-->
 
 
Start NEWS World Gesundheit, Medizin & Wellness NEWS

Gesundheit, Medizin & Wellness NEWS
Klangkissen gegen Tinnitus - Ohrensausen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Mittwoch, den 21. Juni 2017 um 11:29 Uhr

Klangkissen gegen Tinnitus - Ohrensausen

Ãœbertragungsmethode von Neurostimulation, Klang- und Musiktherapie bei Tinnitus

Klangkissen zur Behandlung von Tinnitus - Ohrensausen als Zubehör für die Klangtherapie und Neurostimulation

TinniTool MusicPad (Ergonomie/Anleitung)

[ Fotos ]

Zürich (pts/21.06.2017/07:15) Die DisMark Tinnitus-Hilfe ist führend in Forschung und Entwicklung von Behandlungsmöglichkeiten gegen Tinnitus (Ohrensausen) und ähnliche Innenohrerkrankungen, wie tinnitus-bedingte Schwerhörigkeit, Morbus Ménière (Schwindel), Ohr- Druck, Hörsturz und Hörverzerrung. Für die bewährte Klangtherapie und Neurostimulation wurde jetzt ein Zubehör entwickelt, welches die Selbstbehandlung zuhause begünstigt.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Klangtherapie und Neurostimulation einen positiven Einfluss auf die Behandlung von Tinnitus hat. Namhafte Kliniken, Ärzte und Therapeuten arbeiten deshalb bereits erfolgreich mit dieser Therapieform. Bisher wurden aber zur Übertragung ausschliesslich Kopfhörer oder Lautsprecher benutzt. Der Kopfhörer stört den Schlafenden erheblich in der Entspannungsphase. Der Lautsprecher hat den Nachteil, dass durch die räumliche Distanz zum Ohr die zur Therapie erforderlichen wichtigen Resonanzen und relevanten Frequenzen verloren gehen. Zusätzlich wird auch das Umfeld (Lebenspartner etc.) empfindlich gestört. Neue Erkenntnisse zeigen, dass auch Nackenverspannungen die Ursache und Schlafstörungen die Auswirkung von Tinnitus sein können.

Das musiktherapeutische Klangkissen (MusicPad) besitzt alle Elemente, um diesen Problemen nachhaltig entgegen zu wirken. Das Klangkissen enthält zwei integrierte Stereo-Lautsprecher. Durch die hochwertige Übertragungstechnik entsteht ein subjektives räumliches Hören mit einem hohen Anteil an Resonanzübertragung. Das TinniTool MusicPad http://www.tinnitool.com/de/therapie_moeglichkeiten/einschlafhilfe.php verfügt über Anschlussmöglichkeiten für alle gängigen Abspielgeräte wie MP3-Player, CD-Player, Stereo-Anlage, als auch für den Neurostimulator http://www.tinnitool.com/de/therapie_moeglichkeiten/neurosonic.php , welcher sehr effektiv zur Tinnitus-Behandlung eingesetzt wird.

Das orthopädisch geformte Kissen besteht aus einem viskoseelastischen Hightechmaterial, welches durch die angenommene Körpertemperatur für eine exzellente Druckverteilung sorgt. Dadurch wird eine optimale Position der Halswirbelsäule und des Schulterbereiches erzielt. Die offenzellige Schaumstruktur garantiert einen bestmöglichen Wärme- und Feuchtigkeitsaustausch.

Das TinniTool MusicPad kann die Lebensqualität nicht nur bei Tinnitusbetroffenen steigern, sondern auch bei Personen mit allgemeinen Schlafstörungen, die bettlägerig oder behindert sind, die ein Hörbuch hören, eine Fremdsprache lernen oder ihre Lieblingsmusik hören wollen. Oder einfach für jeden, der gesund und entspannt liegen will.

