Kapitalmarktmitteilungen börsennotierter Unternehmen (pta) beim jeweiligen Aussender. Die Nachrichten werden auf den pressetext-Länderplattformen publiziert und je nach Abonnement-Profil und gewählter Zustellart einzeln oder täglich als Newsletter an die Abonnenten verschickt. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter Tel. +43-1-81140-300.

 
Schattenseiten von Bitcoin, Ether & Co.: Toppt 2018 das "Jahr der virtuellen Bankräuber"? PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 23. Januar 2018 um 12:14 Uhr

Schattenseiten von Bitcoin, Ether & Co.: Toppt 2018 das "Jahr der virtuellen Bankräuber"?


Jena (pts/19.01.2018/13:15) Das Jahr 2017 war für Kryptowährungen turbulent: Bitcoin, Ether und Co. erlebten einen Boom wie noch nie zuvor. Doch mit dem steigenden Wert und der Beliebtheit von virtuellen Währungen wuchs auch die Gier von Cyberkriminellen: Sie nutzten zunehmend ausgefeilte Methoden und erbeuteten damit Kryptowährungen im Wert von Millionen. Der europäische Security-Hersteller ESET zeigt in einer Bestandsaufnahme, welche Taktikten die Hacker dazu nutzten, 2017 zum "Jahr der virtuellen Bankräuber" zu machen - und wirft einen Blick auf das, was in diesem Jahr auf Nutzer von Kryptowährungen zukommen könnte.

Zahlreiche Angriffsstrategien

Seit 2011 konnten Cyberkriminelle fast eine Million Bitcoin erbeuten - sie wären heute etwa vier Milliarden US-Dollar wert. Neben Online-Crypto-Wallets nahmen Angreifer 2017 auch regelmäßig Kryptowährungshandelsbörsen mit DDoS-Attacken ins Visier und attackierten Insider und Investoren. Dafür griffen sie unter anderem auf Social Engineering wie Phishing und Fake-Apps zurück. Ein bekanntes Beispiel hierfür war die Android-Anwendung Poloniex, die gleich zweimal durch Login-Daten stehlende Fake-Apps im Google Play Store nachgeahmt wurde.

Eine weitere beliebte Taktik war das heimliche Schürfen von Kryptowährung durch schädliche Krypto-Mining-Software in den Webbrowsern ahnungsloser Nutzer. In einem Fall griffen Cyberkriminelle etwa auf den In-Browser Mining Service von Coinhive zurück. Eigentlich soll dieser Service Webseiten-Betreibern eine andere Methode (als herkömmliche Werbung) der Umsatzgenerierung eröffnen. In der Praxis konnte das jedoch dazu missbraucht werden, ungenutzte Prozessorleistung der Webseitenbesucher für das Schürfen von Kryptowährung einzusetzen.

Neben direkten Angriffen und Diebstählen machten sich Hacker virtuelle Währungen auch für andere Cyberverbrechen zunutze: Sie wurden beispielsweise bei Ransomware-Attacken und Betrugsmaschen als Lösegeld verlangt. Damit wurde Bitcoin zu einem der wichtigsten Instrumente für Verbrechen im Internet, so die europäische Polizeibehörde Europol in ihrem Bericht Internet Organised Crime Threat Assessment (IOCTA) von 2017.

Staaten reagieren mit Regulierungen und eigener Kryptowährung

Diese Betrugsmaschen sowie mangelnde Regulierungen haben staatliche Institutionen in verschiedenen Ländern zum Handeln bewogen. Zu den Ländern, die Kryptowährungen beobachten möchten oder das bereits tun, zählen schon heute Japan, China, USA, Südkorea, Australien und Russland. Auch die EU hat im Dezember einen ersten Schritt zur Regulierung von Kryptowährungen getan, der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung bekämpfen soll. Gleichzeitig planen weitere Staaten in die noch unbekannten Gewässer der staatlich gestützten Kryptowährungen einzutauchen.

