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"Smarte Puppe" kann User-Emotionen erkennen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Mittwoch, den 21. Juni 2017 um 11:31 Uhr

"Smarte Puppe" kann User-Emotionen erkennen

Chip mit Künstlicher Intelligenz analysiert Gesichtszüge und -regungen

Spielzeug: Puppen werden zu Hightech-Gadgets (Foto: flickr.com/nial bradshaw)

Spielzeug: Puppen werden zu Hightech-Gadgets (Foto: flickr.com/nial bradshaw)

Ciudad Real (pte/21.06.2017/11:30) Um die Leistungsfähigkeit eines neuartigen Computerchips zu demonstrieren, haben Forscher der University of Castilla-La Mancha (UCLM) http://uclm.es in Spanien ihn kurzerhand in Kinderspielzeug verbaut. Die auf diese Weise technologisch aufgerüstete "smarte Puppe" erkennt die gegenwärtige Gemütslage ihrer Nutzer mithilfe einer eingebauten Kamera und Algorithmen, die die jeweiligen Gesichtszüge und -regungen der umstehenden Personen erfassen und analysieren. Dabei werden insgesamt acht verschiedene Emotionen wie Freude oder Überraschung unterschieden. Eine Internetverbindung ist dafür nicht notwendig.

Smarte Alltagsgegenstände

"Schon in der nahen Zukunft werden wir überall eine Vielzahl von Augen haben, die uns nicht nur beobachten, sondern auch versuchen werden, uns zu helfen", zitiert der "NewScientist" Oscar Deniz, Professor am Department of Electrical Engineering, Electronics, Automation and Communications der UCLM. Bereits heute habe die Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) Algorithmen hervorgebracht, die Objekte oder Lippenbewegungen erfassen und einfache Entscheidungen treffen (pressetext berichtete: http://pte.com/news/20161109018 ).

Um aufzuzeigen, wie leicht es sein kann, einen herkömmlichen Alltagsgegenstand in ein smartes Hightech-Gadget zu verwandeln, hat der Forscher einen neuartigen Chip entwickelt, der sich äußerst günstig produzieren lässt. "Die Gesamtkosten für die Herstellung dieses Chips, der auch KI-Algorithmen verarbeiten kann, belaufen sich auf gerade einmal 115 Dollar", betont Deniz. Als Energiequelle reicht eine kleine Batterie, eine Datenübertragung ins Internet beziehungsweise in die Cloud ist nicht notwendig.

Datenschutz als ein Vorteil

In letztgenanntem Punkt liegt neben den niedrigen Produktionskosten auch gleich der zweite große Pluspunkt des UCLM-Ansatzes: Im Fall der smarten Puppe werden alle Daten lokal verarbeitet und nicht über das Web an den Hersteller oder sonstige Drittanbieter weitergeleitet. Aus Sicht des Datenschutzes ist das ein riesiger Vorteil. Diese hatten 2016 gemeinsam mit Konsumentenschützern eine Warnung vor einer smarten Puppe namens "My Friend Cayla" ausgesprochen und diese als "verbotenes Spionagegerät" eingestuft. Die Deutsche Bundesnetzagentur ging sogar soweit, den Verkauf und Besitz des Spielzeugs zu verbieten.

(Ende)
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28. Juni: Blockchain-Workshop von LCM in Linz PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Mittwoch, den 21. Juni 2017 um 11:24 Uhr

28. Juni: Blockchain-Workshop von LCM in Linz

Gerald Schatz: "Entwicklungen treiben, statt von ihnen getrieben werden"

Gemeinsam mit Thomas Buchegger agiert Bernhard Bergmair als LCM-Expeditionsleiter auf der Reise in die Zukunft der Blockchain.

