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Alexa, Siri und Co gewöhnen Kindern Manieren ab |
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Freitag, den 02. Februar 2018 um 14:18 Uhr |
Alexa, Siri und Co gewöhnen Kindern Manieren ab
Sprachbefehle lassen respektvolle Umgangsformen verschwinden
Unerzogen: Sprachassisenten verändern Umgang (Foto: S. Hofschlaeger, pixelio.de)
London/Preston (pte/02.02.2018/06:05) Sprachassistenten wie Alexa
( Amazon), Siri (Apple) oder Google Assistant gewöhnen Kindern gute
Manieren ab. Zu diesem überraschenden Fazit kommt eine aktuelle
Untersuchung der Childwise Agency http://childwise.co.uk
in Großbritannien. Danach nutzen bereits 42 Prozent der Schulkinder
zwischen neun und 16 Jahren Sprachassistenten zum Erledigen ihrer
Hausaufgaben. Da Anweisungen ohne Höflichkeitswörter wie "Bitte" oder
"Danke" ausgeführt werden, fürchten Experten das Ausbleiben wichtiger
Umgangsformen im zwischenmenschlichen Alltag.
Eltern sollten Vorbilder sein
"Mach' dies, mach' das - jeder kann dabei so aggressiv oder unhöflich
sprechen, wie er will. Und das alles ohne irgendwelche Konsequenzen",
kritisiert Studienautor Simon Leggett. Jüngere Kinder nutzen der Studie
zufolge Sprachassistenten wesentlich intensiver als ältere. "Werden sich
Kinder nun daran gewöhnen, einem digitalen Assistenten zu sagen, was
immer sie wollen?", fragt Leggett. Problematisch ist den Forschern
zufolge, dass das Reden mit Sprachassistenten keine Manieren erfordert
und die Geräte auch keine erzieherischen Maßnahmen treffen.
"Eltern müssen höflich mit den Geräten reden, um ihren Kindern ein
Beispiel zu sein", betont Janet Read von der University of Central
Lancashire http://uclan.ac.uk . "Wenn
die Eltern etwa 'Danke, Google Home' sagen, sobald sie mit der
Kommunikation fertig sind, sagt das Kind das dann auch. Wenn man dem
Gerät personalisierte Eigenschaften gibt, werden kleine Kinder mit ihm
sprechen, als wäre es eine Person. Wenn man jedoch in einem Haushalt
lebt, in dem Eltern unhöflich zu den Geräten sind, dann werden ihre
Kinder das auch sein", so Read.
Gerät an Kinder anpassen
Dem Forscher nach sollten künftige Versionen der Geräte anpassbare
Optionen haben, sodass Familien Bedingungen, wie beispielsweise ein
höfliches "Bitte" festlegen können, um eine Antwort zu erhalten.
"Familien sollten entscheiden, wie sie das Gerät in ihrem Zuhause
ansprechen und es vielleicht für verschiedene Personen des Haushalts
anpassen", schlägt Read vor. "Das Wichtigste, was Kinder verstehen
sollten, ist: Sprachassistenten sind keine Menschen, sondern Roboter.
Sie müssen auf spezifische Weise mit ihnen sprechen, damit sie
verstanden werden. Es ist sehr wichtig, das Wesen dessen, was
Technologie ist, ebenso zu verstehen", resümiert Andrew Manches von der
University of Edinburgh http://www.ed.ac.uk .