Achtsamkeit ist geboten

"Kryptowährungen haben 2017 einiges abbekommen. Das lässt erst einmal nichts Gutes für das neue Jahr erhoffen", erklärt Thomas Uhlemann, Security Specialist bei ESET. "Doch die zahlreichen Vorfälle bedeuten auch, dass der Cybersicherheit von virtuellen Währungen nun - zu Recht - mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Auf unsere echte Brieftasche passen wir schließlich auch gut auf - genauso sollten Nutzer ihre Crypto-Wallets mit starken Passwörtern, Zwei-Faktor-Authentifizierung und Ablage in verschlüsselten Systemen schützen."

Das Angebot an Kryptowährungen kann besonders für Einsteiger unübersichtlich wirken. Nutzer sollten deshalb immer genau hinschauen: Betrüger schlagen nicht nur per Hacking und Malware zu, sondern auch durch Phishing-Mails oder gefälschte Apps, die immer wieder im Google Play Store zu finden sind. Wie bei anderer Software auch sollten Nutzer Apps daher vom offiziellen Anbieter herunterladen oder den Link des Anbieters von seiner Webseite in den jeweiligen App-Store benutzen.

Die spektakulärsten Diebstähle 2017

ESET hat eine Übersicht der aufsehenerregendsten Vorfälle im Jahr 2017 zusammengestellt. Weitere Informationen stehen außerdem im Blog WeLiveSecurity zur Verfügung: https://www.welivesecurity.com/deutsch/2018/01/16/kryptowaehrung-bestandsaufnahme-zukunft

* Im Februar 2017 gelang es Cyberkriminellen, den Heim-PC eines Angestellten der südkoreanischen Handelsbörse Bithumb, einer der geschäftigsten Handelsplattformen für Bitcoin und Ether, zu kapern. So erlangten sie Zugang zu den Daten von 30.000 Bithumb-Kunden. Diese nutzten sie für Betrugsmaschen, mit denen sie Bitcoins im Wert von einer Million US-Dollar erbeuteten.

* Im Juli ergaunerten Hacker Ether im Wert von etwa 7,4 Millionen US-Dollar. Der Cyberdiebstahl wurde während eines ICOs (Initial Coin Offering, eine nicht regulierte Methode des Crowdfundings) des israelischen Kryptowährung-Trading-Startups CoinDash durchgeführt. Es gelang, Investoren zu täuschen, sodass diese ihr Geld in Ether an eine betrügerische Ethereum-Depotadresse sendeten.

* Nur wenige Tage später wurden Ether im Wert von 8,4 Millionen US-Dollar inmitten eines anderen ICOs gestohlen. Diesmal war die Ethereum-Plattform Veritaseum beteiligt. Die Hacker stahlen zunächst Plattform-Token (Veri), welche dann in Ether umgewandelt werden sollten. Noch während der ICO im Gange war, profitierten die Cyber-Diebe schon von ihrem Hack.

* Im selben Monat machte ein Code-Fehler in Parity, einer bekannten Ethereum Wallet, den Diebstahl von rund 150.000 Ethereum-Kryptowährungstoken möglich. Zu diesem Zeitpunkt entsprach das einem Wert von etwa 30 Millionen US-Dollar.

* Ein offensichtlicher Code-Fehler führte bei Parity außerdem dazu, dass Ether im Wert von 280 Millionen US-Dollar eingefroren wurden. Ein Bug, ausgelöst durch das versehentliche Löschen der Code Library, verhinderte den Zugang zu den digitalen Wallets. Das Pikante daran: Ein normaler User ohne besondere Zugriffsrechte löste die Panne aus.

* Im August wurden potenzielle Enigma-Investoren durch eine hinterhältige Betrugsmasche um ihr Geld gebracht. Enigma ist eine weitere Ethereum-Plattform. Während die Plattform für einen ICO vorbereitet wurde, gelang es Betrügern nichtsahnende Trader zu täuschen, indem ihnen ein Pre-Sale von Ethereum-Token versprochen wurde. Die Opfer überwiesen insgesamt etwa 500.000 US-Dollar in Form von Kryptowährung.