Technische Daten:
Größe: 50 cm x 33 cm x 10/8 cm
Bezugsstoff: 80% Baumwolle, 20% Polyester
Verlängerungskabel: 3 m
Stecker: Cinch Ø 3,5 mm
Adapter: Cinch Ø 6,5 mm

Weitere Informationen:
http://www.tinnitool.com/de/therapie_moeglichkeiten/einschlafhilfe.php

DisMark Tinnitus-Hilfe
Zürichstrasse 83
CH-8118 Pfaffhausen
T: 0041/(0)43 366 06 66
F: 0041/(0)43 366 07 66
E: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
I: http://www.tinnitool.com
I: http://www.tinnitus-therapie-center.ch

(Ende)
DisMark Tinnitus-Hilfe

Aussender: DisMark Tinnitus-Hilfe
Ansprechpartner: Abt. Beratungsservice
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: 0041/(0)43 366 06 66
Website: www.tinnitool.com

Teilen: google+ Twitter Facebook


© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender

http://www.pressetext.com/news/20170621005
pts20170621005
Medizin/Wellness, Produkte/Innovationen

Medieninhaber und Herausgeber:
pressetext Nachrichtenagentur GmbH, Josefstädter Straße 44, A-1080 Wien
pressetext ist reichweitenstärkster Nachrichtenverbreiter für Entscheider und Journalisten in der DACH-Region. Die inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei pressetext, für Pressemitteilungen (pts) und Kapitalmarktmitteilungen börsennotierter Unternehmen (pta) beim jeweiligen Aussender. Die Nachrichten werden auf den pressetext-Länderplattformen publiziert und je nach Abonnement-Profil und gewählter Zustellart einzeln oder täglich als Newsletter an die Abonnenten verschickt. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter Tel. +43-1-81140-300.

 
Humane Antikörper senken Cholesterinwerte radikal und verhindern Herzinfarkte und Schlaganfälle PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Donnerstag, den 08. Juni 2017 um 10:41 Uhr


Humane Antikörper senken Cholesterinwerte radikal und verhindern Herzinfarkte und Schlaganfälle

Neue Studien widerlegen "Cholesterin-Lüge" endgültig

Wien (pts/08.06.2017/09:00) "Dass sich LDL-Cholesterin mit den seit kurzem verfügbaren PCSK9-Inhibitoren dauerhaft um mehr als 50 Prozent senken lässt, wussten wir. Unklar war, ob diese radikale Reduktion für Patientinnen und Patienten sicher ist und ob der Abbau von LDL-Cholesterin auch tatsächlich zu einer Reduzierung von Herzinfarkten und anderen kardiovaskulären Ereignissen führt. Inzwischen liegen zwei große internationale Studien vor, mit denen sich beide Fragen mit einem klaren 'Ja' beantworten lassen." Das berichtet Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Siostrzonek (Ordensklinikum Linz) auf einer Pressekonferenz anlässlich der ÖKG-Jahrestagung 2017.

Für die globale FOURIER-Studie (Further Cardiovascular OUtcomes Research with PCSK9-Inhibition in Subjects with Elevated Risk) wurden mehr als 27.500 Risiko-Patienten mit einer Koronaren Herzererkrankung (KHK) untersucht. 81 Prozent hatten bereits einen Herzinfarkt und 19 Prozent einen Schlaganfall erlitten. Mit den verabreichten, meist sehr hoch dosierten Statinen war es lediglich gelungen, den durchschnittlichen LDL-Wert auf 92 Milligramm/Deziliter (mg/dl) zu senken. "Ein leitliniengerechtes Behandlungsziel ist in solchen Fällen eine Senkung auf zumindest 70mg/dl - ein Wert, den trotz Statinen und diätischen Maßnahmen nur wenige Patienten erreichen", so Prof. Siostrzonek. "Während die LDL-Werte in der Placebogruppe konstant beim Ausgangswert blieben, sanken sie in der Gruppe der mit PCSK9-Inhibitoren Behandelten im Durchschnitt auf 30 mg/dl."

Humane Antikörper senken Herzinfarkte und Schlaganfälle radikal

Im 26 Monate dauernden Studienzeitraum gingen auch die Todesfälle, nicht tödlichen Herzinfarkte und Schlaganfälle in der PCSK9-Gruppe deutlich zurück. Während eines dieser Ereignisse bei 5,9 Prozent der mit Antikörpern behandelten Patienten auftrat, waren in der Vergleichsgruppe 7,4 Prozent davon betroffen, also um 25 Prozent mehr. Zählt man zu diesen harten Endpunkten noch die Einweisungen mit instabiler Angina Pectoris und erneut notwendig gewordene Gefäßaufdehnungen dazu, zeigte sich in der PCSK9-Gruppe immer noch eine Risikoreduktion um 15 Prozent.