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Sabrina Manzey E-Mail:
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Rezepte für die Weihnachtszeit |
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Geschrieben von: Administrator
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Mittwoch, den 20. Dezember 2017 um 17:00 Uhr |
Rezepte für die Weihnachtszeit
Mit "go4health à la carte" - schmackhaft und kreativ
go4health a la carte: Hühnerkeulen
[ Foto ]
Wien (pts/20.12.2017/07:30) Die Feiertage stehen bevor und
damit auch die Frage: "Was soll ich zu den Feiertagen kochen?" Das neue
Online-Rezeptetool "go4health à la carte" liefert viele Rezeptideen für
Vorspeisen, Hauptspeisen, Desserts und winterliche Getränke. Die
Gerichte sind nicht nur schmackhaft und kreativ, sondern enthalten auch
ausreichend Nährstoffe. So feiert man nicht nur fröhlich, sondern auch
gesund! Ganz einfach lassen sich unter https://go4health-alacarte.com
schmackhafte Rezepte aus bis zu drei Wunschzutaten entdecken. Das
Online-Spiel empfiehlt zu den Feiertagen etwa Beerige Rotkrautsuppe,
Bunten Salat mit Knoblauchgarnelen, Marinierte Hühnerkeulen auf
Belugalinsen-Karottensalat oder Gewürzkuchen mit Anis und Zimt. Am
Weihnachtsabend machen sich auch Brathuhn mit
Maroni-Apfel-Pflaumenfülle, gefüllter Truthahn oder Lachsfilet mit
Mangoldgemüse köstlich auf dem Festtagstisch.
Mit wenigen Klicks zum Festgericht
So funktioniert "go4health à la carte": Der Nutzer wählt aus einer
Liste von vorgegebenen Zutaten aus den fünf Kategorien "Kohlenhydrate",
"Eiweiß", "Gemüse", "Obst" und "Fett" bis zu drei konkrete Zutaten aus.
Mit einem Klick werden dann eines oder mehrere Rezepte für passende
Gerichte mit diesen Wunschzutaten vorgeschlagen.
Die Gerichte basieren auf einem ausgewogenen Ernährungskonzept, das
von hauseigenen Experten entwickelt wurde. "go4health à la carte"
überrascht mit immer neuen Rezepten, die laufend erweitert werden.
Kochen war noch nie so einfach - und die Weihnachtsfeiertage sind mit
"go4health á la carte" kulinarisch gerettet!
Alle Rezepte können hier abgerufen werden: Beerige Rotkrautsuppe: https://go4health-alacarte.com/ausgewogene-rezepte/?recipe=274 Bunter Salat mit Knoblauchgarnelen: https://go4health-alacarte.com/ausgewogene-rezepte/?recipe=74
Marinierte Hühnerkeulen auf Belugalinsen-Karottensalat: https://go4health-alacarte.com/ausgewogene-rezepte/?recipe=77
Gewürzkuchen mit Anis und Zimt: https://go4health-alacarte.com/ausgewogene-rezepte/?recipe=183
Brathuhn mit Maroni-Apfel-Pflaumenfülle: https://go4health-alacarte.com/ausgewogene-rezepte/?recipe=55
Gefüllter Truthahn: https://go4health-alacarte.com/ausgewogene-rezepte/?recipe=256
Lachsfilet mit Mangoldgemüse: https://go4health-alacarte.com/ausgewogene-rezepte/?recipe=47
Gerne stellen wir Ihnen weihnachtliche Rezepte inkl. Foto zur Veröffentlichung in Ihrem Medium zur Verfügung!
Ãœber go4health go4health entwickelt innovative, digitale
Services und Produkte rund um nachhaltiges Gesundheitsmanagement im
Dreiklang Bewegung, Ernährung und mentale Gesundheit. https://go4health-alacarte.com - go4health à la carte im Webshop: https://www.go-4-health.com/shop/go4health-a-la-carte
(Ende)
Aussender: go4health GmbH Ansprechpartner: Claudia Cech E-Mail:
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Illegaler Wildtierhandel im Darknet im Kommen |
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Geschrieben von: Administrator
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Mittwoch, den 14. Juni 2017 um 11:13 Uhr |
Illegaler Wildtierhandel im Darknet im Kommen
INTERPOL findet in 21 einschlägigen Anzeigen "eindeutige Beweise"
Elefant: Handel mit Elfenbein und Co im Darknet boomt (Foto: ifaw.org)
Hamburg (pte/14.06.2017/12:30) Experten des INTERPOL-Instituts Global Complex for Innovation http://bit.ly/2rgMw5q
haben "eindeutige Beweise" dafür gefunden, dass Kriminelle das Darknet
verwenden, um illegale Wildtierprodukte stark bedrohter Arten wie
Nashörner, Elefanten und Tiger zu verkaufen. Zwischen Dezember 2016 und
April 2017 konnten 21 Anzeigen gefunden werden, die Nashornprodukte,
Elfenbein und Tigerteile offerierten.
