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Computer und Telekomunikation NEWS
FontOnLake: Hochentwickeltes Schadprogramm attackiert Linux-Systeme PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Donnerstag, den 07. Oktober 2021 um 19:14 Uhr

FontOnLake: Hochentwickeltes Schadprogramm attackiert Linux-Systeme

ESET-Forscher vermuten, dass Malware für gezielte Angriffe eingesetzt wird

Jena (pts/07.10.2021/12:45) ESET-Forscher sind einer Malware-Familie auf die Schliche gekommen, die es gezielt auf Linux-Betriebssysteme abgesehen hat. Das Schadprogramm namens FontOnLake verwendet benutzerdefinierte Module und wird nach Einschätzung der Malware-Analysten kontinuierlich weiterentwickelt. Durch FontOnLake erhalten Hacker Fernzugriff auf die infizierten Systeme und können so beispielsweise Anmeldedaten oder andere vertrauliche Informationen sammeln. Der Standort des C&C-Server und die betroffenen Länder deuten darauf hin, dass Südostasien zu den Hauptzielen der Angreifer zählt. Alle Komponenten werden von ESET-Produkten als Linux/FontOnLake erkannt. Ihre Analyse haben die ESET-Forscher jetzt in einem Whitepaper auf WeliveSecurity veröffentlicht.

"FontOnLake ist ein hochentwickeltes Schadprogramm. Durch die geringe Verbreitung vermuten wir, dass die Malware für gezielte Angriffe genutzt wird", sagt Vladislav Hrcka, der ESET-Forscher, der diese Bedrohung analysiert hat. "Unternehmen oder Einzelpersonen, die ihre Linux-Endpoints oder -Server vor dieser Bedrohung schützen wollen, sollten eine mehrschichtige Sicherheitslösung und eine aktuelle Version ihrer Linux-Distribution verwenden; einige der von uns analysierten Beispiele wurden speziell für CentOS und Debian erstellt."

Betreiber agieren sehr vorsichtig

Die erste bekannte Datei dieser Malware-Familie erschien im Mai letzten Jahres auf VirusTotal, und weitere Beispiele wurden im Laufe des Jahres hochgeladen. Keiner der C&C-Server, die in den auf VirusTotal hochgeladenen Beispielen verwendet wurden, war zum Zeitpunkt der Analyse durch ESET aktiv, was darauf hindeutet, dass sie aufgrund des Uploads deaktiviert wurden. Die Forscher des europäischen IT-Sicherheitsherstellers vermuten daher, dass die Betreiber von FontOnLake übermäßig vorsichtig sind. Fast alle von ESET gesichteten Beispiele nutzen verschiedene, einzigartige C&C-Server mit unterschiedlichen, nicht standardisierten Ports. Die Autoren verwenden hauptsächlich C/C++ und verschiedene Bibliotheken von Drittanbietern wie Boost, Poco und Protobuf.

Weitere technische Details und das Whitepaper zu FontOnLake gibt es auf WeliveSecurity: https://www.welivesecurity.com/deutsch/2021/10/07/fontonlake-neue-malware-familie-hat-linux-im-visier

(Ende)
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Smartphone-Nutzer vermuten Lauschangriffe PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 24. August 2021 um 16:55 Uhr


Smartphone-Nutzer vermuten Lauschangriffe

Zwei Drittel der Briten haben gezielte Werbung bemerkt, nachdem sie über Produkte sprachen

Handy-Nutzerin: glaubt abgehört zu werden (Foto: pixabay.com, Free-Photos)

Handy-Nutzerin: glaubt abgehört zu werden (Foto: pixabay.com, Free-Photos)

London (pte/19.07.2021/10:30) Viele britische Smartphone-Nutzer glauben, dass ihr Gerät ihnen unerlaubt lauscht und aufgeschnappte Informationen für maßgeschneiderte Werbezwecken nutzt. Das zeigt eine Umfrage von YouGov http://yougov.co.uk unter mehr als 2.000 Briten.

Abhöraktion als Option

66 Prozent der Befragten wollen bemerkt haben, gezielte Werbung für ein Produkt auf ihrem Telefon erhalten zu haben, nachdem sie persönlich am Handy darüber gesprochen hatten. 22 Prozent von ihnen glauben an den Grund, dass ihr Gerät ihre Gespräche mitgehört hatte. Andere Überlegungen zum Hintergrund zielgerichteter Werbung bezogen sich auf andere persönliche Daten oder den Browser-Verlauf.