Positive Effekte nehmen mit Behandlungsdauer zu - Neues Motto: "The lower - the better"

Es zeigte sich, dass die Patienten umso mehr profitieren, je länger die Behandlung dauert. Während Herzinfarkte und Schlaganfälle im ersten Jahr um 19 Prozent gesenkt werden konnten, betrug der Rückgang im zweiten bereits 33 Prozent. Prof. Siostrzonek: "Es wird interessant sein zu sehen, ob sich dieser Trend in späteren Studien mit längerer Laufzeit weiter fortsetzt."

Diese Studie bringe die eindeutige und konsistente Evidenz, dass LDL-Cholesterin nicht nur einen Biomarker darstellt, sondern ursächlich an der Entstehung der Arteriosklerose beteiligt ist. Prof. Siostrzonek: "Und sie zeigt, was es bringen kann, das LDL so radikal wie möglich zu senken. Das neue Motto muss also lauten: The lower - the better."

PCSK9-Hemmer bauen Plaque ab

In einer weiteren Arbeit konnten die Autoren nachweisen, dass die neuen Medikamente nicht nur die Progression einer Arteriosklerose verhindern, sondern auch öfter vorhandene Verengungen wieder abzubauen helfen. Für die GLAGOV-Studie wurden rund 1.000 Patienten untersucht, von denen die eine Hälfte eine herkömmliche Statin-Therapie, die andere zusätzlich PCSK9-Hemmer bekam. Zu Beginn wurde mittels Ultraschall gemessen, wieviel Plaque sich an den Herzgefäßen bereits angesammelt hatte. Nach 18 Monaten wurde diese Untersuchung wiederholt. Während es in der Placebo-Gruppe bei 47,3 Prozent zu einer Plaque-Regression gekommen war, konnte das in der Verum-Gruppe bei 64,3 Prozent gemessen werden.

Behandlung mit Antikörpern ist sicher

Umso erfreulicher, dass sich herausgestellt hat, dass die Behandlung mit humanen Antikörpern vollkommen sicher ist, berichtet Prof. Siostrzonek. Abgesehen von vereinzelten Hautreaktionen an der Injektionsstelle traten keine nennenswerten Nebenwirkungen auf. Da Cholesterin unter anderem auch beim Signalaustausch zwischen Nervenzellen eine Rolle spielt, war eine der Befürchtungen, dass eine zu radikale Lipidsenkung zu Lasten der kognitiven Leistungsfähigkeiten gehen könnte. In der mit einem Teil der FOURIER-Patienten durchgeführten EBBIBINGHAUS-Studie hat sich allerdings gezeigt, dass weder das Arbeitsgedächtnis noch die Gedächtnisfunktion oder die psychomotorische Geschwindigkeit durch die LDL-Senkung beeinträchtigt wurden.

Sparzwang verhindert, dass Innovationen bei Patienten ankommen

"Derzeit ist es leider so, dass diese wichtige Innovation aufgrund der restriktiven Verschreibungsrichtlinien nur wenigen Patienten zugute kommt", kritisiert kritisiert Prof. Siostrzonek. Bislang decken sich die Erstattungsbedingungen des Hauptverbandes nicht mit den Zulassungsbedingungen und den aktuell gültigen und international völlig unstrittigen Behandlungsleitlinien. Denen zufolge sollten KHK-Risikopatienten einen LDL-Spiegel von unter 70 mg/dl erreichen. Trotzdem dürfen die neuen Medikamente bei uns erst verschrieben werden, wenn der Wert über 100 liegt.

"Der Grund dafür liegt auf der Hand: Noch sind diese neuartigen Präparate vergleichsweise teuer. Das ist auch uns Ärztinnen und Ärzten bewusst und im Interesse unserer Patienten sind wir die ersten, die für eine gewissenhafte Abwägung der Kosten-Effektivität eintreten", so kritisiert Prof. Siostrzonek. "Dennoch ist es derzeit so, dass ausgerechnet Kardiologen diese neuen Medikamente nicht selbst verschreiben dürfen, sondern ihre Patienten zur Genehmigung an ein - je nach regionalen Gegebenheiten oft weit entferntes - Stoffwechselzentrum überweisen müssen. Das ist eine auf der ganzen Welt einzigartige Vorgangsweise, die die Behandlung erschwert oder verunmöglicht und für die wir Kardiologen kein Verständnis haben."

