Sport und Unterhaltung NEWS
Sport auch bei Luftverschmutzung lebensverlängernd |
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Geschrieben von: Administrator
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Dienstag, den 17. August 2021 um 09:47 Uhr |
Sport auch bei Luftverschmutzung lebensverlängernd
Aktuelle Studie der Chinese University of Hong Kong wertet Daten von 400.000 Personen aus
Radsport: Aktivität in der Stadt senkt Sterberisiko (Foto: pixabay.de/Martina P)
Hong Kong (pte/17.08.2021/06:00) Ständiger Sport ohne Rücksicht auf Luftverschmutzung verringert das Sterberisiko. Luftverschmutzung allgemein erhöht jedoch das Sterberisiko unabhängig von ständiger Sportausübung. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der Chinese University of Hong Kong http://cuhk.edu.hk . Laut Studienautor Xiang Qian Lao sollte regelmäßiger Sport als Strategie zur Gesundheitsverbesserung auch für Personen gelten, die in relativ belasteten Regionen leben.
Analyse zwischen 2001 und 2016
Die Analyse wurde zwischen 2001 und 2016 mit 384.130 Erwachsenen in Taiwan durchgeführt. Ziel war es herauszufinden, wie sich regelmäßiger Sport und die langfristige Belastung mit Feinstaub auf das Sterberisiko durch natürliche Ursachen auswirken. Es zeigte sich, dass mehr regelmäßiger Sport im Vergleich zu Inaktivität sogar in verschmutzten Gebieten Vorteile gebracht hat. Eine geringere Belastung mit Verschmutzung war jedoch besser für den Körper.
Eine ständige Sportausübung auf hohem Niveau und eine geringe Belastung durch Luftverschmutzung standen mit einem geringeren Sterberisiko aus allen natürlichen Ursachen in Zusammenhang. Wenig Sport und eine sehr große Belastung durch Luftverschmutzung hingegen standen mit einem höheren Sterberisiko in Verbindung. Diese Studienergebnisse bestätigen das Fazit mehrerer kleinerer Studien, die in den USA, Dänemark und Hongkong durchgeführt wurden. Details wurden im "Canadian Medical Association Journal" publiziert.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Moritz Bergmann E-Mail:
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Kraft und Konzentration für den besten Golf-Schwung |
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Geschrieben von: Administrator
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Freitag, den 26. April 2019 um 18:06 Uhr |
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Kraft und Konzentration für den besten Golf-Schwung
Der Einfluss von richtiger Ernährung auf ein besseres Handicap
Wien (pts/24.04.2019/09:00) Seit wenigen Wochen ist auf allen 163 Golfplätzen in Österreich die Saison wieder eröffnet. Ob Spitzengolfer oder Gesundheitssportler: Alle wollen wieder ihr Handicap verbessern. Stundenlanges Üben auf der Driving-Range und intensives Training mit dem Golf-Pro sollen das gewünschte Ergebnis bringen. Und doch bleibt vielen ein Rätsel, warum die Formkurve an einem Tag nach oben zeigt, den nächsten aber wieder nach unten. Oft kommt es auch vor, dass bei Turnieren die ersten neun Löcher hervorragend gespielt werden und auf den zweiten neun alle guten Schläge plötzlich dahin sind. Die Wenigsten kommen auf die Idee, das könnte mit Ernährung beziehungsweise Flüssigkeitszufuhr zu tun haben.
Golf ist eine Niedrigausdauersportart mit hoher Präzisionsanforderung. Der Schwung bedarf Kraft und das Gehen erfordert Fitness. Vor allem dann, wenn der Spieler das Equipment trägt. Die Spieler legen dabei pro Runde durchschnittlich 5 bis 6,5 Kilometer zurück", meint dazu Sportwissenschaftler DDr. Werner Lamprecht, Mitglied im Expertenbeirat des österreichischen Sportnahrungshersteller Peeroton. "Spiele finden oft in heißen Klimazonen statt, was die Flüssigkeitszufuhr zu einem besonders wichtigen Aspekt der kontinuierlichen Leistungsoptimierung macht."