Laut der Umfrage sind junge Menschen misstrauischer gegenüber ihren Smartphones: 74 Prozent der 18- bis 24-Jährigen äußerten, "seltsam gut getimte" Werbung bemerkt zu haben, nachdem sie persönlich über ein Produkt gesprochen hatten. Bei Älteren ab 55 Jahren bemerkten 54 Prozent gezielte Werbung, nachdem sie über ein Produkt oder eine Marke gesprochen hatten. Aber nur neun Prozent glaubten, dass es daran lag, dass die Telefone ihre Gespräche mitgehört hatten.

Google bereits auffällig

Ob und in welchen Ausmaß smarte Technologie ihre User wirklich abhören kann, ist umstritten. Große Tech-Unternehmen bestreiten das in der Regel vehement. 2019 gab Google allerdings laut "The Independent" zu, dass seine Mitarbeiter Audio-Aufnahmen von Kunden auf smarten Lautsprechern von Google Home abhören, um die Spracherkennungstechnologie zu verbessern. Diese Aufnahmen seien dazu verwendet worden, um das System der Künstlichen Intelligenz "Google Assistant" zu entwickeln, das in Google-Home-Smart-Lautsprechern und Android-Smartphones genutzt wird.

(Ende)
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Jeder fünfte Deutsche will neuen Handy-Vertrag PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Samstag, den 20. Juni 2020 um 18:33 Uhr

 

Jeder fünfte Deutsche will neuen Handy-Vertrag

Seit Corona-Ausbruch doppelt so viele Unzufriedene - Preis-Leistungs-Verhältnis enttäuschend

Smartphone: Deutsche wollen Vertrag wechseln (Foto: pixabay.com, Pexels)

Smartphone: Deutsche wollen Vertrag wechseln (Foto: pixabay.com, Pexels)

München (pte/15.06.2020/11:30) Jeder fünfte Verbraucher in Deutschland will seit dem Anfang der Coronavirus-Krise seinen Mobilfunkvertrag wechseln. Damit hat sich die Zahl der Unzufriedenen seit dem Ausbruch der Pandemie etwa verdoppelt. Vielen Kunden sind vom Preis-Leistungs-Verhältnis enttäuscht, wie eine repräsentative Umfrage der Unternehmensberatung Boston Consulting Group http://bcg.com zeigt.

Online-Angebote im Trend

"Manche Verbraucher wollen Geld sparen, weil sie Einkommenseinbußen fürchten. Andere wollen mehr Leistung, da sie stärker auf die Dienste angewiesen sind. Es scheint auch eine steigende Zahl von Verbrauchern zu geben, die wegen Corona nicht in die Geschäfte gehen wollen. Sie legen daher Wert auf besonders gute Online-Angebote", erklärt Umfrageleiter Roman Friedrich.

Bei der Umfrage gaben 18 Prozent der Teilnehmer an, in Zukunft ihren Anbieter wechseln zu wollen. Sieben Prozent wollen sogar gar keinen Vertrag mehr. Unter den deutschen Netzbetreibern hat die Telekom die treuesten Kunden. 84 Prozent der Befragten, die bei dem Konzern einen Vertrag haben, wollen diesen beibehalten. Die Konkurrenten Telefónica und Vodafone schneiden schlechter ab, nur jeweils drei von vier Kunden wollen bei diesen Anbietern bleiben.

(Anm.d.Red.) Wie wäre es denn statt dessen mit 1und1 .

Aktuell benutzen dieses zwar noch mit die Infrastruktur von Telefónica bauen aber in naher Zukunft auch ihr eigenes Netz auf.

Rufnummernmitnahme billiger

Wie das "Handelsblatt" berichtet, gestaltet sich der Wechsel zu einem anderen Mobilfunkunternehmen oft schwierig. Häufig gibt es dabei lange Verzögerungen. Außerdem wollen die meisten Kunden ihre gewohnte Rufnummer nicht verlieren. Die alte Nummer zu behalten konnte bis vor Kurzem 30 Euro kosten. Im April hat die Bundesnetzagentur jedoch den Höchstpreis für das Mitnehmen einer Mobilfunknummer auf 6,82 Euro festgelegt. Das Mitnehmen einer Festnetznummer darf höchstens 11,44 Euro kosten. Dieser Preisnachlass könne eine weitere Erklärung für den verstärkten Wunsch nach Vertragswechseln sein.

