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Blüten-Mix gegen Zahnfleischbluten und Herzinfarkt PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Evelyn Hargens   
Donnerstag, den 26. November 2009 um 08:00 Uhr

Hamburg (pts/26.11.2009/08:00) - Keimtötende Mundspülungen stoppen nicht nur Zahnfleischbluten, sie schützen auch vor lebensbedrohenden Auswirkungen auf das Herz! US-Mediziner der Uni Boston (Massachusetts) haben die heimtückischen Zusammenhänge zwischen Zahnfleischentzündung und Herzinfarkt entschlüsselt. Die Wissenschaftler fanden heraus: Entzündungserregende Bakterien dringen vom Zahnfleisch aus über die Blutbahn bis zu den Herzkranzgefässen vor und lösen auch dort Entzündungen aus.

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An den Entzündungsstellen siedelt sich Blutfett an, das sich später in Kalk umwandelt (sog. Plaques). Folge: Die Herzkranzgefässe verengen sich, es droht der totale Verschluss. Pflanzenmediziner und Mikrobiologen raten deshalb im Falle von Zahnfleischbluten zur konsequenten Anwendung keimtötender Mundspülungen, beispielsweise mit "Rotokan" (Apotheken). Wissenschaftler des ServisBact-Laboratoriums in Rodgau bei Frankfurt melden: "Die Rotokan-Extrakte mit Auszügen aus Kamillenblüten, Ringelblumenblüten und Schafgarbenkraut töten innerhalb von zwei, spätestens nach vier Minuten als besonders heimtückisch geltende Streptokokken-Bakterien ab. (Ende)

Aussender: Junge Hansa Public-Relation GmbH
Ansprechpartner: Evelyn Hargens
Tel.: +49 - 40 / 390 60 10
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[ Quelle: http://pressetext.com/news/091126005/ ]

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 26. November 2009 um 08:00 Uhr
 
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