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Gesundheit, Medizin & Wellness NEWS
Yoga kann auch Schmerzen verursachen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 30. Juni 2017 um 09:21 Uhr

Yoga kann auch Schmerzen verursachen

Für jeden zehnten Anwender sind die Übungen schädlich

Yoga-Übung "Herabschauender Hund": nicht ganz ungefährlich (Foto: sydney.edu.au)

Yoga-Übung "Herabschauender Hund": nicht ganz ungefährlich (Foto: sydney.edu.au)

Sydney/New Yor (pte/30.06.2017/10:30) Yoga kann Schmerzen im Bewegungsapparat auslösen. Das ist das überraschende Ergebnis eines Forschungsprojekts an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der University of Sydney http://sydney.edu.au . Von Schmerzen geplagt werden zehn Prozent der Yoga-Treibenden. Bei jedem Fünften verschlimmern sich schon vorhandene Schmerzen, wenn sie Yoga-Übungen machen.

Risiko wie bei anderen Sportarten

"Yoga kann auf der einen Seite Schmerzen im Bewegungsapparat lindern. Andererseits kann es Schmerzen verursachen", so Evangelos Pappas, Dozent an der australischen Hochschule, der die Studie gemeinsam mit Marc Campo vom Mercy College http://mercy.edu in New York geleitet hat. Diese Gefahr sei im Durchschnitt genauso groß wie bei allen anderen Sportarten. "Trotzdem halten die meisten Menschen Yoga für eine sichere Aktivität", sagt Pappas. Dabei sei die Verletzungshäufigkeit zehnmal höher als bisher vermutet.

In mehr als einem Drittel der Fälle, bei denen Yoga Schmerzen verursachte, waren sie so schlimm, dass die Betroffenen keine Yoga-Übungen mehr machen konnten. Teilweise klangen die Schmerzen erst nach mehr als einem Monat ab. Meist waren Schultern, Ellbogen, Handgelenke und Hände betroffen. Schuld daran seien Übungen wie der "Herabschauende Hund", bei denen das Gewicht des Körpers vor allem auf den Armen ruht.

Korrektes Praktizieren bedeutsam

Dass Yoga generell schädlich ist, sagen die Forscher allerdings nicht. 74 Prozent der Teilnehmer an der Studie sagten aus, dass Yoga-Übungen Schmerzen lindern. "Wir empfehlen Yoga-Lehrern, mit ihren Schülern über Risiken zu sprechen, wenn die Übungen nicht gewissenhaft ausgeführt werden", rät Pappas. "Zudem auch über die Möglichkeit, dass Yoga-Übungen bestehende Schmerzen verschlimmern können." An der Studie nahmen 345 Probanden teil. Sie wurden zweimal im Abstand von einem Jahr befragt.

(Ende)
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Schuhe aus dem 3D-Drucker revolutionieren Markt PDF Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 29. Juni 2017 um 09:33 Uhr

Schuhe aus dem 3D-Drucker revolutionieren Markt

Ausgeklügeltes Verfahren nimmt Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse

Eingescannte Füße: Es folgen perfekt sitzende Schuhe (Grafik: oltfoot.com)

Eingescannte Füße: Es folgen perfekt sitzende Schuhe (Grafik: oltfoot.com)

Windsor (pte/29.06.2017/06:10) Das kanadische Start-up OLT Footcare http://oltfoot.com will das traditionell geprägte Schuh-Business mit individuellen Modellen aus dem 3D-Drucker revolutionieren. Den Machern nach passt sich das modische Schuhwerk an die Einzigartigkeit der Füße des Kunden an - auch ärztliche Befunde fließen in die Produktion mit ein. Die Herstellung übernimmt der kanadische 3D-Druck-Experte TDL Sytems http://tdlsystemsltd.com .

Perfekt sitzende Schuhe

Von Mensch zu Mensch unterscheiden sich Füße grundlegend, aber auch am einzelnen Körper gleicht der Linke meist dem Rechten nicht. Um dem entgegenzukommen, verwendet OLT Footcare Scans der Füße. Die gedruckte Sohle passt somit perfekt zum jeweiligen Fußbett. Falls der Kunde später ein neues Paar Schuhe braucht, sind seine Daten gespeichert, es muss also nur mehr das Modell ausgewählt werden.