* Im November gab der in Hong Kong ansässige Tether-Operator bekannt, dass aus seinen Kassen Token im Wert von rund 31 Millionen US-Dollar gestohlen wurden.

* Im Dezember plünderten Hacker das Zahlungssystem des in Slowenien ansässigen, Kryptowährung schürfenden Marktplatzes NiceHash. Sie stahlen etwa 4.700 Bitcoin im Wert von etwa 64 Millionen US-Dollar. Der Cyberangriff wurde mit ausgeklügelten Social Engineering Methoden durchgeführt. Die Angreifer schafften es, mit Hilfe der Login-Daten eines Technikers des Unternehmens ins System zu gelangen.

(Ende)
FleishmanHillard Germany GmbH

Aussender: FleishmanHillard Germany GmbH
Ansprechpartner: Carolin Westphal
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +49 89 230 31 692
Website: www.eset.de

Teilen: google+ Twitter Facebook


© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender

http://www.pressetext.com/news/20180119028
pts20180119028
Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen

Medieninhaber und Herausgeber:
pressetext Nachrichtenagentur GmbH, Josefstädter Straße 44, A-1080 Wien
pressetext ist reichweitenstärkster Nachrichtenverbreiter für Entscheider und Journalisten in der DACH-Region. Die inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei pressetext, für Pressemitteilungen (pts) und Kapitalmarktmitteilungen börsennotierter Unternehmen (pta) beim jeweiligen Aussender. Die Nachrichten werden auf den pressetext-Länderplattformen publiziert und je nach Abonnement-Profil und gewählter Zustellart einzeln oder täglich als Newsletter an die Abonnenten verschickt. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter Tel. +43-1-81140-300.

 
Traktorstrahl bringt Partikel zum Schweben PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 23. Januar 2018 um 12:10 Uhr

Traktorstrahl bringt Partikel zum Schweben

Forscher erzielen Durchbruch in Bezug auf Größenbegrenzung

Partikel werden so erfolgreich zum Schweben gebracht (Foto: bristol.ac.uk)

Partikel werden so erfolgreich zum Schweben gebracht (Foto: bristol.ac.uk)

Bristol (pte/23.01.2018/06:15) Physiker der University of Bristol http://bristol.ac.uk haben mittels akustischem Traktorstrahl Objekte zum Schweben gebracht. Das System arbeitet, indem es Schallwellen in Miniatur-Tornados verwandelt, die stark genug sind, Partikel durch die Luft zu wirbeln. Bis dato ist der Traktorstrahl mit einem zwei Zentimeter großen Stück Polystyrol getestet worden. Laut den Forschern lassen sich damit in Zukunft auch größere Objekte schwerelos machen.

Twister-ähnliche Struktur

"Akustikforscher kämpfen seit Jahren mit der Größenbegrenzung dieser Technologie. Deshalb handelt es sich bei diesem Ansatz, welcher diese Limitierung aufgehoben hat, um einen Durchbruch auf diesem Gebiet", schildert Asier Marzo von der University of Bristol. Hierbei sind schnell fluktuierende akustische Wirbel zum Einsatz gekommen. Die Wissenschaftler beschreiben diese als Tornados aus Schall, die eine Twister-ähnliche Struktur aufweisen.

Durch eine Änderung der Drehrichtung der Wirbel konnten die Wissenschaftler den Traktorstrahl stabilisieren und den stillen Kern im Inneren ausdehnen, wodurch sich noch größere Objekte zum Schweben bringen lassen. Mithilfe dieser Technik sowie dem Einsatz von Ultraschall mit einer Frequenz von 40 Kilohertz konnte ein Stück Polystyrol in einer Größe von zwei Zentimetern vom Traktorstrahl transportiert werden.