(Ende)
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Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 20. Juni 2020 um 21:19 Uhr
 
Schnuller für Erwachsene - Smartphone ... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Mittwoch, den 06. Mai 2020 um 15:21 Uhr

Smartphone macht viele Menschen offener

Nutzer geben deutlich mehr Informationen über sich preis als auf dem Computer

Smartphone: macht viele Nutzer offener (Foto: pixabay.com, stevepb)

Smartphone: macht viele Nutzer offener (Foto: pixabay.com, stevepb)

Philadelphia (pte/05.05.2020/06:10) Social-Media-Nutzer geben auf dem Smartphone mehr über sich selbst preis als auf dem Computer. Auf dem Handy schreiben sie deutlich häufiger über ihr Privatleben und zeigen wesentlich mehr Emotionen. Das Gerät, auf dem die Mehrheit der Menschen hierzulande kommuniziert, hat inzwischen einen großen Einfluss auf die Offenherzigkeit. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie der University of Pennsylvania http://www.upenn.edu .

"Schnuller für Erwachsene"

"Wenn wir auf unseren Smartphones schreiben, fühlen wir uns sicher und bequem. Deswegen neigen wir dazu, offener zu sein. Weil Menschen ihre Handys immer bei sich haben und sie viele wichtige Funktionen in ihrem Leben erfüllen, sind sie quasi 'Schnuller für Erwachsene', die ihnen ein Gefühl der Sicherheit vermitteln", erklären die Studienautoren Shiri Melumad und Robert Meyer.

Die Forscher haben mithilfe Künstlicher Intelligenz 369.161 Tweets und 10.185 Restaurantkritiken auf der Website TripAdvisor analysiert, die Nutzer teilweise über Smartphones und Computer posteten. Dazu untersuchten sie noch Daten von 19.962 Online-Werbungen, die Anwender dazu auffordern, private Informationen über sich preiszugeben.

Auf dem Smartphone emotionaler

Es stellte sich heraus, dass Nutzer auf dem Smartphone deutlich häufiger in der ersten Person schreiben, also einen persönlicheren Schreibstil anwenden. Sie sind auch emotionaler als auf dem Computer, zum Beispiel drücken sie sich öfter negativ aus. Außerdem erwähnen sie auf dem Handy häufiger ihre Familie oder Freunde. Bei Online-Werbungen neigen sie auf dem Smartphone stärker dazu, Informationen über sich freizugeben.

(Ende)
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Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 06. Mai 2020 um 15:26 Uhr
 
Bis 2025 nutzt mehr als die Hälfte der Welt 5G PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Donnerstag, den 06. Februar 2020 um 13:33 Uhr

Bis 2025 nutzt mehr als die Hälfte der Welt 5G

Zu Anfang langsame Ausbreitung wegen neuen Funktürmen - Datenverkehr wird stärker

5G: weltweiter Durchbruch steht bevor (Foto: pixabay.com, mohamed_hassan)

5G: weltweiter Durchbruch steht bevor (Foto: pixabay.com, mohamed_hassan)

Stockholm (pte/26.11.2019/06:10) Bis zum Jahr 2025 werden 65 Prozent der Weltbevölkerung 5G-Netzwerke verwenden. Durch höhere Geschwindigkeit und verlässlichere Netzwerke wird die 5G-Technologie beeinflussen, wie Menschen Smartphones und Internet-of-Things-Anwendungen nutzen. Das prognostiziert ein Bericht des Mobilfunkunternehmens Ericsson http://ericsson.com .

"Leben der Menschen verändern"

"Alle früheren Generationen von Mobilfunktechnologie haben das Leben der Menschen verändert. Bei 1G hatten Verkäufer plötzlich Telefone in ihren Autos installiert und konnten unterwegs Geschäfte machen. 2G hat die Telefone in die Taschen der Menschen bewegt. Mit 3G funktionierten Handys überall, nicht nur in bestimmten Regionen. 4G hat die Smartphone-App-Wirtschaft mit sich gebracht. 5G wird die erste Generation sein, die sowohl für Konsumenten als auch Geschäfte und Gemeinden gemacht ist", erläutert Peter Linder, Leiter für 5G-Marketing bei Ericsson.