Auch Menschen die eine spezielle Einlegesohle verwenden, können diese in den Schuh einarbeiten lassen. Bisher werden nur selten Schuhmodelle in unterschiedlichen Standardgrößen angeboten, ein sogenanntes Unpaar. Auf kleinere Abweichungen der Füße nimmt jedoch noch kein Hersteller in diesem Rahmen Rücksicht.

Vom Scan bis zum Druck

Die Entwicklung des Schuhs durchläuft mehrere Phasen. Ausgehend von einem Scan wird ein Computermodell generiert. Falls vorhanden, wird hier eine ärztliche Verschreibung miteinbezogen. Danach werden am Computer weitere Modifikationen vorgenommen, woraufhin es in Druck geht. In einem letzten Schritt müssen die Einzelteile nur mehr zusammengefügt werden. Erstmals ist Anpassung auf Abruf für den Verbraucher zugängig.

(Ende)
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Nanopartikel könnte in Zukunft Alzheimer effektiv vorbeugen PDF Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 28. Juni 2017 um 06:59 Uhr

Nanopartikel könnte in Zukunft Alzheimer effektiv vorbeugen

Speziell designte multifunktionale Liposomen verhindern Plaque-Bildung

Forscher wollen Leistungsfähigkeit erhalten (Foto: pixelio.de, designritter)

Forscher wollen Leistungsfähigkeit erhalten (Foto: pixelio.de, designritter)

Mailand (pte/28.06.2017/06:00) Anhand einer frühzeitigen Behandlung mit multifunktionalen Liposomen lässt sich das Entstehen von Alzheimer verhindern. Mit diesem neuen Forschungsergebnis lassen Mitarbeiter des Dipartimento di Medicina e Chirurgia an der Università di Milano-Bicocca http://www.unimib.it und des Istituto di Ricerche Farmacologiche Mario Negri http://hsr.it aufhorchen.

Langzeitgedächtnis bleibt

"Bei unserem sieben Monate dauernden pre-symptomatischen Versuch an Labormäusen hat sich gezeigt, dass die Bildung der Beta-Amyloid-Plaques gestoppt und der Verlust des Langzeitgedächtnisses verhindert werden kann", erklärt Projektleiter Massimo Masserini. Dies sei durch eine begleitende magnetische Resonanz nachgewiesen worden.

Die positiven Effekte seien selbst drei Monate nach Abschluss der Therapie noch erkennbar gewesen. Bisherige Pharmaka gegen Alzheimer sind lediglich in der Lage, die mit der Krankheit verbundenen Symptome abzuschwächen, nicht aber ihre Weiterentwicklung zu verhindern. Möglich war der neue Therapieansatz durch die künstliche Herstellung spezieller Nanopartikel, die aus dem Blut bis ins menschliche Gehirn vordringen können.

Wichtige Verlangsamung

Bei dem unter dem Namen "Amyposomes" registrierten Verfahren werden ein aus menschlichem Protein gewonnenes Peptid und ein in den Zellen vorkommendes Lipid verwendet. "Amyposomes verlangsamt die Ablage vom Beta-Amiloid im Gehirn anhand eines peripheren Dränage-Effektes der Leber und eines Sink-Effektes in der Milz", so Masserini. Details sind in der Fachzeitschrift "Journal of Controlled Release" nachzulesen.

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Zu wenig Schlaf oder Schlaf zur falschen Zeit schaden Geist und Körper PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Samstag, den 24. Juni 2017 um 11:13 Uhr

Zu wenig Schlaf oder Schlaf zur falschen Zeit schaden Geist und Körper

Thema auf dem 3. Kongress der European Academy of Neurology in Amsterdam

Amsterdam (pts/24.06.2017/11:00) "Zu wenig Schlaf vermindert unsere kognitiven Fähigkeiten und wirkt sich negativ auf die physische Gesundheit aus. Leider wird dieses wichtige Thema im gesamten Gesundheitswesen immer noch zu oft unterschätzt", warnte Prof. Pierre Maquet, Leiter der neurologischen Abteilung an der Universität Lüttich auf dem 3. Kongress der European Academy of Neurology (EAN) in Amsterdam.