In der Sportwissenschaft besteht breiter Konsens, dass bereits bei einem Wasserverlust ab zwei Prozent Einschränkungen hinsichtlich der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit gegeben ist. (Quelle Lehrbuch der Sporternährung, Clax Fachverlag). Ein Faktor, der sich noch längst nicht in einem Durstgefühl zum Ausdruck kommt. Je höher die Außentemperatur, umso größer ist der Einfluss von Dehydrierung auf das eigene Leitungsvermögen. Die Folgen können mentaler Konzentrationsverlust oder schnellere mentale Ermüdung sein. Zwei Faktoren, die beim Golf eine zentrale Rolle spielen. Eine Hydration senkt jedoch nicht nur das Risiko von Leistungsverlust, sondern verbessert langfristig die Regenerationsphasen, was vor allem bei Turnieren, die an zwei oder mehreren Tagen hintereinander gespielt werden, von Bedeutung ist.
Der internationale Golfverband hat auf seiner Website Empfehlungen für die richtige Nahrungs- und Trinkstrategie für Golfer ausgegeben. Demnach sollte man vor dem Turnier oder vor einer Golf-Runde langkettige Kohlenhydrate wie Vollkornbrot, Haferflocken, Nüsse, Hülsenfrüchte, Quark oder Obst essen. Der Peeroton Powerpack-Riegel erfüllt alle diese Kriterien und lässt sich leicht mitführen.
Während der Runde ist es wichtig, schon auf den ersten neuen Löchern, am besten alle drei Löcher, Bananen, Äpfel oder Müsliriegel zu essen. Es sollte jedenfalls vermieden werden, dass ein Spieler einen Heißhunger hat, wenn er zur Halfway-Station kommt. Zu viel oder zu fette Nahrung in der Halbzeitpause erhöht nämlich den Blutglucosespiegel und der Blutzuckerwert sinkt. Daher besser keine "kurzkettigen Kohlenhydrate" wie Traubenzucker, gesüßte Limonaden oder Süßigkeiten zu sich nehmen. Die Folgen davon sind nämlich Müdigkeit und Konzentrationsunfähigkeit. Keine guten Voraussetzungen für eine gute Leistung auf den zweiten neun.
Trinken sollte man bei normalem oder kühlen Wetter ein bis 1,5 Liter Flüssigkeit. Bei heißem Wetter empfiehlt es sich schon gute drei Liter zu trinken. Zu empfehlen sind Wasser, ergänzt mit Peeroton MVD - Mineral Vitamin Drink. Das darin enthaltende Magnesium trägt zum Elektrolytgleichgewicht bei.
Geht es vor den letzten paar Löchern ums Ganze, lässt sich die Konzentration noch besonders mit PEP II KAPSELN steigern. Sie fördern Leistungsbereitschaft und sind ein Muntermacher ohne Koffein. Kurzfristig hilft schließlich noch das ENERGIZER ULTRA GEL SYSTEM mit ultraschneller Energie, innerhalb von 2 bis 5 Minuten, unbedingt mit Wasser einnehmen oder in Becher mit Wasser geben.
Richtige Ernährung und richtiges Trinken ersetzen keineswegs das Üben auf der Driving-Range oder das Training mit dem Golf-Pro. Man sollte jedoch den Faktor Ernährung für eine erfolgreiche Golf-Runde auch nicht unterschätzen.
Die Ernährungstipps zusammengefasst: * Nehmen Sie die letzte Mahlzeit circa 3 Stunden vor ihrer Golfrunde ein * Nehmen sie vor dem Spiel nur leichte Kost zu sich * Trinken Sie schon bevor sich ein Durstgefühl einstellt * Bauen Sie in ihre Routine einen Schluck Wasser (am besten ergänzt mit Peeroton MVD - Mineral Vitamin Drink) ein. * Vor dem Spieltag möglichst ein kohlenhydratreiches Essen zu sich nehmen. * Essen Sie nach Spielbeginn nach allen drei Löchern etwas kohlenhydartreiche Produkte, zum Beispiel einen Bissen des Peeroton Powerpack Riegel.
Mehr Infos auf: http://www.peeroton.com
#Golfnutrition #Peeroton #Sportnahrung #Golf
(Ende)
Aussender: MoRe Consulting GmbH Ansprechpartner: Mag. Reinhard Möseneder E-Mail:
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Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 26. April 2019 um 18:13 Uhr |
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Fußball-WM: Jeder vierte Fan nutzt Online-Wetten |
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Geschrieben von: Administrator
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Freitag, den 08. Juni 2018 um 11:08 Uhr |
Fußball-WM: Jeder vierte Fan nutzt Online-Wetten
Vor allem Männer geben laut BITKOM-Studie Tipps für Tore und Titel ab
Ball im Netz: Viele Fans nutzen Tippspiele (Foto: pixelio.de, Karin Schmidt)
Berlin (pte/01.06.2018/13:30) Bei der Fußball-WM in Russland will
fast jeder vierte Internetnutzer sein Glück bei Online-Tippspielen oder
Online-Wetten versuchen. Zum Vergleich: Im Jahr 2016 zur Fußball-EM
waren es erst 18 Prozent. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie
des Berliner Digitalverbands BITKOM http://bitkom.org , bei der 834 Internetnutzer ab 14 Jahren befragt wurden.