LCM-Blockchain-Experte Bernhard Bergmair

[ Fotos ]

Linz (pts/20.06.2017/11:10) "Wer mit "Blockchain" nur "Bitcoin" assoziiert, sieht nur die Spitze eines ständig anwachsenden Eisberges", sagt Gerald Schatz. Als Geschäftsführer der Linz Center of Mechatronics GmbH (LCM) hat er einen Think Tank zum unaufhaltsamen Aufstieg der "Blockchain" ins Leben gerufen. Nicht nur Geld, sondern auch Waren aller Art, Dienstleistungen, Versicherungen, Grundbücher, Dokumente oder Betriebsgeheimnisse können per Blockchain gehandelt oder missbrauchssicher archiviert werden. Da die Technologie nicht nur unaufhaltsam, sondern auch disruptiv sein dürfte, startet das LCM eine Expedition in die Zukunft der Blockchain. Technologieführer wie voestalpine, Greiner oder Engel sind schon dabei. Wenn sich noch weitere Unternehmen anschließen, erhöht das die Qualität der Erkenntnisse, betont Schatz. Ein Überblick über die Inhalte der Expedition ist auf http://www.lcm.at abrufbar. Der erste Etappenplan wird am 28. Juni am LCM vorgestellt.

"Wir wollen Entwicklungen wie die Blockchain antreiben, statt von ihnen getrieben zu werden. Deshalb haben wir dazu ein Open Foresight Projekt initiiert", erklärt Gerald Schatz. Als Projekt- und gewissermaßen als Expeditionsleiter fungiert Bernhard Bergmair aus der Area Sensors & Communication beim LCM. Anders als Bergmairs Aufgabengebiet vermuten lassen würde, interessiert er sich nicht in erster Linie für die Technologie hinter Blockchain. Diese ist Open Source und wird von Programmierern weltweit weiterentwickelt.

"Viel faszinierender ist, welche Auswirkungen die Technologie auf ganz alltägliche Geschäftsprozesse haben könnte", bietet Bergmair einen Ausblick: Bosch und der TÜV Rheinland entwickeln manipulationssichere Tachometer, Strom kann zwischen privaten Solaranlagen Betreibern und Endverbrauchern direkt gehandelt werden, transatlantischer Rohstoffhandel kann vollautomatisch, unbürokratisch und risikolos abgewickelt werden. "Möglich macht alle diese bisher hochkomplizierten - oder sogar undenkbaren - Transaktionen die Blockchain," betont Bergmair. Industrieunternehmen könnten damit Soft- und Hardware für exakt definierte Produktionsprozesse und ebenso fix definierte Zeiträume vermieten. Geheime Daten bleiben sicher, Produktpiraterie wird ausgeschlossen.

Vertrauen ist gut, Sicherheit ist besser

Vereinfacht dargestellt ist die Blockchain eine riesige Datenbank, die nicht auf einem einzigen Server liegt, sondern weltweit auf viele Einzelrechner verteilt ist. Da jeder Teilnehmer im Prinzip die gleichen Zugriffsrechte hat, sind Missbrauch und Manipulation praktisch ausgeschlossen. Genau das macht die Faszination der Blockchain aus. "So garantieren etwa "smart contracts" eine bisher nicht gekannte Vertragstreue", argumentiert Bergmair. Wenn diese digitalen Verträge nach einer erbrachten Leistung automatisch die Bezahlung auslösen, wenn sie - ebenso wie Versicherungspolizzen, Grundbücher, Zertifikate, und andere Dokumente - keinen Interpretationsspielraum für langwierige juristische Manöver lassen, spart das eine Armada an Banken, Notaren, Treuhändern und Rechtsanwälten.

"Vertrauen gilt zu recht als Grundprinzip erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen Firmen. Dank Blockchain kann man aber auch mit Unternehmen, die man noch gar nicht kennt, risikolos eine Geschäftsbeziehung aufbauen", präzisiert Bergmair. Die vorstellbaren Anwendungsgebiete der Blockchain seien endlos, schreibt das deutsche Handelsblatt. Und bezieht sich dabei lediglich auf die Versicherungsbranche. In drei bis fünf Jahren werde die Blockchain den Durchbruch schaffen, sagen Experten. "Bis dahin wollen wir keine passiven Zuseher sein, sondern die entstehende Dynamik für uns und unsere Kunden nutzen", sagt Bergmair. Mit dem Open-Foresight-Projekt hat LCM ein klares Signal gesetzt.