Stark gefährdete Tierarten
Die Studie, die vom International Fund for Animal Welfare (IFAW) http://ifaw.org
, dem US-Außenministerium und der African Wildlife Foundation
finanziert wurde, zeigt auch, dass ein Großteil des Handels in
Kryptowährungen wie Bitcoins abgewickelt wird. "Kriminelle werden immer
versuchen, neue Bereiche zu identifizieren, um Gewinn mit ihren
illegalen Aktivitäten zu machen. Das Darknet bildet da keine Ausnahme",
verdeutlicht David Higgins, Leiter des INTERPOL-Programms für
Umweltschutz.
"Wir müssen sicherstellen, dass die Strafverfolgung die Unterstützung
und Ressourcen hat, die sie benötigt, um Wildtierkriminalität sowohl
auf physischen als auch in virtuellen Märkten zu bekämpfen, wenn wir
unsere Wildtiere und unsere globale Biodiversität schützen wollen",
ergänzt Higgins. Laut Tania McCrea-Steele, Leiterin der Kampagne gegen
Internetkriminalität des IFAW, gibt es derzeit glücklicherweise nur
wenige Wildtier-Produkte im Darknet - jedoch Produkte von einigen der am
meisten gefährdeten Tierarten.
Anonymität bietet Sicherheit
Laut dem Bericht nutzen Wildtierhändler das Darknet vor allem wegen
der starken Anonymitäts- und Sicherheitsmechanismen.
Verschlüsselungstechnologie, Finanzinstrumente und die
Kommunikationsmethoden, die in diesem anonymen Raum üblich sind, bieten
einen guten Schutz vor Entdeckung. Bis zu 96 Prozent des Internets sind
nicht durch Standard-Suchmaschinen abgedeckt, sodass das Deepweb, von
dem das Darknet ein Teil ist, etwa 500-mal so groß ist wie das World
Wide Web.
Die Untersuchung hat sich speziell auf Nashörner, Elefanten und Tiger
spezialisiert, alles gefährdete Arten, mit deren Teilen oder Produkten
jeder internationale Handel streng verboten ist. In Südafrika, das die
weltweit größte Population von weißen und schwarzen Nashörnern
beherbergt, erhöhte sich die Anzahl gewilderter Nashörner zwischen 2007
und 2015 um mehr als das 90-Fache, 1.054 waren es allein im Jahr 2016.
Mehr als 20 Tonnen gewildertes Elfenbein wurden 2016 weltweit
beschlagnahmt.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Florian Fügemann E-Mail:
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Zu wenig Niederschläge: Regenwälder trocknen aus |
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Geschrieben von: Administrator
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Mittwoch, den 14. Juni 2017 um 11:09 Uhr |
Zu wenig Niederschläge: Regenwälder trocknen aus
Vernichtung bisher noch nicht genutzter Flächen beschleunigt sich stark
Forscher nehmen Feuchtigkeitsmessung im Regenwald vor (Foto: web.mit.edu)
Cambridge (pte/14.06.2017/10:30) Auf den Klimawandel
zurückzuführende Veränderungen der Niederschläge gefährden auch die vom
Menschen bisher unbedrohten Regenwälder in ihrem Bestand. Bisher wurde
davon ausgegangen, dass der Rückgang ausschließlich auf Brandrodungen
zurückzuführen ist, die Platz für neue Plantagen mit Monokulturen wie
Palmöl schaffen sollen, sagen Forscher des Massachusetts Institute of
Technology http://web.mit.edu .
