Strahlungstoxine am Stressinfarkt beteiligt Drucken
Geschrieben von: Mag. Daniela Stöckl   
Montag, den 28. Dezember 2009 um 08:30 Uhr

Graz (pts/28.12.2009/08:30) - Moderne Umweltbelastungen, Stress und Hektik führen zu einem Verlust der Oberflächenladung der roten Blutkörperchen und damit zu einer Einschränkung ihrer Beweglichkeit. Dieser in der Dunkelfeldmikroskopie feststellbare Effekt wird als "Geldrollenphänomen" bezeichnet: die roten Blutkörperchen verkleben und bilden Geldrollen-ähnliche Formationen. Was zu einer Verschlechterung der Kapillargängigkeit und zu einem massiven Rückgang der Sauerstoffversorgung des Gewebes und zu einer Gewebsübersäuerung führt.

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Laut Professor Michael Kundi von der Universität Wien kann dies zu vermehrten Stresserkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Embolien führen. Dies wurde in einer epidemiologischen Studie bei Anrainern rund um Mobilfunksender signifikant nachgewiesen.

Laut einer von der Onkologin Dr. med. Dina Tarasowa an 170 Probanten durchgeführten Untersuchung (73 Frauen, 97 Männer) waren 83 % durch Elektrosmog, 54% durch Geopathie, 56% durch Gamma Strahlung und 56% durch Röntgenstrahlung belastet. Eine Belastungskombination dieser Strahlentoxine lag bei 100% der Probanden vor, ohne Belastung war keiner der Untersuchten.

Laut Tarasowa ist eine Folge der Strahlungstoxine eine intensive Verunreinigung unseres Vitalfeldes, was zu einer Störung des geordneten Energie-Informationsaustausches mit unserer Umwelt führt. Folgen davon sind eine Destabilisierung des Immun- und des vegetativen Nervensystems als Hauptregulatoren des Organismus. Normale tägliche Aufgaben führen dann schon häufig zur Überforderung des Organismus und zu Symptomen von Stress. In jüngeren Jahren kann der Körper noch aus vollen Adaptionsreserven schöpfen und die Belastungen ausgleichen. Mit zunehmendem Alter lässt die Anpassungsfähigkeit aber nach, der Organismus wird nachhaltig geschwächt, bis er schließlich zusammenbricht.

Weiters können durch Strahlungstoxine auch Schäden an den Zellen angerichtet werden. Die Zellen laufen Gefahr, ihre Funktionsfähigkeit zu verlieren, wenn es dem Organismus nicht gelingt, die Störungen im Vorfeld abzuwehren oder, wenn der "Störfall" eingetreten ist, diesen zu reparieren. Die Natur hat eine klare Prioritätenliste: Störungsvorbeugung - Störungsabwehr - Störungsreparatur
Für diesen Zweck hat Tarasowa den ATOX® Bio Computer™ zum Test eingesetzt. Im Zuge ihrer Dunkelfeld-Untersuchungen hat sie festgestellt, dass bereits drei Stunden nach Anwendung des Gerätes, die zusammengedrängten Erythrozyten sich allmählich aufzulösen beginnen und eine gewisse Normalisierung des Blutes zu beobachten ist. Diese nachhaltige Entkettung der roten Blutkörperchen könnte darauf hindeuten dass dieses elektronische Gerät die passende evolutionäre Gegensteuerung zum Stressinfarkt unterstützt.

(Ende)

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[ Quelle: http://pressetext.com/news/091228002/ ]
[ Fotos: http://pressetext.com/show_attach.mc?pte=091228002 ]

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 28. Dezember 2009 um 08:30 Uhr
 
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