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Pressekonferenz am 31.10.: EBOLA, MERS & CO. - gefährlichen Infektionskrankheiten auf der Spur |
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Geschrieben von: Daniela Hennrich
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Montag, den 27. Oktober 2014 um 09:00 Uhr |
Wien (pts005/27.10.2014/09:00) - Anlässlich der Internationalen Konferenz über neue Infektionserkrankungen (International Meeting on Emerging Diseases and Surveillance, IMED 2014) vom 31. Oktober bis 3. November 2014 in Wien laden wir Sie ein zur |
Zuletzt aktualisiert am Montag, den 27. Oktober 2014 um 09:00 Uhr |
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Stress mit Hormon-Yoga nachhaltig abbauen |
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Geschrieben von: Bettina Hanns
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Freitag, den 24. Oktober 2014 um 09:15 Uhr |
Würzburg (pts007/24.10.2014/09:15) - Gedanken an das eigene Klimakterium schieben Frauen meistens gern weit von sich, erst wenn der hormonelle Aufruhr Beschwerden verursacht, suchen sie Hilfe. Oder versuchen darüber hinwegzusehen. Wir können uns schon im Vorfeld auf diese Zeit der Veränderungen vorbereiten und unser Organismus kann sich besser auf einen mehr oder weniger problemlosen Verlauf der Menopause einstellen, auch ohne Hormonersatztherapie. |
Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 24. Oktober 2014 um 09:15 Uhr |
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Studie aus Japan: Einnahme von Hyaluronsäure erhöht Hautfeuchtigkeit |
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Geschrieben von: Herfried Wagner
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Mittwoch, den 22. Oktober 2014 um 09:30 Uhr |
Wien (pts009/22.10.2014/09:30) - Im Rahmen einer kürzlich veröffentlichten wissenschaftlichen Studie wurde der Beweis erbracht, dass die Einnahme von Hyaluronsäure mit der Nahrung eine günstige Wirkung auf die Haut hat: Die medizinische Forschungsgruppe vom Department of Dermatology der Toho University, Tokio, Japan, konnte belegen, dass aus Hahnenkämmen gewonnene Hyaluronsäure, die als Nahrungsergänzung eingenommen wird, die Feuchtigkeit der Haut erhöht. |
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 22. Oktober 2014 um 09:30 Uhr |
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Mit natürlicher Power des Heilpilzes Coriolus wohlbehalten und munter durch die kalte Jahreszeit |
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Geschrieben von: André Roland Lassahn
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Dienstag, den 21. Oktober 2014 um 13:55 Uhr |
Limeshain (pts020/21.10.2014/13:55) - Durchschnittlich zwei- bis fünfmal jährlich wird jeder Erwachsene von einem grippalen Infekt betroffen; Kinder sogar noch häufiger. Hochsaison für Erkältungen - die so genannten grippalen Infekte - ist die kalte Jahreszeit, daher erwischt es uns meist im Herbst und Winter. Dabei kann man den Atemwegserkrankungen auslösenden Erregern kaum entgehen. Schließlich lauern sie praktisch überall in unserer Umwelt. Übertragen werden sie über Husten und Niesen (Tröpfcheninfektion), aber auch zum Beispiel über einen simplen Händedruck, beim Anfassen von Türgriffen oder etwa dem Bedienen des Fahrtkartenautomaten (Schmierinfektion). Bei kaltem und nassem Wetter haben die Erreger besonders leichtes Spiel, sich bei einem ohnehin angeschlagenen Abwehrsystem rasch im Organismus auszubreiten. Jetzt gilt: Ein starkes, intaktes Immunsystem ist die bestmögliche Vorbeugung! Heilpilze leisten hier schon seit Jahrtausenden stärkende, antivirale und antibakterielle Dienste in Prävention und Therapie. |
Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 21. Oktober 2014 um 13:55 Uhr |
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