Finanz,Versicherungs & Aktien NEWS
Der langjährige deutsche Aufschwung ist zu Ende |
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Sonntag, den 07. April 2019 um 11:40 Uhr |
"Der langjährige deutsche Aufschwung ist zu Ende"
Frühjahrsprognose der deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute sieht hohe politische Risiken
Bewölkter Ausblick: Aufschwung ist zu Ende (Foto: pixabay.com, kalhh)
Berlin/Halle (pte/04.04.2019/13:44) Die führenden deutschen WirtschaftsforschungsÂinstitute haben ihre Frühjahrsprognose für 2019 deutlich gesenkt. Für Deutschland erwarten sie eine Zunahme des BIP um 0,8 Prozent. Das ist mehr als ein ProzentÂpunkt weniger als im Herbst 2018 (1,9 Prozent). Hingegen bestätigen die Institute ihre vorherige Prognose für das Jahr 2020: Das BIP dürfte dann um 1,8 Prozent zunehÂmen.
Keine Rezession erwartet
"Der langjährige Aufschwung der deutschen Wirtschaft ist zu Ende", sagt Oliver Holtemöller, Leiter der Abteilung Makroökonomik und stellÂvertretender Präsident des gastgebenden Leibniz-Instituts für WirtÂschaftsforschung Halle http://iwh-halle.de . Wegen politischer Risiken hätten sich die Rahmenbedingungen weiter eingetrübt. Aber der Konjunktureinbruch in der zweiten Jahreshälfte 2018 sei vor allem auf Produktionshemmnisse in der Industrie zurückzuführen.
"Die GeÂfahr einer ausgeprägten Rezession halten wir jedoch bislang für geÂring", ergänzt Holtemöller. Die Prognose wurde bereits am 29. März 2019 abgeschlossen, als eine Vermeidung eines harten Brexit noch möglich schien. Dies ist mittlerweile zwar weniger wahrscheinlich geÂworden, aber noch nicht ausgeschlossen. Kommt es zu einem No-Deal-Brexit, dürfte das Wirtschaftswachstum in diesem und im kommenden Jahr deutlich niedriger ausfallen als in dieser Prognose ausgewiesen.
Neben Investitionen in Bildung, Forschung und Entwicklung fordert DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben http://dihk.de die Politik zu Reformen auf: "Gerade bei der Steuerbelastung gibt es hierzulande dringenden Handlungsbedarf. Alle G7-Staaten außer Deutschland haben Unternehmen von Steuern entlastet oder dies bereits angekundigt. Wenn wir nicht handeln, wird Deutschland in den kommenden Jahren zu den Industrielandern mit der hochsten Unternehmenssteuerlast zahlen. Damit dürfte der hiesige Standort erheblich an Attraktivität verlieren."
Stabile Beschäftigungslage
Der Beschäftigungsaufbau wird voraussichtlich an Fahrt verlieren. Die Zahl der Erwerbstätigen dürfte dennoch weiter leicht steigen, von 45,3 Mio. in diesem Jahr auf 45,5 Mio. im nächsten Jahr. Gleichzeitig sinkt die Zahl der Arbeitslosen von 2,2 auf 2,1 Mio. Menschen. Damit geht die Arbeitslosenquote von 4,8 Prozent auf 4,6 Prozent zurück. Die Verbraucherpreisinflation wird sich voraussichtlich von 1,5 Prozent im Durchschnitt dieses Jahres auf 1,8 Prozent im nächsten Jahr erhöhen. Dabei nimmt der binnenwirtschaftliche Preisauftrieb zu.
Die Studie wurde erstellt von: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München in Kooperation mit der KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich, Institut für Weltwirtschaft Kiel (IfW Kiel), RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Zusammenarbeit mit dem Institut für Höhere Studien Wien.