Quellen:

- Evolocumab and Clinical Outcomes in Patients with Cardiovascular Disease, N Engl J Med 2017; 376:1713-1722May 4, 2017DOI: 10.1056/NEJMoa1615664

- Effect of Evolocumab on Progression of Coronary Disease in Statin-Treated PatientsThe GLAGOV Randomized Clinical Trial; JAMA. 2016;316(22):2373-2384. doi:10.1001/jama.2016.16951Evaluating PCSK9 Binding antiBody Influence oN coGnitive HeAlth in High cardiovascUlar Risk Subjects (EBBINGHAUS), Medscape 21.3.2017

(Ende)
B&K - Bettschart&Kofler Kommunikationsberatung

Aussender: B&K - Bettschart&Kofler Kommunikationsberatung
Ansprechpartner: Mag. Roland Bettschart
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +43-1-319 43 78
Website: www.bkkommunikation.com

Teilen: google+ Twitter Facebook


© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender

http://www.pressetext.com/news/20170608012
pts20170608012
Medizin/Wellness, Forschung/Technologie
Medieninhaber und Herausgeber:
pressetext Nachrichtenagentur GmbH, Josefstädter Straße 44, A-1080 Wien
pressetext ist reichweitenstärkster Nachrichtenverbreiter für Entscheider und Journalisten in der DACH-Region. Die inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei pressetext, für Pressemitteilungen (pts) und Kapitalmarktmitteilungen börsennotierter Unternehmen (pta) beim jeweiligen Aussender. Die Nachrichten werden auf den pressetext-Länderplattformen publiziert und je nach Abonnement-Profil und gewählter Zustellart einzeln oder täglich als Newsletter an die Abonnenten verschickt. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter Tel. +43-1-81140-300.
 
Eier verbessern Wachstum bei Kleinkindern stark PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Donnerstag, den 08. Juni 2017 um 10:40 Uhr


Eier verbessern Wachstum bei Kleinkindern stark

Studie in Ekuador belegt Zusammenhang - Untergewicht vermeidbar

Ei: einfaches Mittel gegen Unterernährung (Foto: pixelio.de, Angelina Ströbel)

Ei: einfaches Mittel gegen Unterernährung (Foto: pixelio.de, Angelina Ströbel)

St. Louis (pte/08.06.2017/06:00) Eier verbessern das Wachstum und verringern ein Zurückbleiben der Entwicklung bei fast jedem zweiten Kleinkind. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der Washington University http://wustl.edu in ihrer aktuellen Studie. Diese Wirkung war damit deutlich größer als jene, die bei früheren Untersuchungen nachgewiesen werden konnte.

Leistbar und leicht

Eier sind laut Forschungsleiterin Lora Iannotti leistbar und leicht zugänglich: "Sie können einen wichtigen Beitrag zur Verringerung der Unterernährung auf der Welt beitragen." Das Team führte 2015 eine randomisierte kontrollierte Studie in Ekuador durch. Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren erhielten nach dem Zufallsprinzip sechs Monate lang ein Ei pro Tag. Die Kinder der Kontrollgruppe bekamen sie nicht.

Die Ergebnisse überraschten die Experten. Die Eier verbesserten die standardisierten Werte zu Größe sowie Gewicht für ein bestimmtes Alter. Unterernährung lässt sich dadurch laut den bestehenden Modellen um 47 Prozent verringern, Untergewicht um 74 Prozent. Die Kinder in der behandelten Gruppe nahmen insgesamt mehr Eier und weniger mit Zucker versetzte Lebensmittel zu sich.

Einfach und wirksam

"Die Wirkung betrug 0,63 im Vergleich zum internationalen Durchschnitt von 0,39", bestätigt Iannotti. Eier sind laut der Forscherin ein vollständiges Lebensmittel, sicher verpackt und für ärmere Menschen leichter zugänglich als andere Ergänzungsnahrung und besonders angereicherte Lebensmittel.