Wetten im Bekanntenkreis
Unterschiede gibt es zwischen den Geschlechtern: 32 Prozent der
männlichen, aber nur 16 Prozent der weiblichen Internetnutzer wollen zur
Fußball-WM mittippen oder mitwetten. "Zur WM 2018 wollen viele
Fußball-Fans nicht nur gemeinsam dem Spielgeschehen folgen, sondern auch
an Tippspielen und Wetten im Internet teilnehmen", sagt Adrian Lohse,
BITKOM-Referent Consumer Technology. "Besonders mit Smartphone oder
Tablet ist der Tipp schnell abgegeben. Bei vielen Anbietern ist es
außerdem möglich, auch noch während des Spiels von unterwegs
einzusteigen."
Besonders beliebt bei denjenigen, die zur WM bei Online-Tippspielen
mitmachen, sind private Tipprunden unter Freunden, Bekannten oder
Kollegen wie etwa auf kicktipp.de. An solchen WM-Tipps wollen zwei von
drei Usern (67 Prozent) teilnehmen. Vier von zehn (38 Prozent) wollen
bei einem kostenlosen öffentlichen Online-Tippspiel mitmachen, zum
Beispiel auf kicker.de. Jeder Fünfte wird bei einem kommerziellen
Anbieter von Online-Wetten wie Bet at Home (Anm. der Red.: ein Anbieter mit dem wir gute Erfahrungen gemacht haben) Geld auf den
Ausgang von Spielen oder den möglichen Gewinner zu setzen.
(Ende)
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Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 08. Juni 2018 um 11:26 Uhr |
MMA: Risiko von Hirntraumata kaum abschätzbar |
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Geschrieben von: Administrator
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Montag, den 08. Januar 2018 um 08:34 Uhr |
MMA: Risiko von Hirntraumata kaum abschätzbar
Viele Kopftreffer sind normal - Mangelnde Regulierung aber ein Problem
Kampf: Kopftreffer bei MMA sind häufig (Foto: MartialArtsNomad.com, flickr.com)
Toronto (pte/03.01.2018/06:00) Aufgrund unzureichender Regulierung
und Pläne zum Umgang mit Kopfverletzungen bleibt das Risiko von
Schädel-Hirn-Taumata im Mixed Martial Arts (MMA) bislang unklar, sagen
Forscher des St. Michael's Hospital http://stmichaelshospital.com
. Dabei scheinen schwere Kopftreffer und daraus resultierende KOs gang
und gäbe. Doch bestehende Regelungen, beispielsweise für das Vorgehen
bei Verdacht auf Gehirnerschütterungen, sind nicht einheitlich und teils
eher fahrlässig.
Mainstream ohne Klarheit
Seit den 1990er-Jahren, in denen MMA teils als "menschlicher
Hahnenkampf" gesehen wurde, ist diese Form des Kampfsports weit
gekommen. "In den vergangenen 25 Jahren wurde MMA zum Mainstream-Sport
und zur Multi-Milliarden-Dollar-Industrie. Doch trotz dieser Popularität
mangelt es nach wie vor am Verständnis, wie oft es zu Kopfverletzungen
kommt, wie schwer diese sind, und was das langfristig für die Gesundheit
der Athleten bedeutet", sagt Joel Lockwood, Notfallmediziner am St.
Michael's Hospital. Denn bislang gibt es offenbar keine klare Linie, was
überhaupt als Kopfverletzung oder Gehirnerschütterung zu werten ist und
wie damit umzugehen ist.
Das hat eine Analyse von 18 Studien mit 7.587 Patienten ergeben, die
Kopfverletzungen im MMA von 1990 bis 2016 erfassen. So gab es keine
eindeutige, medizinisch akzeptierte Definition einer Kopfverletzung quer
über diese Studien. Allerdings deuten die Studien darauf hin, dass 28,3
bis 46,2 Prozent aller Kämpfe mit technischem oder klassischem KO
enden. Gerade letzteres scheint häufig daran zu liegen, dass Kämpfer
nach Kopftreffern absolut nicht mehr reagieren. Eine Quelle gibt an,
dass Athleten in so einem Fall im Schnitt 18,5 Kopftreffer in den
letzten Sekunden vor der völligen Unansprechbarkeit einstecken.