Ausführliche Gemeinschafts-Diagnose 2019 als PDF unter: http://bit.ly/2OO69P1
(Ende)
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TUI: Hohe Dividendenrendite, niedriger Kurs |
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Geschrieben von: Administrator
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Mittwoch, den 20. März 2019 um 12:24 Uhr |
TUI: Hohe Dividendenrendite, niedriger Kurs - Aktientrends24 informiert
Frankfurt am Main (pts/15.03.2019/09:00) TUI hat
mit den Zahlen für das erste Quartal enttäuscht und frühzeitig die Ziele
für das laufende Geschäftsjahr zurückgeschraubt. Diverse Probleme
belasten das Unternehmen. Der eingebrochene Aktienkurs bringt die
Unternehmenslenker jedoch in Kauflaune für die eigenen Aktien. Der
Reisekonzern TUI ist im ersten Quartal (Oktober - Dezember) deutlich in
die roten Zahlen gerutscht. Der einen operativen Verlust vor Steuern
und Abschreibungen schnellte von 36,7 Millionen im Vorjahr auf nun 83,6
Millionen Euro in die Höhe und übertraf sogar noch die Erwartungen der
Analysten, welche mit 76 Millionen gerechnet hatten. Der Umsatz stieg
hingegen um 4,4 % auf 3,7 Milliarden Euro. Dies lag nicht an der
Insolvenz der Fluglinie Germania. Hingegen führten die hohen
Temperaturen im Sommer dazu, dass weniger Leute in den Urlaub geflogen
sind. Auch wurden die margenstarken Ziele wie beispielsweise Spanien
weniger besucht da es eine Verschiebung hin zu günstigeren Reisezielen
wie der Türkei oder Nordafrika gegeben hat. Probleme bereitet auch die
Schwäche der britischen Währung. England ist einer der wichtigsten
Märkte für TUI.
Die einstige Prognose kassierte das Unternehmen bereits vor der
Bekanntgabe der Zahlen. TUI rechnet nun nur noch mit einem bereinigten
EBITA von 1,18 Milliarden Euro, was Anstelle des bisher geguideten eines
Wachstums von 10 % keine Steigerung zum Vorjahr darstellt. Das passt
zur Aussage des Unternehmens, dass die Buchungen bei unveränderten
Durchschnittspreisen dieses Jahr auf Vorjahresniveau liegen.
Der Aktienkurs fiel in den nächsten Handelstagen um circa 30 % von 14
auf 9 Euro. Das nun verminderte Kursniveau lässt die Aktie zu eine
Dividendentitel werden. Bei 72 Cent Ausschüttung beträgt die
Dividendenrendite derzeit 8 %. Die Unternehmenslenker von TUI schauen
optimistisch in die Zukunft. So kaufte der Aufsichtsratsvorsitzende und
noch Daimler-CEO Dieter Zetsche Aktien für etwa eine Million Euro. Noch
besser sieht TUI Chef Fritz Joussen die Unternehmenschancen, schließlich
investierte er sogar zwei Million Euro in Aktien des eigenen
Unternehmens.
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(Ende)
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Frauen scheuen Aktien als Altersvorsorge |
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Geschrieben von: Administrator
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Mittwoch, den 20. März 2019 um 11:32 Uhr |
Frauen scheuen Aktien als Altersvorsorge
Valida-Studie: Investment in Wertpapiere langfristig lukrativ - Sparbücher bleiben unprofitabel
Raiffeisen-Beratung: Frauen sollten mehr riskieren (Foto: rbinternational.com)
Wien (pte/06.03.2019/13:40) "Frauen brauchen mehr Mut zum
längerfristigen Investieren am Aktienmarkt, sie sollten nicht immer auf
bessere Zeiten warten." So fasst Ingrid Szeiler, Chief Investment
Officer der Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft http://rcm.at , eine neue Studie der Valida Vorsorgekasse http://valida.at
zusammen, die heute, Mittwoch, in Wien vorgestellt wurde. Hierfür
wurden über 2.000 Frauen in Österreich befragt. Das Ergebnis: Frauen
setzen eher auf Sparbücher und haben weniger Risikobereitschaft als
Männer.
