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Gesundheit, Medizin & Wellness NEWS
Thomas D. Szucs erhält Gesundheitsökonomiepreis Schweiz PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Max Künzi, Geschäftsführer Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsökonomie (SAG)   
Mittwoch, den 03. Dezember 2014 um 12:15 Uhr

Preisträger Thomas D. SzucsOensingen (pts026/03.12.2014/12:15) - Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsökonomie vergibt den Gesundheitsökonomiepreis Schweiz zum achten Mal. 2014 geht er an Thomas D. Szucs. Der Gesundheitsökonomiepreis Schweiz will Persönlichkeiten und Institutionen auszeichnen, die aus einer ganzheitlichen Perspektive heraus wirtschaftliche Zusammenhänge im Gesundheitssystem analysieren, transparent darlegen und damit die Voraussetzungen für einen effizienten Einsatz der zur Verfügung stehenden Mittel schaffen. Der Preis will ein Gesundheitssystem in der Schweiz stimulieren, in dem die bestmögliche Gesundheitsversorgung und die Wirtschaftlichkeit keine Gegensätze darstellen, sondern einander sinnvoll ergänzen.

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 03. Dezember 2014 um 12:15 Uhr
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Des parlementaires soutiennent la vaccination contre la grippe PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Sonia Fröhlich de Moura   
Mittwoch, den 26. November 2014 um 10:45 Uhr

Arrêter la propagation du virus de la grippe  (Photo: PR Schwegler AG)Berne (pts009/26.11.2014/10:45) - Nombreux parlementaires se sont fait vacciner contre la grippe à Berne, le 25 novembre 2014 et ont ainsi montré l'importance de cette vaccination. Pour de nombreux conseillers nationaux et conseillers aux États, la quatrième édition de cette journée de vaccination contre la grippe est déjà une tradition et "la petite piqûre" est bien connue du Parlement suisse.

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 26. November 2014 um 10:45 Uhr
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Parlamentarier unterstützen die Grippeimpfung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Sonia Fröhlich de Moura   
Mittwoch, den 26. November 2014 um 10:40 Uhr

Ausbreitung des Grippevirus stoppen (Foto: PR Schwegler AG)Bern (pts008/26.11.2014/10:40) - Am 25. November 2014 haben sich in Bern wieder zahlreiche Parlamentarierinnen und Parlamentarier gegen Grippe impfen lassen und somit ein Zeichen für die Wichtigkeit der Grippeimpfung gesetzt. Für viele im National- und Ständeräte ist dieser Event bereits zur Tradition geworden, denn dieses Jahr fand der Grippeimpftag bereits zum vierten Mal statt und "der kleine Pieks" ist im Schweizer Parlament bestens bekannt.

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 26. November 2014 um 10:40 Uhr
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Ärzteportal docanddoc expandiert PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Mag. Franz Kaiser   
Donnerstag, den 20. November 2014 um 09:35 Uhr

Ärzteportal auf ExpansionskursWien (pts004/20.11.2014/09:35) - Das Ärzteportal docanddoc hat im Rahmen seines jüngsten Relaunchs eine Reihe neuer Service- und Beratungsangebote eingeführt. Als Knowledgebase deckt die Plattform nunmehr alle zentralen Karriereabschnitte von ÄrztInnen ab - vom Einstieg ins Berufsleben über Jobangebote, Weiterbildungs- und Vertretungsmöglichkeiten bis hin zum Aufbau eigener Arztpraxen oder Ärztepartnerschaften sowie der Praxisnachfolge, wenn der verdiente Ruhestand winkt. Das Portal der Unternehmensberatung Franz Kaiser wird bis dato von rund 5.700 Medizinern genutzt und von zahlreichen Experten und Institutionen in Deutschland und Österreich unterstützt. http://www.docanddoc.at

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 20. November 2014 um 09:35 Uhr
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"Bewusstsein" - Medizin in Bewegung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Daniela Altenpohl   
Dienstag, den 18. November 2014 um 06:45 Uhr

Med & Move "Bewusstsein" (©  Med & Move)Zürich (pts005/18.11.2014/06:45) - Der Spiraldynamik® Kongress vom 8. November 2014 im Kongresshaus Zürich war mit 530 Teilnehmern seit Juli ausgebucht. Zentrales Thema war das Bewusstsein. Parallel dazu erscheint die Jahreszeitschrift Med & Move "Bewusstsein".

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 18. November 2014 um 06:45 Uhr
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"Bundesinitiative Frühe Hilfen" - Nachbesserungen bei Familienhebammen sind unerlässlich PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dipl.-Bw. Stefan Berkenbusch   
Montag, den 17. November 2014 um 13:40 Uhr

Berlin (pts016/17.11.2014/13:40) - Seit mehreren Jahren kommen im Rahmen der Frühen Hilfen sogenannte Familienhebammen bis zu einem Jahr nach der Geburt in Familien zum Einsatz. Sie begleiten vulnerable Frauen und deren Familien bei einem Bedarf, der über die übliche gesundheitliche Versorgung und psychosoziale Betreuung durch Hebammen hinaus geht. Die Tätigkeit einer Familienhebamme unterscheidet sich in der Grundlage jedoch nicht von der einer Hebamme. Familienhebammen sind zudem stets examinierte Hebammen.

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 17. November 2014 um 13:40 Uhr
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