Größter Erfolg bis dato

Bei dem Objekt handelt es sich um das größte, das bis jetzt von einem Traktorstrahl zum Schweben gebracht werden konnte. "In Zukunft wird es mithilfe akustischer Kraft möglich sein, noch größere Objekte zu halten", sagt Mihai Caleap von der University of Bristol. Bis vor kurzem war man noch überzeugt, dass derartige Experimente nur im tieferen Frequenzbereich stattfinden können, wodurch diese für Menschen hörbar und somit gefährlich sind.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=nFJpEsKATXE

(Ende)
pressetext.redaktion

Aussender: pressetext.redaktion
Ansprechpartner: Carolina Schmolmüller
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +43-1-81140-314
Website: www.pressetext.com

Teilen: google+ Twitter Facebook


© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender

http://www.pressetext.com/news/20180123004
pte20180123004
Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen

Medieninhaber und Herausgeber:
pressetext Nachrichtenagentur GmbH, Josefstädter Straße 44, A-1080 Wien
pressetext ist reichweitenstärkster Nachrichtenverbreiter für Entscheider und Journalisten in der DACH-Region. Die inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei pressetext, für Pressemitteilungen (pts) und Kapitalmarktmitteilungen börsennotierter Unternehmen (pta) beim jeweiligen Aussender. Die Nachrichten werden auf den pressetext-Länderplattformen publiziert und je nach Abonnement-Profil und gewählter Zustellart einzeln oder täglich als Newsletter an die Abonnenten verschickt. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter Tel. +43-1-81140-300.

 
Rückblick 2017: Technologien läuten neue Ära ein PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 29. Dezember 2017 um 16:26 Uhr

Rückblick 2017: Technologien läuten neue Ära ein

Medizinische Neuheiten erleichtern künftig Diagnose und Behandlung

"BiliScreen": App erkennt Bauchspeicheldrüsenkrebs (Foto: washington.edu)

"BiliScreen": App erkennt Bauchspeicheldrüsenkrebs (Foto: washington.edu)

Wien (pte/26.12.2017/09:00) Egal, ob Quantentechnologie, 3D-Druck oder Künstliche Intelligenz (KI) - das Jahr 2017 hat eine Fülle technologischer Revolutionen mit sich gebracht. Diese beschränken sich nicht nur auf den technischen Bereich, sondern heben auch die Medizin auf ein neues Level. Obwohl neue Speichertechnologien sowie Durchbrüche im VR-Bereich den Usern noch nie da gewesene Nutzungsmöglichkeiten bieten, bleiben die omnipräsenten Risiken, die von Spionage und Hacking ausgehen, aktuell.

Quantentechnologie erforscht

Die großen Veränderungen fangen oft im Kleinen an. So hat sich im Bereich der Quantentechnologie in den vergangenen zwölf Monaten viel getan. Forscher der University of New South Wales haben einen Quantencomputer in Form eines Silizium-Chips entwickelt (siehe: http://pte.com/news/20171218003 ). Dem Hitzeproblem haben sich Experten der Aalto University in Finnland mit ihrem "Nanokühlschrank", der die Wärme der Quantenbits abfangen soll, angenommen (siehe: http://pte.com/news/20170511002 ). Auch in puncto Geschwindigkeit haben Physiker der Universität Basel mit der Herstellung eines blitzschnellen Quantenspeichers für Photonen erhebliche Fortschritte erzielt (siehe: http://pte.com/news/20170908019 ).

Neue Chancen bringen jedoch auch neue Risiken mit sich. So kommen Security-Experten laut einem Bericht, der dem Atlantic Council vorliegt, zum Schluss, dass die Präsidentschaftswahl 2016 durch Cyber-Kriminelle beeinflusst werden hätte können (siehe: http://pte.com/news/20171013001 ). Die unsichtbaren Fäden der Überwachung und Manipulation machen auch nicht Halt vor Fahrzeugen. Das irische Office of the Data Protection Commissioner warnt zahlreiche Unternehmen davor, dass sich ihre privaten Ermittler Kundendaten mittels an Autos angebrachten Tracking Devices erschleichen (siehe: http://pte.com/news/20170221032 ). Im Kampf gegen derartige Übergriffe haben Forscher der University of Buffalo eine App entwickelt, die Stimm-Hacking verhindert (siehe: http://pte.com/news/20170607003 ).