Strengere Regeln nötig
"Es gibt viele Berichte über die langfristigen Auswirkungen von
Gehirnerschütterungen in Kontaktsportarten wie Hockey und Football",
betont Lockwood. Aufgrund der hohen langfristigen Gesundheitsrisiken hat
daher beispielsweise die NFL in den vergangenen Jahren immer strengere
Regeln zum Schutz der Athleten bei Verdacht auf Gehirnerschütterung
umgesetzt. Doch obwohl auch MMA in diesem Bereich hohe Risiken mit sich
bringen dürfte, hapert es hier oft an ausreichend strengen Regeln.
In der kanadischen Provinz Ontario etwa muss es bei MMA-Kämpfen zwar
einen Ringarzt geben, der allerdings keine speziellen Kenntnisse im
Bereich Hirntraumata benötigt. Und Schutzsperren nach Kopfverletzungen
sind zwar vorgesehen, aber einfach auf 60 Tage anberaumt - unabhängig
von den tatsächlichen Symptomen. Eben solche Missstände tragen den
Forschern zufolge dazu bei, dass Häufigkeit und Risiken von
Kopfverletzungen im MMA bislang weitgehend unklar bleiben. "Ohne
stärkere medizinische Überwachung und Regulierung mit genauer und
einheitlicher Bewertung von Kopfverletzungen durch qualifizierte
Mediziner wird sich daran nichts ändern", warnt Lockwood.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Thomas Pichler E-Mail:
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Zweite Corporate Health Challenge präsentiert Sieger und unterstützt Stiftung Kinderherz |
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Geschrieben von: Administrator
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Samstag, den 03. Juni 2017 um 12:17 Uhr |
Zweite Corporate Health Challenge präsentiert Sieger und unterstützt Stiftung Kinderherz
Mannheim (pts/02.06.2017/13:15) Ãœber 800 Mitstreiter aus 20
Unternehmen haben in den letzten sechs Wochen dem inneren Schweinehund
den Kampf angesagt und sind beim deutschlandweiten Schritte-Wettbewerb
"Corporate Health Challenge" um die Wette gelaufen. Dabei ging es nicht
nur um die sportliche Herausforderung, sondern auch um die Unterstützung
eines guten Zwecks.
Bewegungsmangel dominiert unseren Alltag: Ob im Auto, im Büro oder zu
Hause auf der Couch - dem täglichen Sitzmarathon entkommen leider nur
wenige. In einer gemeinsamen Initiative von EuPD Research und
vitaliberty haben sich zum zweiten Mal Unternehmen verschiedenster
Branchen und Größenordnungen einer gemeinsamen Herausforderung gestellt
und haben mit ihren Mitarbeitern sechs Wochen lang so viele Schritte
gesammelt wie möglich. Während der Challenge zeichneten die Läuferinnen
und Läufer ihr tägliches Schrittepensum mit dem Smartphone oder einem
Fitnesstracker auf und übertrugen es an die moove App von vitaliberty.
Die Erfolge der eigenen Mannschaft sowie die Ergebnisse der Mitstreiter
konnten dabei live in der App verfolgt werden. Auch die zweite Corporate
Health Challenge zeigte deutlich: Gemeinsam mit den Kollegen ein
sportliches Ziel zu verfolgen und sich gegenseitig anzuspornen, lässt so
manchen Sportmuffel über sich hinauswachsen.