Nullzinsen schmelzen Einlagen
Laut Heike Arbter, Head of Structured Products bei der Raiffeisen Centrobank http://rcb.at
, sind Sparbücher aufgrund von Inflation dauerhaft keine profitable
Lösung. So habe sich die Kaufkraft von Spareinlagen von 2008 bis 2018 um
15 Prozent reduziert. Das wirke sich negativ auf die Pensionsvorsorge
aus. So meinen fast 80 Prozent der in der Studie befragten Frauen, nicht
gut von der staatlichen Pension leben zu können. Der Gender-Wealth-Gap
von etwa 23 Prozent tut sein Ãœbriges, um Frauen von Investments zu
entmutigen.
Dabei sind laut Szeiler Aktienanlagen eine relativ sichere Form der
Finanzierung: "Ãœber 15 Jahre wurde die Gesamtrendite der 16
Anlageklassen untersucht. Dabei zeigt sich, dass alle fünf Jahre
durchschnittlich 2,5 Prozent an Ertrag gewonnen wurden. Seit 1999 gab es
nur in vier Jahren positive Gesamtrendite, aber nach einem schlechtem
Jahr folgt üblicherweise ein gutes Jahr. Wenn man also lange genug
durchhält, hat man am Ende eine starke Veranlagung. Eine breite Streuung
ist auch empfehlenswert."
Einstieg mit 50 Euro im Monat
Laut der Studie wünscht sich jede zweite Frau nicht nur Sicherheit
bei Anlagen, sondern auch mehr Information über ihre Möglichkeiten. "Im
vorigen Jahr gab es große gesetzliche Änderungen im Beratungsprozess,
hier wird ab jetzt mehr Klarheit und Transparenz geschaffen. Berater
werden mehr auf das Kundenprofil achten und Kunden in Hinblick auf
individuelle Bedürfnisse und Risikofaktoren informieren. Wir wollen vor
allem Frauen zum Schritt vom Sparbuch zu Wertpapieren ermutigen", meint
Arbter gegenüber pressetext. Auch Nachhaltigkeit sei Frauen bei den
Produkten und Unternehmen, in die sie investieren, wichtig.
Szeiler empfiehlt für mehr Sicherheit Investments in Fonds. "Es gibt
bei Fonds vier Risikoklassen, wobei die höchste potenziell mehr Ertrag
abwirft. Selbst mit dem defensivsten Produkt wurde in letzten Jahren ein
Ertrag von 3,88 Produkt im Jahr verdient", meint Szeiler.
Fondssparpläne können ab einem Beitrag von 50 Euro monatlich eröffnet
werden. 63 Prozent der für die Studie befragten Frauen meinte jedoch,
sie hätten einfach nicht genug Geld, um sich Anlagen leisten zu können.
Für 28 Prozent sind die monatlichen Kosten zu hoch. "50 Euro im Monat
sind zwar nicht wenig, aber wenn Frauen das Geld zur Verfügung haben,
sollten sie es früh anlegen. Die monatliche Zahlung kann notfalls auch
jederzeit unterbrochen werden."
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Georg Haas E-Mail:
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Bitcoin-Preisblase lag offenbar an Spekulanten |
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Geschrieben von: Administrator
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Montag, den 11. Juni 2018 um 10:04 Uhr |
Bitcoin-Preisblase lag offenbar an Spekulanten
Langzeit-Investoren haben massiv Kryptowährung abgestoßen
Bitcoin: Investitions- wird Spekulationsobjekt (Foto: Tim Reckmann, pixelio.de)
New York/London (pte/11.06.2018/06:05) Die Preisblase bei Bitcoin,
deren Kurs im Dezember zeitweilig über 20.000 Dollar lag, stand
offenbar in Zusammenhang mit einer massiven Verschiebung der
Eigentumsverhältnisse. Die alten Langzeit-Investoren dürften allein im
Dezember 2017 über 15 Mrd. Dollar an Bitcoins an Spekulanten verkauft
haben, berichtet die "Financial Times" auf Basis von Daten der
Analysefirma Chainalysis https://chainalysis.com . Die neuen Kurzzeit-Spekulanten halten demnach mittlerweile annähernd so viele Bitcoins wie alte Langzeit-Anleger.
