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Produkte, Forschung und Innovationen NEWS
Fluorpolymere für den Einsatz in Brennstoffzellen und Batterien PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 21. Juli 2017 um 18:07 Uhr


EVS30: 3M-Kunststoff-Lösungen für Megatrend "Elektromobilität"

Fluorpolymere können mit ihren hervorragenden Produkteigenschaften die Leistungsfähigkeit seigern sowie die Lebensdauer von Brennstoffzellen erhöhen.

3M-Brennstoffzelle

[ Fotos ]

Wien (pts/18.07.2017/08:05) Auf der diesjährigen EVS30 Messe zeigen der 3M-Geschäftsbereich Advanced Materials und sein Tochterunternehmen Dyneon, wie Fluorpolymere die Leistungsfähigkeit und Lebensdauer von Brennstoffzellen und Batterien steigern können. Der internationale Branchentreffpunkt für die Industrie der Elektromobilität findet vom 9. bis 11. Oktober 2017 in Stuttgart statt. 3M stellt in Halle 1, Stand 1G14, aus.

Der Megatrend Elektromobilität und Energiespeicherung beschäftigt weltweit Wissenschaftler, Politiker und Unternehmer. Innovative Lösungen zur Umwandlung von chemischer Energie (Wasserstoff in Brennstoffzellen) und elektrischer Energie (Lithium Ionen Batterien, LIB) sowie Speicherung von erneuerbaren Energien für Elektroautomobil-Anwendungen sind sehr gefragt und werden laufend weiterentwickelt. Auf der 30. Edition der EVS (International Electric Vehicle Symposium & Trade Fair) präsentieren 3M und Dyneon ihre Lösungen.

3M Fluorpolymere in Brennstoffzellen

Brennstoffzellen sind elektrochemische Zellen, die die chemische Energie von kontinuierlich zugeführtem Brennstoff und Oxidationsmittel in einem isothermischen Prozess in elektrische Energie und Verlustwärme umwandeln. Gegenüber konventionellen Energieumwandlungstechniken bietet die Brennstoffzellentechnik Vorteile durch ihre besseren Wirkungsgrade und niedrigeren Emissionen. Die Leistungsfähigkeit und damit auch den Energieoutput von Brennstoffzellen steigern 3M Dyneon Fluoropolymers.

Längere Lebensdauer für Batterien

Auf der EVS30 zeigt 3M als weitere Lösung zur Elektromobilität den Einsatz von 3M Dyneon Fluoropolymers in Batterien - speziell als Kathoden- und Anodenbinder oder für Seperator-Beschichtungen. Die Materialien verfügen über sehr gute elektrische Eigenschaften und halten hohe Spannungen aus. Zudem beweisen sie eine hohe Flexibilität für zyklische Beanspruchung an den Elektroden. Insgesamt können Dyneon Fluorpolymere als Bindermaterial die Lebensdauer von Batterien erhöhen - ein besonderer Vorteil für die Automobilbranche.

Herausragende Eigenschaften von Fluorpolymeren

Fluorpolymere von 3M zeichnen sich durch eine universelle chemische Beständigkeit aus - insbesondere gegenüber Elektrolyten in LIBs und den chemischen Prozessen in Brennstoffzellen. Zudem halten sie hohen Temperaturen und rauen Bedingungen stand. Wegen diesen herausragenden Eigenschaften werden sie in Elektrofahrzeugen oder portablen Anwendungen eingesetzt. Denn dort tragen Fluorpolymere erheblich zur Leistungssteigerung und Lebensdauer von Batterien und Brennstoffzellen bei.

3M und Dyneon stellen auf der EVS30 in Halle 1, Stand 1G14 aus.

Weitere Informationen unter: http://www.dyneon.eu

3M und Dyneon sind Marken der 3M Company.

(Ende)
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"Beverage Power" aktiviert Geschmacksnerven PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 21. Juli 2017 um 17:44 Uhr


Device nutzt Energie des Körpers, um Getränke besser zu machen

Bier: "Beverage Power" sorgt für intensiveren Geschmack (Foto: pixelio.de/tirot)

Bier: "Beverage Power" sorgt für intensiveren Geschmack (Foto: pixelio.de/tirot)

New York (pte/18.07.2017/06:15) Das "Beverage Power"-Device sorgt dafür, dass Getränke geschmackvoll bleiben. Das Gadget ist vom US-amerikanischen Unternehmen Global Ionics http://globalionicsllc.com entwickelt worden und nutzt die Energie des menschlichen Körpers. Wird das Getränk zum Mund geführt, so entsteht ein elektrischer Strom, der die Geschmacksnerven stimuliert. Global Ionics hat ebenfalls eine Zahnbürste vorgestellt, die auf der gleichen Technologie beruht.