(Ende)
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Nachfrage nach Robotern gut für Maschinenbauer PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Mittwoch, den 21. Juni 2017 um 11:23 Uhr

Nachfrage nach Robotern gut für Maschinenbauer

VDMA sieht 2017 Wachstumsplus von sieben Prozent auf 13,7 Mrd. Euro

Roboterhand: Branche ist zuversichtlich (Foto: Dieter Schütz, pixelio.de)

Roboterhand: Branche ist zuversichtlich (Foto: Dieter Schütz, pixelio.de)

Frankfurt am Main (pte/20.06.2017/12:30) Deutsche Maschinenbauer profitieren von der großen Nachfrage nach Robotern. Laut einer Erhebung des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) http://vdma.org stieg das Umsatzvolumen zuletzt auf einen neuen Rekord von 12,8 Mrd. Euro (2016). Seit der Wirtschaftskrise hat sich der Branchenumsatz damit in sieben Jahren mehr als verdoppelt. Für das laufende Geschäftsjahr wird ein Wachstumsplus von sieben Prozent auf 13,7 Mrd. Euro prognostiziert.

Robuste Konjunktur

"Im weltweiten Wettlauf, die Industrie zu modernisieren, profitieren die Marktteilnehmer aus Deutschland von einer robusten Konjunktur. Unsere Branche schaut mit Optimismus in die Zukunft", kommentiert Norbert Stein, Vorsitzender des Vorstands von VDMA Robotik und Automation, auf der Jahrespressekonferenz heute, Dienstag, die aktuellen Ergebnisse.

Der Exportumsatz erhöhte sich um knapp neun Prozent, das Inlandsgeschäft verblieb auf Rekordniveau. Das Deutschland-Geschäft bleibt mit einem Umsatzanteil von 43 Prozent größter Einzelmarkt. Beim internationalen Absatz sind Europa mit einem Anteil von 30 Prozent, China mit zehn Prozent und Nordamerika mit neun Prozent die größten Wachstumstreiber. Der Exportanteil der deutschen Robotik und Automation steigt auf 57 Prozent.

Inlandsgeschäft boomt

Die größte Teilbranche der deutschen Robotik und Automation bleibt die der Integrated Assembly Solutions, also intelligenter Montage- und Produktionslösungen. Hier stieg der Umsatz um zwei Prozent auf sieben Mrd. Euro. Das Inlandsgeschäft legte dabei um drei Prozent und der Export um einen Prozent zu. Mit einem Umsatzanteil von 69 Prozent steht die Automobilindustrie bei den Systemumsätzen an erster Stelle. Für 2017 prognostiziert der VDMA ein Umsatzwachstum von sechs Prozent auf den neuen Rekord von 7,4 Milliarden Euro.

Die deutsche Robotik erwirtschaftete mit 3,6 Mrd. Euro ein Umsatzplus von acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr und erreicht damit einen neuen Spitzenwert. Nach den jüngsten Zahlen des Weltroboterverbands, International Federation of Robotics, liegt Deutschland mit einem Bestand von 189.400 Industrierobotern weltweit auf Rang 5. In Stückzahlbetrachtung legte die Produktion um 21 Prozent zu. Für 2017 prognostiziert der VDMA eine Umsatzsteigerung von mindestens acht Prozent auf 3,8 Mrd. Euro.

(Ende)
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Material: Strom aus Licht, Wärme und Bewegung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Montag, den 12. Juni 2017 um 12:17 Uhr


Material: Strom aus Sonne, Wärme und Bewegung

Forscher belegen breite Möglichkeit zur Energiegewinnung praktisch

Föhn und Druck: Beides bewirkt hier den Stromfluss (Foto: oulu.fi)

Föhn und Druck: Beides bewirkt hier den Stromfluss (Foto: oulu.fi)

Oulu (pte/12.06.2017/06:05) Ein neuartiges Material auf Basis einer Perowskit-Struktur kann Energie sowohl aus Licht, Wärme als auch mechanischer Verformung gewinnen. Das haben Forscher der Universität Oulu nun praktisch nachgewiesen. Die gleichzeitige Stromgewinnung aus drei verschiedenen erneuerbaren Quellen hat dem Team zufolge großes Potenzial, beispielsweise für Sensoren oder Wearables, wo sie langfristig Akkus sogar überflüssig machen könnte.