Klare Spekulationsblase
Noch im November 2017 haben Langzeit-Anleger etwa drei Mal so viele
Bitcoins gehalten wie Spekulanten. Doch von Dezember 2017 bis April 2018
haben diese Investoren Bitcoins im Gesamtwert von über 30 Mrd. Dollar
abgestoßen. "Das war ein außergewöhnlicher Vermögenstransfer", meint
Philip Gradwell, Chefökonom bei Chainalysis. Die vergangenen sechs
Monate sieht er als Bitcoin-"Liquiditätsereignis". Die Menge der
Bitcoins, die für kurzfristigen Handel zur Verfügung stehen, ist dabei
um annähernd 60 Prozent gestiegen.
Mit April 2018 haben Kurzzeit-Spekulanten also rund 5,1 Mio. der
maximal 21 Mio. möglichen Bitcoins gehalten, also fast so viel wie
Langzeit-Investoren (rund sechs Mio. Bitcoins). Eben das ist Chainalysis
zufolge wesentlich dafür mitverantwortlich, dass Bitcoin von
Rekordhöhenflügen - am 17. Dezember 2017 wurde die 20.000-Dollar-Marke
geknackt - mittlerweile auf unter 8.000 Dollar gefallen ist. Dabei ist
das tatsächlich gehandelte Volumen in den vergangenen Monaten parallel
zum Kurs wieder gefallen.
Wenig Währungseinsatz
Während manche Proponenten von Kryptowährungen diese als aufstrebende
Alternative zu klassischen Geldsystemen sehen, scheint das zumindest
bislang nicht wirklich der Fall. Chainalysis zufolge empfangen Börsen
eine "gewaltige Mehrheit" der Bitcoin-Transaktionen - was darauf
hindeutet, dass die Kryptowährung vor allem als Spekulationsobjekt
dient. Tatsächlich zum Bezahlen von Gütern oder Dienstleistungen werden
Bitcoins dem Analyseunternehmen dagegen nur sehr selten genutzt.
Allerdings mag das auch damit zusammenhängen, dass Morgan Stanley
zufolge beispielsweise nur vier der 500 größten US-Online-Händler
Bitcoin akzeptieren.
Von den theoretisch möglichen rund 21 Mio. Bitcoins verbleiben
jedenfalls noch etwa vier Mio., die noch geschürft werden können. Fast ebenso groß ist mit 3,7 Mio. die Zahl jener Bitcoins, die Chainalysis
als langfristig ungenutzt oder dauerhaft verloren wertet. Das ist
bereits gut ein Sechstel der möglichen Gesamtmenge und entspricht
aktuell rund 28 Mrd. Dollar.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Thomas Pichler E-Mail:
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Goldmarkt steht "monetäre Gezeitenwende" bevor |
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Geschrieben von: Administrator
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Dienstag, den 29. Mai 2018 um 18:02 Uhr |
Goldmarkt steht "monetäre Gezeitenwende" bevor
"In Gold We Trust"-Report sieht Abkehr vom US-Dollar als Leitwährung
Gold: laut Experten in Zukunft gefragter denn je (Foto: pixelio.de, Rike)
Wien (pte/29.05.2018/13:30) Dem Goldmarkt steht eine "monetäre
Gezeitenwende" ins Haus. Zumindest glauben das die Autoren des zwölften
"In Gold We Trust"-Reports, der heute, Dienstag, von den beiden
Fondsmanagern Ronald-Peter Stöfele und Mark Valek des
liechtensteinischen Vermögensverwalters Incrementum http://incrementum.li in Wien präsentiert wurde.