Geschmacksknospen angeregt

Das Berverage-Power-Device ist batteriebetrieben. Die Technologie führt dazu, dass zwischen dem Device und dem menschlichen Körper ein Stromkreis entsteht. Trinkt man, so wird der Stromkreis geschlossen. Die Technologie generiert negative Ionen, die an den Körper übermittelt werden. Dies sorgt für eine Stimulation der Geschmacksknospen und für eine Verbesserung der Geschmackswahrnehmung.

Den Herstellern zufolge wird mithilfe dieses Gerätes die Kohlensäure intensiviert und der Geschmack süßer Getränke verstärkt. Laut den Entwicklern ist der hier zum Einsatz kommende elektrische Strom so schwach, dass er für den menschlichen Körper unbedenklich ist. Bei diesem Verfahren kommen keine Zusatzstoffe zum Einsatz. Es handelt sich lediglich um eine Stimulierung der Geschmacksnerven.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=jzHbEOwBkho

(Ende)
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Elektroautos könnten 2022 wettbewerbsfähig sein PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Donnerstag, den 13. Juli 2017 um 09:27 Uhr


Atomkraftwerk Hinkley Point nicht unbedingt eine lohnende Investition

Strom tanken: könnte sich mit Ökostrom lohnen (Foto: Tim Reckmann, pixelio.de)

Strom tanken: könnte sich mit Ökostrom lohnen (Foto: Tim Reckmann, pixelio.de)

London (pte/12.07.2017/06:10) E-Autos könnten 2022 gegenüber Benzinern wettbewerbsfähig sein. Das ist eine Prognose, die Forscher am Imperial College London (ICL) http://imperial.ac.uk mithilfe eines neuen Tools gestellt haben. Dieses nutzt eine große Datenbasis, um die Kostenentwicklung von Energiespeichertechnologie abzuschätzen. Damit sei es auch möglich, den potenziellen Nutzen von Investitionen mit anderen Technologien zu vergleichen. Als Beispiel stellt das Team infrage, ob sich das umstrittene Atomkraftwerk Hinkley Point energiepolitisch lohnt.

Schlüsselfaktor Speicherung

Elektroautos brauchen quasi günstige, große Tanks, während erneuerbare Energien wie Wind und Sonne kosteneffiziente Lösungen für den Ausgleich zwischen Bedarfs- und Produktionsspitzen im Stromnetz benötigen. "Energiespeicherung wurde daher von führenden Persönlichkeiten wie Barack Obama und Bill Gates als eine Schlüsseltechnologie für ein CO2-armes 21. Jahrhundert identifiziert", sagt Studienleiter Oliver Schmidt. Mit dem neuen Analyse-Tool kann das ICL-Team nun prognostizieren, wann Speichertechnologien konkurrenzfähig werden und welche Investitionen das begünstigen könnten.

Ein Ergebnis der Arbeit ist, dass Elektroautos selbst angesichts des aktuell geringen Ölpreises spätestens 2034 wettbewerbsfähig werden. Bei einer sehr günstigen Preisentwicklung für Akkus könnte es bereits 2022 so weit sein. Ein mitentscheidender Faktor dafür wird dem Team zufolge sein, wie gut das gerade in Serie gegangene Tesla Model 3 auf dem Markt ankommt. Darauf, dass sich Heim-Akkus zum Zwischenspeichern von Solarenergie lohnen, müssen wird der ICL-Prognose etwas länger warten. Das dürfte erst Mitte der 2030er-Jahre der Fall sein.

Anmerkung der Weblexikon Redaktion: z.Z. fehlen vor allem detaillierte Angaben zum Speicherverlust und der Lebensdauer mit abnehmender Leistung bei aktuellen Speicherlösungen, was diese so unkalkulierbar macht.

Speichern statt Atomkraft

Das Tool soll auch helfen abzuschätzen, welche Investitionen in Energiesysteme sich wirklich lohnen. Zum Beispiel stellen die ICL-Forscher infrage, ob der nach aktuellen Schätzungen 19,6 Mrd. Pfund teure Atomreaktor Hinkley Point C wirklich Sinn macht. Denn nach der Fertigstellung 2025 soll dieser 3,2 Gigawatt (GW) Strom produzieren. Eine Investition der gleichen Summe in Lithium-Ionen-Akkus würde die britischen Speicherkapazitäten bis 2025 mehr als verzehnfachen, die neuen Akkus könnten vollgeladen 21 bis 41 GW liefern. Diese zusätzliche Kapazität würde es Großbritannien erlauben, wesentlich mehr Solar- und Windkraft zu nutzen.