1,5 Stunden weniger Schlaf als unsere Großeltern

Im Schnitt schlafen heute Amerikaner 6,5 und Europäer rund sieben Stunden pro Nacht. "Das ist um eineinhalb Stunden weniger als unsere Großeltern geschlafen haben und bedeutet, dass wir alle an chronischem Schlafmangel leiden", so Prof. Maquet. Das wirkt sich nicht zuletzt auf die Informationsverarbeitung im Gehirn aus. "Bei Schlafmangel leidet vor allem die Fähigkeit, neue Informationen im Gedächtnis zu behalten", so Prof. Maquet. "Man kann sie zwar aufnehmen aber sie werden nicht dauerhaft im Gehirn abgespeichert, sondern gehen langfristig wieder verloren. Es scheint so zu sein, dass die nach jeder neuen Information angelegten Gedächtnisspuren fragil bleiben, bis sie im Schlaf verfestigt und so ins Langzeitgedächtnis eingebaut werden."

Schlafmangel fördert Übergewicht und Herzerkrankungen

Es wird intensiv daran geforscht, welche Auswirkungen Schlafmangel auf die körperliche Gesundheit hat. "Noch kennen wir nicht alle Langzeitfolgen, aber wir wissen, dass zu wenig Schlaf Übergewicht fördert und einen Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen darstellt", erklärt Prof. Maquet. Schlafmangel steigert nicht nur den Appetit, sondern verändert auch die Essgewohnheiten. Das Craving nach ungesundem Essen mit viel Zucker und Fett treiben den BMI dann schnell nach oben. "Damit wird ein Teufelskreis in Gang gesetzt", erklärt Prof. Maquet. "Menschen mit Übergewicht leiden vermehrt an Schlafapnoe, können dann noch weniger durchschlafen und handeln sich damit ein zusätzlich erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten ein."

Risiko für Diabetiker

Eine Studie von Prof. Hans Romijn am Leiden University Medical Center (LUMC) hat gezeigt, dass auch der Stoffwechsel durch zu wenig Schlaf gestört wird. Bei den Studienteilnehmern sank die Empfindlichkeit gegenüber Insulin schon nach einer einzigen Nacht mit nur vier Stunden Schlaf um beinahe ein Viertel. "Der Effekt stellte sich sowohl bei Patienten mit Diabetes Typ 1 als auch bei gesunden Teilnehmern ein", erklärt Prof. Romijn, Vorstand des universitären Medizinzentrums der Universität Amsterdam. "Bisher ist erst wenig über die dahinterliegenden Mechanismen bekannt, aber eine durch Schlafmangel hervorgerufene Veränderung in der Aktivität des autonomen Nervensystems könnte eine Rolle spielen".

Für Diabetespatienten kann das bedeuten, dass sie trotz Insulinspritzen einen erhöhten Blutzuckerspiegel und damit ein höheres Risiko für Herzkrankheiten, Nierenfunktionsstörungen und andere Folgeerkrankungen haben. "Diabetiker brauchen nach einer Nacht ohne ausreichenden Schlaf, eine Extradosis Insulin nach den Mahlzeiten", so Prof. Romijn. "Regelmäßig zu wenig zu schlafen, ist für niemanden ratsam, aber für diese Patientengruppe gilt das in besonderem Maße."

Auch Schlaf zur falschen Zeit ist schädlich

Weitere Studien konnten zeigen, dass chronischer Schlafmangel auch das Immunsystem schwächt und empfänglicher für Infektionen und Virenerkrankungen macht. Möglicherweise sind die Langzeitfolgen aber auch noch deutlich gravierender: "Es gibt kleine Studien, die zeigen, dass es ein geringfügig erhöhtes Krebsrisiko für Schichtarbeiter gibt, aber für verlässliche Beweise werden wir in der Zukunft noch mehr Daten brauchen", so Prof. Maquet.