Geldwesen im Umbruch
"Die geldpolitische Gezeitenwende bedeutet den ersten echten
Crash-Test für die Finanzmärkte seit zehn Jahren", prognostiziert
Stöfele. Denn das "Jahrzehnt der Liquiditätsschwemme" sei durch einen
weltweit einsetzenden Zinserhöhungszyklus und die Abkehr der
Zentralbanken von expansiver Geldpolitik beendet. "Quantitive
Tightening", also das Reduzieren aufgeblähter Bilanzen seitens der
nationalen Notenbanken, bestimme künftig die Geldmärkte.
Auch die Abkehr vom US-Dollar als alles dominierende Weltleitwährung
und somit die Umformung in eine multipolare Geldordnung setze sich fort.
"Der steigende Bedarf nach Ersatz des unbeliebter werdenden Dollars
führt zum Revival von Gold als Währungsreserve. Seit dem Jahr 2008
treten die Zentralbanken Russlands, Chinas, Indiens und der Türkei als
regelmäßige Käufer auf, sie sind in diesem Feld die großen Player", so
Stöferle. Auch europäische Politiker seien daran interessiert, "sich aus
den Klammern der USA und des Dollars - zumindest ein wenig - zu lösen".
Krypto als Freunde des Golds
Ebenfalls, so die Fachleute, spielt die Digitalisierung des Geldes
auch in den kommenden Jahren eine immer wichtigere Rolle. "Wir
betrachten Kryptowährungen eher als Freunde des Goldes, nicht als
Konkurrenten", beschwichtigt Valek. Der Trend, dass vor allem
Millennials zunehmend auf das Internet und digitale Währungen
zurückgreifen, wenn es um Geldgeschäfte geht, gehe auch am Goldmarkt
nicht spurlos vorbei. Und dennoch: "Nicht alles, was Krypto ist, glänzt.
Wir denken, dass Kryptowährungen und Gold ihre jeweiligen Stärken auf
den Finanzmärkten noch deutlicher ausspielen können", wie Valek
feststellt. So seien erste goldgedeckte Kryptowährungen bereits
erfolgreich lanciert worden.
Die Experten erwarten in naher Zukunft deutliche Umbrüche mit
spürbaren Auswirkungen auf den Goldpreis: "Angesichts der drei
beschriebenen Gezeitenwenden sind wir für Gold zuversichtlich. Sobald
erste Konsequenzen bemerkabar sind und Rezessionswolken aufziehen, wird
Gold als klassischer, sicherer Hafen wieder gefragt sein", fasst Stöfele
die Erkenntnisse des Reports zusammen.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Wolfgang Rudloff E-Mail:
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http://www.pressetext.com/news/20180529029pte20180529029 Handel/Dienstleistungen, Unternehmen/Finanzen
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DIMCOIN startet mit +3000% in den Handel |
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Geschrieben von: Administrator
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Freitag, den 29. Dezember 2017 um 16:04 Uhr |
DIMCOIN startet mit +3000% in den Handel
Neue Kryptowährung mit Kursen bis zu 0,45 USD
Johannesburg/Singapur (pts/29.12.2017/16:50) Obwohl technische
Herausforderungen den Start der neuen Kryptowährung DIMCOIN auf der
globalen Digitalbörse HitBTC verzögerten, hat dies frühe Händler nicht
abgeschreckt. Der 24. Dezember brachte jenen Investoren ein frühes
Weihnachtsgeschenk, die auf DIMCOIN gesetzt haben, mit Kursen zum
Höchststand von USD 0,45, bevor sie sich auf einem realistischeren
Niveau einpendelten. Im neuen Jahr 2018 werden die Pläne für den
DIMCOIN-Handel auf weiteren Handelsplattformen wie versprochen
umgesetzt. http://www.dimcoin.io
Kontakt: Richard Lendrum Leiter der Kommunikation
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(Ende)
Aussender: Hybrid Stock Exchange Corporation Ansprechpartner: Uros Trajkovic E-Mail:
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Tel.: +27 871513822 Website: www.hybse.com
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