(Ende)
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Erstmals 3D-Objekte aus gebündeltem Licht realisiert PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Donnerstag, den 13. Juli 2017 um 09:21 Uhr


Detaillierte 360-Grad-Plastizität: "Projektion überlistet nicht das Gehirn"

Versuchsanordnung im Labor: Forscher projizieren Licht-Objekte (Foto: smu.edu)

Versuchsanordnung im Labor: Forscher projizieren Licht-Objekte (Foto: smu.edu)

Dallas (pte/13.07.2017/06:15) Forscher der Southern Methodist University http://smu.edu haben unter der Leitung des Chemikers Alexander Lippert 3D-Objekte aus Licht geformt. Dabei handelt es sich nicht bloß um eine 3D-Illusion wie im Kino, sondern um echte 3D-Objekte. Der Schlüssel zur neuen Technologie ist ein Fotoschalter-Molekül, das zwischen nicht-fluoreszierend und fluoreszierend wechselt - als Reaktion auf Anwesenheit oder Abwesenheit von UV-Strahlung.

Mehr als nur Hologramme

"Es ist kein Hologramm, es ist wirklich dreidimensional strukturiertes Licht. Unsere Idee war es, ein 3D-Display zu schaffen, das einen 360-Grad-Blick erlaubt", erklärt Lippert. Der springende Punkt ist der enorme Unterschied zum 3D-Effekt, der aus Kinos bekannt ist. Diese Effekte überlisten das Gehirn des Betrachters, indem sie diesem zwei unterschiedliche Bilder vorhalten. "Unsere Projektion überlistet nicht das Gehirn - wir haben Chemie verwendet, um Licht im dreidimensionalen Raum zu strukturieren, also keine Tricks", unterstreicht Lippert. Die Ähnlichkeit zu Objekten, die im Alltag zu sehen sind, stellen sich dadurch viel größer dar.

Die Verbindung von Licht und Materie, die Lippert untersucht, hat viele Verwendungsbereiche. Das Militär könnte ganze Schlachtfelder für strategische Überlegungen projizieren. Aber auch in anderen Berufsfeldern findet sich Verwendung. Zuschaltungen für Konferenzgespräche könnten ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht simulieren. Aber auch für die Bereiche Bau und Architektur könnte eine Skizze im Raum äußerst nützlich sein.

Video: https://youtu.be/HsexvB2696o

(Ende)
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Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 13. Juli 2017 um 09:27 Uhr
 
Mütze 2.0: Telepathischer Austausch wird 2025 Realität PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Montag, den 10. Juli 2017 um 18:09 Uhr


Bildgebendes Hightech-Device bis 2025 fähig zum Gedankenaustausch

Mütze: Derzeit gibt es erst bildgebende Funktionen (Foto: opnwatr.io)

Mütze: Derzeit gibt es erst bildgebende Funktionen (Foto: opnwatr.io)

San Francisco/Hamburg (pte/10.07.2017/12:30) Eine neue Hightech-Mütze verleiht ihrem Träger schon bald telepathische Kräfte. Das Device, das bis 2027 marktreif sein soll, ist vom US-Start-up Openwater http://opnwatr.io entwickelt worden. Mithilfe des Gadgets wird das Innere des menschlichen Gehirns und Körpers detailreich abgebildet. Geplant ist, die medizinische Bildgebung um die Kommunikation per Gedanken zu erweitern.

MRT im Alltagseinsatz

Mithilfe dieser Technologie lassen sich beispielsweise Tumore sowie verstopfte oder blutende Arterien ausfindig machen. Das Device ist mit LCDs, die mit Infrarotlichtern ausgeleuchtet sind, ausgestattet. Die LCDs erzeugen rekonstruktive holografische Abbildungen. Zusätzlich kommen Thermometer zur Messung der Körpertemperatur zum Einsatz, die eine Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglichen.

Die LCDs sowie die Sensoren befinden sich auf der Innenseite der Mütze. Der Scanvorgang von Körper und Gehirn kann entweder systematisch oder selektiv erfolgen. Laut Openwater-CEO Mary Lou Jepsen ist MRT-Technologie bereits in der Lage, Gedanken zu lesen. "Es ist möglich zu sehen, welche Wörter man im Begriff ist, zu sagen, an welche Bilder man denkt und welche Musik einem durch den Kopf geht", erklärt sie. Bei diesem Ansatz ginge es darum, die Technologie zu schrumpfen und einen direkten Gedankenaustausch möglich zu machen.