Am Ende des Jahres 2019 sollen laut den Analysten von Ericsson 13 Mio. Menschen in 5G-Netzwerken angemeldet sein. Die meisten dieser Anmeldungen werden aus China stammen. Die Experten rechnen damit, dass 5G im Jahr 2025 fast die Hälfte (45 Prozent) des globalen Mobilfunkverkehrs abdecken wird.

Datenverkehr schießt in die Höhe

Trotz des bevorstehenden Siegeszuges von 5G wird die vorherige Generation noch länger bestehen bleiben. "Bei allen vorherigen Generationen haben wir dieselben Funktürme verwendet, 4G hat etwa die gleiche Reichweite, wie sie 3G hatte. Die 5G-Türme werden zu Anfang dagegen eher in Bereichen platziert, wo sie am meisten gebraucht werden. Deswegen werden nicht alle Menschen so schnell 5G-Zugriff erhalten wie bei früheren Generationen", so Linder.

Mit 5G wird laut dem Bericht auch die Menge an Daten, die weltweit im Umlauf sind, immer weiter steigen. Bereits zwischen dem dritten Quartal 2018 und dem dritten Quartal 2019 erhöhte sich der mobile Datenverkehr um 68 Prozent. Bis 2025 wird er pro Jahr um durchschnittlich 27 Prozent zulegen. Das liegt daran, dass Textinhalte immer stärker von Bildern und Videos abgelöst werden.

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Smartphone-Nutzer heben kaum noch ab PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 19. Juli 2019 um 20:26 Uhr

 

Smartphone-Nutzer heben kaum noch ab

Immer mehr Spam-Anrufe nerven User: Nur noch jeder zweite Call wird auch angenommen

Anruf: Jeder zweite Call bleibt unbeantwortet (Foto: pixabay.com, nastya_gepp)

Anruf: Jeder zweite Call bleibt unbeantwortet (Foto: pixabay.com, nastya_gepp)

Seattle (pte/16.07.2019/06:05) Nur jeder zweite Anruf wird beantwortet, wie eine Studie des US-Unternehmens Hiya http://hiya.com zeigt. Der Hauptgrund für dieses ernüchternde Ergebnis ist den Researchern zufolge, dass viele Konsumenten von sogenannten Robocalls genervt sind. Deshalb werden insbesondere unbekannte Rufnummern ignoriert. Von allen erhaltenen Anrufen werden in etwa 48 Prozent beantwortet.

Immer mehr Spam-Anrufe

Die Skepsis vieler Smartphone-User ist nachvollziehbar: Im ersten Halbjahr 2019 waren es immerhin 25 Mrd. Spam-Anrufe, die Kunden erreicht haben. Binnen Jahresfrist entspricht dies einer Steigerung von 130 Prozent. Zum Vergleich: Im Geschäftsjahr 2018 waren es insgesamt nur 26 Mrd. Spam-Anrufe.

"Es sollte nicht überraschen, dass die Verbreitung von Spam-Anrufen einen Einfluss darauf hat, wie die US-Amerikaner ihre Telefone benutzen. Jetzt wird weniger als jeder zweite Anruf entgegengenommen", schildert Hiya-CEO Alex Algard. Laut den Forscher werden insgesamt etwa 178 Anrufe pro Monat getätigt und empfangen, das sind fast 20 Prozent weniger als Anfang 2019.

Vertraute Nummern im Vorteil

Von den 178 Anrufen im Monat sind 93 eingehende Anrufe. Davon stammen wiederum 46 von unbekannten Nummern oder Anrufern, die sich nicht in der Kontaktliste befinden. Ist die Rufnummer bekannt, so liegt diese Rate bei 71 Prozent. Bei Nummern von Unternehmen, die dem User bekannt sind, werden 69 Prozent entgegengenommen. Hier dauern Gespräche im Schnitt drei Minuten. Bei Telefonaten mit vertrauten Kontakten ist mit einer durchschnittlichen Gesprächslänge von fünf Minuten zu rechnen. Für Unternehmen ist es somit wichtig, das ihr Name mit der jeweiligen Nummer assoziiert wird.

(Ende)
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