Wie Prof. Maquets eigene Forschung zeigt, birgt nicht nur der Schlafmangel an sich gesundheitliche Risiken, sondern auch die dauerhafte Störung des natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus. In einer Versuchsanordnung mussten junge und völlig gesunde Probanden 42 Stunden lang wach bleiben und sich dabei verschiedenen kognitiven Aufgaben stellen. Dabei wurden ihre Gehirnaktivitäten mit einer funktionellen Magnetresonanztomographie aufgezeichnet. Am Ende stand die völlig unerwartete Erkenntnis: Es gibt nicht nur eine innere Uhr sondern gleich mehrere. "Zu unserer Überraschung hat sich gezeigt, dass es zwischen verschiedenen Regionen der Großhirnrinde Unterschiede im zirkadianen Rhythmus gibt", fasst Prof. Maquet zusammen. "Jede dieser inneren Uhren scheint auf den Schlafmangel an sich zu reagieren. Das bedeutet dass die Informationsverarbeitung nur dann optimal funktioniert, wenn wir zur richtigen Zeit schlafen."

Neurologen sollten der Schlafqualität mehr Aufmerksamkeit schenken

Im Lichte dieser Erkenntnisse, appellierte der Experte an seine Kollegen, der Schlafqualität ihrer Patienten deutlich mehr Aufmerksamkeit zu schenken: "Die Auswirkungen von Schlafmangel und Störungen des Tagesrhythmus wird von den meisten noch unterschätzt. Wir müssen verstärkt anerkennen, dass der Schlaf entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit und den Verlauf vieler neurologischer Erkrankungen hat", so Prof. Maquet. "Schon einfache Fragen wie: Schlafen sie gut?, Schnarchen Sie? oder Leiden sie unter Tagesmüdigkeit oder Schlaflosigkeit? können extrem hilfreich für unsere Patienten und den Verlauf ihrer Therapie sein."

Quellen: Muto et al. Local modulation of human brain responses by circadian rhythmicity and sleep debt. Science 2016, 353-6300; Thanh Dang-Vu et al. Neuroimaging in Normal and Abnormal Sleep. In: Sleep Disorder Medicine, 2017. van den Berg et al. A single night of sleep curtailment increases plasma acylcarnitines: Novel insights in the relationship between sleep and insulin resistance. Archives of Biochemistry and Biophysics, Volume 589, 1 January 2016, Pages 145-151

(Ende)
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Mobilgeräte machen Hände dauerhaft kaputt PDF Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 22. Juni 2017 um 09:55 Uhr

Mobilgeräte machen Hände dauerhaft kaputt

500 Studenten begleitet - Experten warnen vor intensiver Nutzung

Mann hält Handy: intensive Nutzung gefährlich (Foto: Peter Freitag, pixelio.de)

Mann hält Handy: intensive Nutzung gefährlich (Foto: Peter Freitag, pixelio.de)

Wiley/Starnberg (pte/22.06.2017/11:30) Tragbare elektronische Geräte schädigen die Nervenstruktur in den Händen nachhaltig. Zu diesem Schluss kommen Forscher des US-amerikanischen Wiley College http://wileyc.edu in ihrer aktuellen Studie zum Karpaltunnelsyndrom. Von 500 untersuchten Studenten zeigten 54 Prozent der intensiven Nutzer und nur zwölf Prozent der weniger intensiven Nutzer muskuloskeletale Veränderungen in Verbindung mit dem ausgiebigen Benutzen von technischen Geräten.

Patienten sind immer jünger

"Es ist festzustellen, dass sich das Altersspektrum der Patienten mit Karpaltunnelsyndrom in den letzten zehn Jahren deutlich nach unten verschoben hat. Betroffene in der Altersklasse der unter 20-Jährigen sind keine Seltenheit mehr", unterstreicht der Starnberger Handchirurg Michael Strassmair http://manus-sana.de im Interview mit pressetext.

Für ihre Untersuchungen haben die US-Forscher per Zufall aus den beiden für die Studie unterteilten Gruppen 48 Studenten ausgewählt. Die exzessiven Nutzer zeigten deutlich erkennbar mehr Beschwerden im Handgelenk und der Hand, welche langfristig zu einer Erkrankung des Karpaltunnels führen können.