Mehr Bewegung im Berufsalltag
Um auch in Zukunft gesunde und leistungsfähige Mitarbeiter halten zu
können, wird das Thema Gesundheit gezielt in den Unternehmen
kommuniziert. "Wir wollten etwas Neues ausprobieren und das Thema
Gesundheit im Berufsalltag und privat miteinander verknüpfen. Mit der
Corporate Health Challenge haben wir eine interessante und innovative
Form gefunden", erzählt Stephan Greßmann, HR Development Consultant der
Abfallwirtschaftsbetriebe München, die bei der Challenge mit knapp
18.000 Schritten den dritten Platz belegten.
Teilnehmer unterschiedlicher Unternehmen berichten, dass sie durch
die Corporate Health Challenge ein Bewusstsein dafür entwickelt haben,
wie viele Schritte sie im Alltag tatsächlich zurücklegen und was sie
dafür tun müssen, um auf die empfohlende Anzahl von 10.000 Schritte zu
kommen. Gerade an bewegungsarmen Tagen gab der Wettbewerbsgedanke den
Anstoß, sich noch ein bisschen mehr zu bewegen und etwas für die
Gesundheit zu tun. Spaziergänge in der Mittagspause und die Entscheidung
öfter mal das Auto stehen zu lassen, haben bei der Firma Aramark
Holdings GmbH & Co.KG für mehr Bewegung gesorgt, deren Team im
Schnitt mit über 18.000 Schritten den zweiten Platz belegten. "Ich war
positiv überrascht, welche Gruppendynamik sich da entwickelt hat. Die
Kollegen haben sich über Flurfunk gegenseitig motiviert und hatten
richtig viel Spaß dabei", berichtet Stephan Greßmann. Ganz vorne mit
dabei war von Anfang die Firma SICK AG, die im Schnitt über 21.000
Schritte pro Teilnehmer gesammelt hat.
Aktivitätstracker für den guten Zweck
Der deutschlandweite Schritte-Wettbewerb hat nicht nur Schwung in
den Arbeitsalltag der Mitarbeiter gebracht, sondern auch ein Projekt der
Stiftung KinderHerz unterstützt, welches die Leistungsfähigkeit
herzkranker Kinder mit Aktivitätstrackern überwachen soll. Die stolze
Summe von 3.964 Eur ging an die Stiftung Kinderherz zur Förderung des
Projekts von Dr. Astrid Lammers vom Universitätsklinikum Münster. "Die
hohe Beteiligung zugunsten der Herzkinder hat unsere Erwartungen
übertroffen", freut sich Sylvia Paul, Geschäftsführerin der Stiftung
KinderHerz Deutschland. "Unser Dank gilt allen Unternehmen, die sich mit
ihrer Teilnahme für den innovativen Studienansatz des
Universitätsklinikums Münster engagieren."
Wenn jeder Schritt zählt ist der erste der wichtigste! Am 25. September 2017 geht es in die dritte Runde, Anmeldemöglichkeit und weitere Infos:
http://www.corporate-health-challenge.de/2017
Ãœber die vitaliberty:
Die vitaliberty GmbH mit Sitz in Mannheim gehört zur vitagroup und
zählt zu den führenden Unternehmen im Bereich des Betrieblichen
Gesundheitsmanagements. vitaliberty unterstützt Unternehmen dabei, die
Motivation, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mitarbeitern zu
fördern und leistet mit individuellen Gesundheitslösungen und
innovativen Geschäftsmodellen einen wesentlichen Beitrag zur
unternehmerischen Wertschöpfung.
moove motiviert mit digital unterstützten Gesundheitsprogrammen aus
den Bereichen Fitness, Stressmanagement und Ernährung jeden Mitarbeiter
individuell und langfristig zu mehr gesundheitlicher Eigenverantwortung.
Management-Tools, wie die Umfrage zur Unternehmensgesundheit,
unterstützen Unternehmen die Rahmenbedingungen für gesundes Arbeiten zu
schaffen. Eine fundierte BGM-Beratung begleitet Unternehmen bei der
Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement.
Mehr Infos zu moove unter:
http://www.corporate-moove.de
(Ende)
Aussender: vitaliberty GmbH Ansprechpartner: Presseteam E-Mail:
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Tel.: +49 621 15 02 14 14 Website: www.vitaliberty.de
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20170602019pts20170602019 Sport/Events, Forschung/Technologie
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Zweites Kaba Ideen Netzwerk 2015 zu Gast im Studio 44 |
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Geschrieben von: Cornelia Burger
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Dienstag, den 09. Juni 2015 um 10:00 Uhr |
Herzogenburg (pts011/09.06.2015/10:00) - Mit dem Kaba Ideen Netzwerk entwickelte Kaba eine Veranstaltungsreihe der etwas anderen Art - weg vom klassischen Vortrag, hin zum Erfahrungsaustausch über persönliche Netzwerke. Nach zwei sehr erfolgreichen und gut besuchten Veranstaltungen in Graz und Sattledt im Vorjahr wurde das Kaba Ideen Netzwerk heuer in Tirol und Wien fortgeführt. So folgten auch am 28. Mai 2015 zahlreiche Besucher der Einladung von Kaba, um sich im Studio 44 der Österreichischen Lotterien über aktuelle Trends, Problemstellungen und erfolgreiche Lösungskonzepte zu informieren und auszutauschen. |
Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 09. Juni 2015 um 10:00 Uhr |
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