3D-Drucktechnik versetzt Berge

Von Cyber-Attacken sind nicht nur Regierungssysteme und Privatkunden betroffen. Wissenschaftler der Rutgers University-New Brunswick wollen Maßnahmen gegen die Manipulation von 3D-Druckern entwickeln. Ziel der Hacker sind Defekte in Endprodukten, die zum Beispiel für Spitäler oder die Luft- und Automobilindustrie folgenschwer sein können (siehe: http://pte.com/news/20170818003 ). Den schnellsten 3D-Drucker der Welt, welcher nur sechs Minuten für ein legosteingroßes Bauteil benötigt, haben Ingenieure des MIT ins Leben gerufen (siehe: http://pte.com/news/20171130002 ). Dass dem 3D-Druck 2017 keine Grenzen gesetzt sind, beweisen Forscher der ETH Zürich mit ihrem weichen Kunstherz aus Silikon, das Nachteile anderer Implantate beseitigt (siehe: http://pte.com/news/20170713018 ).

Zu diesem medizinischen Durchbruch gesellen sich eine Reihe neuer Entwicklungen, welche die Diagnosemöglichkeiten ins 21. Jahrhundert befördern. Die App "BiliScreen" erkennt Bauchspeicheldrüsenkrebs via Selfie und schlägt bei Gelbsucht, einem Symptom der Erkrankung, Alarm (siehe: http://pte.com/news/20170830001 ). Das Device "WiGait" nutzt Wireless-Signale, um die Laufgeschwindigkeit mehrerer Menschen gleichzeitig zu ermitteln. In der Erforschung der Krankheit Parkinson, die durch verkürzte Schritte charakterisiert ist, bietet sich ein derartiges Tool an (siehe: http://pte.com/news/20170503007 ). Prothesen werden zum Multifunktions-Tool. Das Office of Naval Research arbeitet an einer smarten Beinprothese, die Infektionen mittels integrierter Sensoren erkennt (siehe: http://pte.com/news/20171009004 ).

Umweltschutz rückt in den Fokus

2017 stand auch im Zeichen der Umweltschonung. Der Solar-Kocher "SolSource" von One Earth Designs verhindert Luftverschmutzung und ist fünfmal schneller als ein mit Holzkohle betriebener Kocher (siehe: http://pte.com/news/20170706012 ). Das Sonnenlicht machen sich ebenfalls Forscher des japanischen Forschungsinstituts Riken zunutze. Diese haben eine organische Solarzelle entwickelt, die dehn- sowie waschbar und somit ideal für den Einsatz in Kleidungsstücken ist. Dabei handelt es sich um ein ultradünnes Photovoltaik-Device, das sogar Strom liefert, wenn es in Wasser eingeweicht, gedehnt oder zusammengepresst wird (siehe: http://pte.com/news/20170926004 ).

Wissenschaftler der Binghamton University haben sich nicht nur der Energiegewinnung, sondern auch der Energiespeicherung gewidmet. Das Ergebnis ist eine Batterie, die nur durch Speichel betrieben wird und als Energiequelle für Extremsituationen dient (siehe: http://pte.com/news/20170809010 ). Nicht nur Speichel, sondern auch Abfall-Graphit und Schrott-Metall können laut Empa zur Batterieherstellung genutzt werden (siehe: http://pte.com/news/20171012015 ). In anderen Größendimensionen operiert der Konzern Tesla, der in Südaustralien den größten Lithium-Ionen-Akku der Welt bauen wird. Das Projekt soll die Stromversorgung von über 30.000 Haushalten gewährleisten (siehe: http://pte.com/news/20170707009 ).

Wissenschaftler des MIT sagen Umweltgiften den Kampf an. Mithilfe eines 3D-Druckverfahrens, das mit einer Tinte aus genetisch veränderten Bakterien arbeitet, haben sie ein "lebendes Tattoo" entwickelt, das bei Schadstoffen in der Luft Alarm schlägt (siehe: http://pte.com/news/20171207001 ). Darüber hinaus zeigen Forscher des MIT, dass Pflanzen den Schreibtisch nicht nur dekorieren, sondern auch erleuchten können. Sie haben leuchtende Nanopartikel in die Blätter der Echten Brunnenkresse "eingebaut". Das Modell hat vier Stunden lang genügend Licht zum Lesen eines Buches gespendet. Künftig sollen auch Städte mit dieser neuen Technologie erhellt werden (siehe: http://pte.com/news/20171213022 ).