Getunt und getestet

Bereits im Februar hatten Yang Bai und sein Team an der Microelectronics Research Unit http://oulu.fi/microelectronics damit aufhorchen lassen, dass ein Perowskit-Material namens KBNNO dazu geeignet scheint, Umgebungsenergie aus drei verschiedenen Quellen nutzbar zu machen. Jetzt haben sie in "Advanced Materials" den Nachweis geliefert, dass diese Energiegewinnung auch wirklich klappt. Egal, ob beim Bescheinen mit einer Lampe, Erhitzen mit einem Föhn oder mechanischem Antippen: Die aktuell getestete Materialversion liefert stets messbar Energie.

Möglich macht dies die Tatsache, dass KBNNO ein ferroelektrisches Material ist, welches sowohl aufgrund von Wärme als auch durch Verformungen eine elektrische Spannung produziert. Zudem sind Perowskite eine Materialklasse, die aufgrund photoelektrischer Eigenschaften auch in Solarzellen Anwendung finden. Die aktuelle Arbeit bestätigt auch Bais im Februar geäußerte Vermutung, dass sich durch Änderungen der genauen chemischen Zusammensetzung für die Stromgewinnung relevante Eigenschaften des Materials optimieren lassen. Die nun vorgestellte Mischung enthält Natrium, was zu einer geringeren Bandlücke führt.

Rasch zur Marktreife

Bai geht davon aus, dass die Technologie innerhalb weniger Jahre zur Marktreife geführt werden kann. Denn die Herstellung von Perowskit-Materialien ist einfach, das Team muss aber eine möglichst optimale KBNNO-Mischung finden. Anfangs dürfte das Material dann Akkus ergänzen und dafür sorgen, dass Geräte weniger oft geladen werden müssen, so Bai. Langfristig könnten Akkus bei kompakten Geräten sogar überflüssig werden. "Das wird die Entwicklung des Internet of Things und von Smart Cities vorantreiben, wo stromverbrauchende Sensoren und Geräte energetisch nachhaltig sein könnten", meint der Forscher.

Video: http://www.youtube.com/watch?v=coX0jk3gLsA

(Ende)
pressetext.redaktion

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Neues Karrieremagazin für Elektronikprofis und Absolventen der Elektrotechnik PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Gunther Schunk   
Dienstag, den 16. Juni 2015 um 14:15 Uhr

Titelseite des neuen Karrieremagazins "Hired!" (© VBM)Würzburg/München (pts017/16.06.2015/14:15) - Die Erstausgabe des Karrieremagazins HIRED! ist da. HIRED! enthält den unabhängigen Gehaltsreport 2015 für die Elektronik- und Elektrotechnik, der zum vierten Mal von dem Fachmedium "Elektronikpraxis" und der Jobbörse "semica" veröffentlicht wird. Dazu bietet das neue Magazin praktische Karrieretipps und eine Übersicht mit mehr als 80 Arbeitgebern in der Elektronik- und Elektrotechnikbranche.

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 16. Juni 2015 um 14:15 Uhr
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Industriemagazin Verlag: Neuer Storytelling-Workshop für das B2B-Segment PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Florian Zangerl   
Freitag, den 12. Juni 2015 um 13:00 Uhr

B2B-Workshop: Geschichten richtig erzählt (Copyright: Fotolia.de)Wien (pts017/12.06.2015/13:00) - Die besten Marken sind auf guten Geschichten aufgebaut. Das gilt augenscheinlich vor allem für B2C-Unternehmen; für Marken, die wir alle kennen: Apple oder Coca Cola oder Google.

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 12. Juni 2015 um 13:00 Uhr
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