Allergische Reaktionen konnten bei den Kindern nicht festgestellt werden. "Eier scheinen daher eine umsetzbare und empfehlenswerte Form der Ernährung für Kinder in Entwicklungsländern zu sein", verdeutlicht Iannotti abschließend. Die Forschungsergebnisse wurden im Fachmagazin "Pediatrics" veröffentlicht.

(Ende)
pressetext.redaktion

Aussender: pressetext.redaktion
Ansprechpartner: Moritz Bergmann
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +43-1-81140-300
Website: www.pressetext.com

Teilen: google+ Twitter Facebook


© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender

http://www.pressetext.com/news/20170608001
pte20170608001
Medizin/Wellness, Forschung/Technologie
Medieninhaber und Herausgeber:
pressetext Nachrichtenagentur GmbH, Josefstädter Straße 44, A-1080 Wien
pressetext ist reichweitenstärkster Nachrichtenverbreiter für Entscheider und Journalisten in der DACH-Region. Die inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei pressetext, für Pressemitteilungen (pts) und Kapitalmarktmitteilungen börsennotierter Unternehmen (pta) beim jeweiligen Aussender. Die Nachrichten werden auf den pressetext-Länderplattformen publiziert und je nach Abonnement-Profil und gewählter Zustellart einzeln oder täglich als Newsletter an die Abonnenten verschickt. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter Tel. +43-1-81140-300.
 
Liebe und Verdauung: Bei René Descartes wärmen Magen und Darm das Herz PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Maja Davidovic   
Dienstag, den 14. Juli 2015 um 09:30 Uhr

René DescartesWien (pts007/14.07.2015/09:30) - EUCARBON®, die Kohletabletten aus dem Hause Trenka, helfen Menschen bei Verdauungsstörungen. Auf der Webseite http://www.eucarbon.com finden sich spannende Geschichten zur Philosophie der Verdauung. Eine davon handelt vom französischen Philosophen, Mathematiker und Naturwissenschaftler René Descartes (1596-1650) und wird im Folgenden erzählt.

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 14. Juli 2015 um 09:30 Uhr
Weiterlesen...
 
60 Jahre ÖDV-Schulungs- und Erholungscamp für Kinder mit Diabetes von 7 bis 12 Jahren PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Sandra Ketteler   
Dienstag, den 14. Juli 2015 um 08:00 Uhr

Salzburg (pts005/14.07.2015/08:00) - Da es in Österreich keinerlei Rehabilitations-Angebote für Kinder mit Diabetes gibt, bietet das 14-tägige Schulungs- und Erholungscamp der Österreichischen Diabetikervereinigung eine der wenigen Möglichkeiten, eine strukturierte Gruppenschulung durchzuführen. Bis zu 37 Kinder werden in St. Gilgen am Wolfgangsee zum selbständigen Umgang mit der chronischen Erkrankung angeleitet und lernen mit professioneller Hilfe Insulin selbst zu spritzen, ihren Blutzucker zu testen und ihre Diät zu bemessen, sowie sich in besonderen Lebens-/Notsituationen richtig zu verhalten.

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 14. Juli 2015 um 08:00 Uhr
Weiterlesen...
 
Hoffnung im Erdbebengebiet von Kathmandu in Nepal PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Angelika Thonauer   
Donnerstag, den 11. Juni 2015 um 14:50 Uhr

Zwischenunterkünfte in KathmanduWien (pts016/11.06.2015/14:50) - Durch die starken Erdbeben verloren auch die meisten der 35.000 traumatisierten Einwohner des Vorortes von Kathmandu ihre Wohnungen. Also wurde auf dem Fußballfeld des Schulgeländes Zwischenunterkünfte aufgebaut und hunderte Familien können nun dort inzwischen leben. Dies ist der raschen Hilfe von hunderten Freiwilliger zu verdanken, darunter Mitglieder der Kanadischen Armee und als ehrenamtliche Geistliche ausgebildete nepalesische Pfadfinder.

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 11. Juni 2015 um 14:50 Uhr
Weiterlesen...
 
«StartZurück12345678910WeiterEnde»

Seite 7 von 63
Copyright © 2024 Weblexikon.com. Alle Rechte vorbehalten.
Joomla! ist freie, unter der GNU/GPL-Lizenz veröffentlichte Software.