Künstliche Intelligenz bemerkt alles

Im vergangenen Jahr könnten sämtliche Grenzen überwunden werden. Dies veranschaulicht auch das Unternehmen Human mit seinem KI-Algorithmus, der Selbstmorde bei öffentlichen Verkehrsmitteln anhand der Mimik prophezeit (siehe: http://pte.com/news/20170925013 ). KI punktet nicht nur bei der Erkennung von Emotionen, sondern auch in der Vorhersage von Alzheimer. Forscher der McGill University haben einen Algorithmus trainiert, der die Erkrankung mit einer Trefferquote von 84 Prozent und zwei Jahre im Voraus diagnostiziert (siehe: http://pte.com/news/20170831003 ). Bald werden neben Ärzten auch Magiere von KI profitieren. Wissenschaftler der Queen Mary University of London haben eine KI entwickelt, die das Gehirn dank Online-Suche durchschaut (siehe: http://pte.com/news/20170810022 ).

Entscheidende Errungenschaften sind auch im Bereich Virtual Reality (VR) erzielt worden. Forscher der National University of Singapore haben ein System für VR-Headsets erschaffen, das Wetterbedingungen realitätsgetreu nachempfinden lässt (siehe: http://pte.com/news/20170215015 ). Schon bald können die User dank Wissenschaftlern des MIT den VR-Genuss ganz ohne Kabel erleben. Dabei handelt es sich um das sogenannte "MoVR"-System, das Daten kabellos vom Ausgangsgerät zum Headset streamt (siehe: http://pte.com/news/20161117006 ). Damit virtuelle Welten auch auf Dauer festgehalten werden können, hat das US-Designstudio dotdotdash das Gerät "D3-U" entwickelt, mit dem Fotografie in einer VR-Umgebung funktioniert (siehe: http://pte.com/news/20170111020 ).

(Ende)
pressetext.redaktion

Aussender: pressetext.redaktion
Ansprechpartner: Carolina Schmolmüller
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +43-1-81140-314
Website: www.pressetext.com

Teilen: google+ Twitter Facebook


© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender

http://www.pressetext.com/news/20171226001
pte20171226001
Forschung/Technologie, Computer/Telekommunikation

Medieninhaber und Herausgeber:
pressetext Nachrichtenagentur GmbH, Josefstädter Straße 44, A-1080 Wien
pressetext ist reichweitenstärkster Nachrichtenverbreiter für Entscheider und Journalisten in der DACH-Region. Die inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei pressetext, für Pressemitteilungen (pts) und Kapitalmarktmitteilungen börsennotierter Unternehmen (pta) beim jeweiligen Aussender. Die Nachrichten werden auf den pressetext-Länderplattformen publiziert und je nach Abonnement-Profil und gewählter Zustellart einzeln oder täglich als Newsletter an die Abonnenten verschickt. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter Tel. +43-1-81140-300.

 
Neuer Katalysator macht Wasserstoff in Zukunft billiger PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Sonntag, den 13. August 2017 um 11:57 Uhr

Neuer Katalysator macht Wasserstoff in Zukunft billiger

Umweltfreundliche Brennstoffzellen werden attraktiver

Wasserstoffbläschen bei der Elektrolyse (Foto: Ryan Chen/LLNL)

Wasserstoffbläschen bei der Elektrolyse (Foto: Ryan Chen/LLNL)

Livermore (pte/11.08.2017/12:30) Wasserstoff als möglicher Energieträger der Zukunft hat einen Nachteil: Die Herstellung ist bislang energieaufwendig und kostspielig. US-Wissenschaftler versprechen nun Abhilfe. Sie haben einen preiswerten Katalysator entwickelt, der die Effektivität der Elektrolyse, also der Zerlegung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff mit Hilfe von Strom drastisch verbessert und verbilligt. Denn bisher gebräuchliche Katalysatoren enthalten Edelmetalle wie Platin und sind daher entsprechend teuer.