Von CO2-Senke zur -Quelle
Das Absterben der Regenwälder kehrt deren Funktion um. Aus einer
gewaltigen CO2-Senke wird eine nicht minder gewaltige CO2-Quelle.
Charles Harvey, Professor für Umwelt-Engineering am MIT, hat sieben
Jahre lang in den Tropenwäldern Südostasiens geforscht. "Dort gab es
gewaltige Flächen an Regenwald, aber fast alles ist abgeholzt", erzählt
Harvey. Danach trocknet der Boden aus und die darin enthaltenen
organischen, also kohlenstoffhaltigen Verbindungen oxidieren zu CO2, das
in die Atmosphäre entweicht.
Genau das Gleiche passiert, wenn noch existierende Regenwälder zu
wenig Wasser bekommen. Dann kommen herabgefallene Blätter und andere
Pflanzenteile mit Luft in Berührung, sodass sie oxidieren. Die
tropischen Regenwälder enthalten so viel Kohlenstoff, dass beim
Oxidieren mehr CO2 frei wird als beim Verfeuern von fossilen
Brennstoffen in Kraftwerken und Motoren während eines ganzen Jahrzehnts.
Intakter Regenwald auf Borneo
Den einzigen noch voll funktionsfähigen Regenwald entdeckte Harvey im
Sultanat Brunei auf der Insel Borneo. Das ölreiche Land hat es nicht
nötig, etwa mit Palmölplantagen Geld zu verdienen. Deshalb blieb der
Urwald im Naturzustand. Hier studierte er das Zusammenwirken von
Pflanzenresten, die zu einer Art Torf werden, und Niederschlägen.
Aus dem Ergebnis hofft Harvey ableiten zu können, wie einmal
zerstörter Regenwald wieder angelegt werden kann, um dem Klimawandel
entgegenzuwirken. "Diese Forschungsarbeit wird bei der Entwicklung einer
Strategie helfen, den letzten großen Speicher für Kohlenstoff zu
erhalten", sagt Nigel Roulet, Biogeowissenschaftler an der McGill
University http://mcgill.ca , der an den Forschungsarbeiten nicht beteiligt war.
Video: https://youtu.be/zCLxhITnhCc
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Wolfgang Kempkens E-Mail:
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Möbelix: Neueröffnung nach Totalumbau in Wien, 3. Bezirk |
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Geschrieben von: Mag. Thomas Saliger
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Mittwoch, den 15. Juli 2015 um 08:00 Uhr |
Wels (pts004/15.07.2015/08:00) - Möbelix begrüßt seine Kunden nach dem Totalumbau ab sofort wieder in der neueröffneten Filiale in Wien, 3. Bezirk (Kelsenstraße 9) - direkt am Gürtel. Nach nur sechs Monaten Bauzeit feiert der bekannte österreichische Möbeldiskonter ab 15. Juli seine Eröffnung am modernisierten Standort. In der neu gestalteten Filiale mit circa 4.400 Quadratmetern Verkaufsfläche, stoßen preisbewusste Kunden ab sofort auf das Vollsortiment des Diskonters. Von der individuell geplanten Einbauküche bis hin zum einzelnen Dekorationsartikel präsentieren sich zahlreiche Trends rund ums Wohnen. "Gute Qualität muss heute nicht mehr teuer sein", so Mag. Thomas Saliger, Unternehmenssprecher von Möbelix. |
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 15. Juli 2015 um 08:00 Uhr |
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Tag der offenen Tür bei KARDEA |
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Geschrieben von: Franz Piribauer
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Mittwoch, den 17. Juni 2015 um 09:20 Uhr |
Pöttelsdorf (pts006/17.06.2015/09:20) - Trotz heißer Temperaturen über 30 Grad konnte sich das Team von KARDEA am vergangenen Freitag, den 12. Juni, über reges Interesse an den gesunden Wohlfühlhäusern freuen. |
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 17. Juni 2015 um 09:20 Uhr |
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