Heavy User zeigten auch stärkere Anzeichen von Abnutzung des Mittelarmnerves und des quer durch das Handgelenk verlaufenden Karpalbandes. Mögliche Folgen davon sind zum Beispiel Taubheit, Kribbeln oder gar Schmerzen in der Hand. Diese Erscheinungen sind erste Indikatoren für Probleme im Nervenkonstrukt der Hand.

Taubheit, Kribbeln, Schmerzen

Die Studie bestätigt die Gefahren von Smartphones, Tablets und anderen Geräten in diesem Zusammenhang. Ärzte raten zum mäßigen Konsum. Vor allem bei Kindern und Jugendlichen sollte die Häufigkeit und die Dauer des Gebrauchs gut überprüft werden, denn diese haben oft Probleme mit der Selbstkontrolle. "Man sollte die Schreibphasen nicht exzessiv ausdehnen und zwischendrin Ruhephasen von mindestens 15 Minuten einhalten", sagt Strassmair.

(Ende)
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3M Gehörschützer mit integriertem Radio-Empfang PDF Drucken E-Mail
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Mittwoch, den 21. Juni 2017 um 11:30 Uhr

3M Gehörschützer mit integriertem Radio-Empfang

Doppelter Nutzen: Lärm aus - Wunschprogramm an

Der Gehörschutz mit eingebautem Radio kann in lauten Industrieumgebungen ebenso eingesetzt werden wie in der Landwirtschaft oder im Garten- und Landschaftsbau.

PELTOR Radio DAB FM Headset

[ Fotos ]

Wien (pts/21.06.2017/08:05) In vielen industriellen Bereichen ist ein Gehörschutz Pflicht. Oft genug handelt es sich um monotone Tätigkeiten, bei denen jede Abwechslung willkommen ist. Das 3M PELTOR Radio DAB+ FM Headset verbindet beides miteinander: die Möglichkeit, den Lärm wirksam aus- und das Wunsch-Radioprogramm einzuschalten. Der Radioempfang ist erstmals wahlweise sowohl im digitalen DAB-Standard als auch analog möglich. Die angenehme Unterhaltung trägt somit zu einer verbesserten Konzentration am Arbeitsplatz bei.

Je eintöniger eine Aufgabe ist, desto schwerer fällt es, gute Ergebnisse zu erzielen - oder sich überhaupt zu konzentrieren. Der neue Gehörschutz mit integriertem Radioempfang sorgt für aktive, zufriedene und produktive Mitarbeiter. Zugleich stellt die Unterhaltung einen hohen Anreiz dar, den Gehörschutz immer zu tragen. Das neue PELTOR Radio DAB+ FM Headset erfüllt mit dem Doppelschalen-Aufbau und Kopfbügeln aus Edelstahl 31 dB SNR selbstverständlich alle Anforderungen an einen langlebigen, industriegerechten Gehörschützer.

Radioempfang inklusive

Gleichzeitig bietet das Headset angenehme Unterhaltung über das eingebaute DAB+ (Digital Audio Broadcasting) oder FM-Radio. Glasklarer Empfang der DAB+ Sender, ein sprachgeführtes Menü und die Möglichkeit zur Senderspeicherung tragen zur komfortablen Bedienung bei. Mit dem 3,5-mm-Klinke-Anschluss kann der Nutzer zudem auf sein gesamtes Musikarchiv auf dem Smartphone zugreifen. Die großen, benutzerfreundlichen Funktionstasten erlauben die Bedienung auch mit Arbeitshandschuhen.

Helmbefestigung optional möglich

Der Gehörschutz mit eingebautem Radio kann in lauten Industrieumgebungen ebenso eingesetzt werden wie in der Landwirtschaft oder im Garten- und Landschaftsbau. Zwei Ausfertigungen sind erhältlich, wahlweise ein eigenständiges Kopfbügelmodell sowie ein Modell für die Helmbefestigung. Beide Modelle sind mit langlebigen Drahtbügeln aus Edelstahl für einen dauerhaft angenehmen Tragekomfort ausgestattet.

Weitere Informationen unter: http://www.3Marbeitsschutz.de

3M und PELTOR sind Marken der 3M Company.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=1Zh2LmZrpTM

(Ende)
Schuschnigg Communications e.U.

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Ansprechpartner: Moritz Schuschnigg
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