Mit Quantenmechanik zum Ziel

Die Wissenschaftler um Brandon Wood und Yuanyue Liu vom Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) https://www.llnl.gov setzen auf Materialien aus der Gruppe der Übergangsmetall-Dichalkogenide (MX2). Bislang kommen MX2-Materialien auf Basis von Wolfram und Molybdän zum Einsatz, die jedoch einen entscheidenden Nachteil haben: Katalytisch wirksam sind nur die exponierten Stellen an der Oberfläche, also nur ein kleiner Teil des gesamten Katalysators. Das Team stellte daher quantenmechanische Kalkulationen an, um die grundlegenden elektronischen Faktoren zu entschlüsseln, die verhindern, dass auch das Innere des porösen Materials katalytisch aktiv ist. Dieses Wissen nutzten sie, um am Computer modifiziertes MX2 zu entwickeln, das effektiver ist als das konventionelle.

Auf der Basis der Berechnungen am LLNL experimentierten Forscher der Rice University http://www.rice.edu in Houston dann mit den alternativen MX2-Materialien Tantal- und Niob-Disulfid. Mit einer geringen Menge an Katalysatormaterial lasse sich eine hohe Wirkung erzielen, lobt Wood seine Kollegen. "Das ist ein großer Vorteil für die großtechnische Nutzung des Prozesses, weil es überflüssig ist, aufwändige Techniken einzusetzen, wie etwa die Nanostrukturierung von Materialien", so Wood. Er ist sicher, dass die eigenen Berechnungen ermöglichen, andere und noch billigere Werkstoffe zu finden, die ähnlich gut funktionieren.

Wasser spalten ist die beste Lösung

"Wasserstoff hat ein enormes Potenzial als Grundlage für umweltfreundliche Treibstoffe, weil keine Schadstoffe entstehen", sagt Wood. "Er kann auf verschiedene Arten hergestellt werden, doch die beste Möglichkeit ist die Spaltung von Wasser." Eine Alternative ist die Herstellung aus Erdgas. Doch das ist nicht umweltneutral möglich. Die Spaltung von Wasser schon, wenn emissionsfrei erzeugter Strom genutzt wird. Es gibt auch Bakterien, die Wasserstoff herstellen. Doch die sind wenig produktiv, sodass diese Möglichkeit noch weitab von der Wirtschaftlichkeit rangiert. Wasserstoff wird unter anderem genutzt, um Brennstoffzellen zur Stromerzeugung zu betreiben. Die preiswerte Herstellung des Gases verbessert die Zukunftschancen des umweltfreundlichen Verfahrens.

(Ende)
pressetext.redaktion

Aussender: pressetext.redaktion
Ansprechpartner: Wolfgang Kempkens
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +43-1-81140-300
Website: www.pressetext.com

Teilen: google+ Twitter Facebook


© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender

http://www.pressetext.com/news/20170811018
pte20170811018
Umwelt/Energie, Forschung/Technologie

Medieninhaber und Herausgeber:
pressetext Nachrichtenagentur GmbH, Josefstädter Straße 44, A-1080 Wien
pressetext ist reichweitenstärkster Nachrichtenverbreiter für Entscheider und Journalisten in der DACH-Region. Die inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei pressetext, für Pressemitteilungen (pts) und Kapitalmarktmitteilungen börsennotierter Unternehmen (pta) beim jeweiligen Aussender. Die Nachrichten werden auf den pressetext-Länderplattformen publiziert und je nach Abonnement-Profil und gewählter Zustellart einzeln oder täglich als Newsletter an die Abonnenten verschickt. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter Tel. +43-1-81140-300.

 
«StartZurück12345678910WeiterEnde»

Seite 8 von 83
Copyright © 2024 Weblexikon.com. Alle Rechte vorbehalten.
Joomla! ist freie, unter der GNU/GPL-Lizenz veröffentlichte Software.