Großes Gefahrenpotenzial

"Unterschieden werden muss hier zwischen theoretischen Möglichkeiten und komplexen Anwendungsfeldern im Alltag. Technisch ist es durchaus denkbar, dass in Zukunft elementare Gefühle oder Gedanken dank technischen Hilfsmitteln übertragen werden", kommentiert Zukunftsforscher Ulrich Reinhardt von der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen http://stiftungfuerzukunftsfragen.de gegenüber pressetext. Ähnlich wie bei einem Lügendetektor würden bestimmte Stimmungen wiedergegeben, dann nur nicht anhand von Sinuslinien mit Ausschlägen auf großen Rechnern, sondern durch Farben oder auch Töne - sichtbar zum Beispiel auf Smartphones.

"Etwas völlig anderes ist die direkte Kommunikation per Gedanken. Bisher sind die Überlegungen, per Gedanken ein Gespräch zu führen oder auch nur einen Text zu diktieren, nicht mehr als Wunschdenken", weiß Reinhardt. Das Gehirn sei viel zu komplex und es sei viel zu kompliziert, einzelne Gedanken zu isolieren und zu übertragen. "Selbst wenn es technisch irgendwann möglich sein sollte, wären die Gefahren für unsere Gesellschaft zu groß. Dann müsste jeder stets die Wahrheit sagen, Hintergedanken und Lügen gäbe es nicht mehr, ebenso aber auch keine Geheimnisse oder Individualität", prognostiziert der Zukunftsforscher.

(Ende)
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Südaustralien: Tesla baut größten Akku der Welt PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 07. Juli 2017 um 17:23 Uhr


Projekt soll stabile Stromversorgung für über 30.000 Haushalte sichern

Speicher für Windfarm: soll Stromversorgung sichern (Foto: tesla.com)

Speicher für Windfarm: soll Stromversorgung sichern (Foto: tesla.com)

Adelaide (pte/07.07.2017/10:30) Der für seine Elektroautos bekannte Konzern Tesla http://tesla.com wird in Südaustralien den größten Lithium-Ionen-Akku der Welt bauen. Dieser werde "drei Mal so leistungsfähig sein wie sonst etwas auf Erden", so Tesla-Chef Elon Musk. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit Neoen http://neoen.com durchgeführt, das nahe Jamestown eine Windfarm betreibt. Die Speicherlösung soll helfen, eine stabilere Stromversorgung für den australischen Bundesstaat zu sichern. Geplant ist ein Start noch vor Jahresende - klappt das nicht, wird Tesla gratis liefern.

Akku gegen Stromausfälle

Im September 2016 hatten schwere Stürme zu Infrastrukturschäden geführt und so einen Stromausfall in ganz Südaustralien (1,7 Mio. Einwohner) verursacht. Auch im australischen Sommer 2017 hatte der Staat mit Ausfällen zu kämpfen. Als ein Vorreiter in Sachen Ökostrom will Südaustralien mit netzskaligen Speicherlösungen die Versorgungssicherheit verbessern. Tesla hat nun den Zuschlag bei einer Ausschreibung erhalten und wird ein Powerpack-System mit 100 Megawatt installierter Leistung und 129 Megawattstunden Kapazität installieren.

Musk geht davon aus, dass die Welt das Projekt als Beispiel für eine großskalige Speicherlösung für das Stromnetz sehen wird. Der Tesla-Gründer scheint auf weitere, ähnliche Aufträge zu hoffen. "Ich denke, andere Staaten werden sich das genau ansehen und überlegen, ob das für ihren Bedarf anwendbar ist. Und ich glaube, in den meisten Fällen ist es das", zitiert ihn "Cnet". Ob das Projekt wirklich richtungsweisend ist, wird freilich auch von dessen Erfolg abhängen.

Schnell oder sonst gratis

Die Anlage soll mit der zwischengespeicherten Energie einer Neoen-Windfarm die Versorgung von über 30.000 Haushalten sicherstellen. Die Fertigstellung ist für Dezember 2017 geplant. Für Südaustralien gibt es dabei ein besonderes Zuckerl: Musk hatte im März via Twitter angekündigt, dass das Projekt entweder innerhalb von 100 Tagen nach der endgültigen Vertragsunterzeichnung umgesetzt würde oder gratis sei. Eine Verzögerung würde Musk als "50 Mio. Dollar oder mehr" kosten, schätzt der Tesla-Chef gegenüber der "ABC".

(Ende)
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