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Neuer Trend 2020: Mit Gold auch jährlich Zinsen verdienen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 13. März 2020 um 00:00 Uhr

 


Neuer Trend 2020: Mit Gold auch jährlich Zinsen verdienen

Sachdarlehen auf Gold bringt bis zu 5 Prozent Zinsen pro Jahr - ohne Risiko

2020 setzt sich ein Trend durch, der es endlich möglich macht, am eigenen Goldbestand auch Zinsen zu lukrieren. Ein "Sachdarlehen" der G Deutsche Gold AG ist die perfekte Möglichkeit, jährlich bis zu 5 % Zinsen mit dem eigenen Golddepot zu erwirtschaften. Dabei bleibt das Gold weiterhin im Besitz des Inhabers und erzielt über den reinen Wertzuwachs auch noch erhebliche Zinserträge. Infos zum Gold-Zins unter: https://deutsche-gold.ag

Gold verdient Geld

[ Fotos ]

Eltville (pts/13.02.2020/09:00) Gold ist ein sicherer Hafen, aber außer an der Kurssteigerung des Edelmetalls kann man nichts daran verdienen. Falsch! 2020 setzt sich ein Trend durch, der es endlich möglich macht, am eigenen Goldbestand auch Zinsen zu lukrieren. Ein "Sachdarlehen" der G Deutsche Gold AG, ist die perfekte Möglichkeit, jährlich bis zu 5 Prozent Zinsen mit dem eigenen Golddepot zu erwirtschaften. Dabei bleibt das Gold weiterhin im Besitz des Inhabers und erzielt über den reinen Wertzuwachs auch noch erhebliche Zinserträge. Infos zum Gold-Zins unter: https://deutsche-gold.ag

Gold-Zinsen bringen Zusatzeinkommen ohne Risiko

Wie jedes Anlagevermögen sollte auch Gold arbeiten. Allerdings war das bisher nur durch den Wertzuwachs des Edelmetalls möglich. Und der Gewinn war auch nur dann in barer Münze erzielbar, wenn das Gold verkauft wurde. Eine lukrative Alternative ist es, wenn man seine Goldbestände an einen Händler seines Vertrauens verleiht und dafür eine Verzinsung bekommt. Das Gold bleibt dabei weiterhin im Besitz des Eigners. Aber es arbeitet und bringt Zinsen. Ein goldiges Geschäftsmodell.

Die G Deutsche Gold AG ist einer der wenigen Händler in Deutschland, die solche Gold-Sachdarlehen vergibt. Dabei ist das geliehene Gold in vollem Umfang versichert und wird kostenlos in einem Hochsicherheitssafe eingelagert. Ein zusätzlicher Vorteil des Sachdarlehens. Man muss nicht für die sichere Verwahrung seiner Goldbestände sorgen. Der Vergleich zeigt, wer sein Gold nur im Schließfach verwahrt, anstelle gewinnbringend als Sachdarlehen anzubieten, verliert bis zu 5 Prozent Zinsen pro Jahr, bezogen auf den aktuellen Wert des Goldes.

Wer Gold also nicht nur für die reine Absicherung seines Vermögens einsetzen möchte, sondern auch eine risikolose jährliche Rendite erzielen möchte, der sollte sich für ein Sachdarlehen entscheiden.

Gold arbeiten lassen - als Sachdarlehen. Infos unter G Deutsche Gold AG: https://deutsche-gold.ag

Information und Anfragen rund um das Thema Gold und Sachwerte:
Deutsche Gold AG
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Web: ttps://deutsche-gold.ag

Sachwerte-Info Deutschland: 0049/6128 688 0701
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Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 22. Mai 2020 um 18:36 Uhr
 
Deutsche Privatvermögen so hoch wie noch nie PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Montag, den 15. Juli 2019 um 18:48 Uhr

 

Deutsche Privatvermögen so hoch wie noch nie

Haushalte haben laut Bundesbank im ersten Quartal 6.170 Mrd. Euro auf der hohen Kante

Geld: Deutsche horten unter anderem viel Bares (Foto: pixabay.com, janeb13)

Geld: Deutsche horten unter anderem viel Bares (Foto: pixabay.com, janeb13)

Frankfurt am Main (pte/15.07.2019/13:30) Zum Ende des ersten Quartals 2019 lag das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland bei 6.170 Mrd. Euro. Wie die Deutsche Bundesbank http://bundesbank.de heute, Montag, mitgeteilt hat, stieg der Wert gegenüber dem Schlussquartal 2018 damit um mehr als 153 Mrd. Euro oder 2,6 Prozent. Hauptgrund war der kräftige transaktionsbasierte Geldvermögensaufbau in Höhe von knapp 87 Mrd. Euro.

Liquide, risikoarme Anlagen

Die privaten Haushalte erhöhten vor allem ihre Bestände an Bargeld und Einlagen sowie ihre Ansprüche gegenüber Versicherungen. Damit hielt ihre Präferenz für liquide oder als risikoarm empfundene Anlagen an. Zusätzlich zu diesen transaktionsbedingten Zuwächsen gab es im ersten Vierteljahr Bewertungsgewinne. Da die Verbindlichkeiten im gleichen Zeitraum um nur rund 17 Mrd. Euro zunahmen, stieg das Nettogeldvermögen insgesamt deutlich um gut 136 Mrd. auf 4.360 Mrd. Euro.

Die Außenfinanzierung der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften kletterte in den ersten drei Monaten dieses Jahres auf gut 49 Mrd. Euro. Sie nahmen insbesondere Kredite in Höhe von rund 15 Mrd. Euro auf und erhöhten ihre sonstigen Verbindlichkeiten, darunter Handelskredite und Anzahlungen, im Umfang von etwa 18 Mrd. Euro. Das Nettogeldvermögen der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften sank auf minus 1.551 Mrd. Euro.

87 Mrd. Euro mehr Geldvermögen

Im ersten Quartal 2019 betrug die Geldvermögensbildung der privaten Haushalte per saldo rund 87 Mrd. Euro. Dabei wurden Bargeld und Sichteinlagen um 35 Mrd. Euro sowie Ansprüche gegenüber Versicherungen im Umfang von knapp 20 Mrd. Euro aufgebaut. Zudem erhöhten die privaten Haushalte erstmals seit mehr als vier Jahren ihre Forderungen in Form von Spareinlagen und Sparbriefen. Die ausgeprägte Präferenz dieses Sektors für liquide oder als risikoarm wahrgenommene Anlageformen hielt somit weiter an.

Im Gegensatz zum Vorquartal setzte sich der Trend zum erhöhten Kapitalmarkt-Engagement der Haushalte fort. Die Zuflüsse in börsennotierte Aktien und Investmentfonds-Anteile im ersten Quartal 2019 in Höhe von knapp zehn Mrd. Euro waren deutlich höher als noch im Vorquartal. Bei den börsennotierten Aktien entfiel dabei mit gut vier Mrd. Euro ein Großteil auf inländische Papiere. Bei den erworbenen Investmentfonds-Anteilen handelte es sich unter anderem um Anteile an gemischten Wertpapier- und Immobilienfonds. Darüber hinaus wurden Schuldverschreibungen mit Zuflüssen von 0,5 Mrd. Euro erneut aufgestockt.

(Ende)
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Zuletzt aktualisiert am Montag, den 15. Juli 2019 um 18:58 Uhr
 
Britische Millennials überschätzen Erbschaften PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Sonntag, den 19. Mai 2019 um 09:55 Uhr

Britische Millennials überschätzen Erbschaften

Junge Leute zwischen 23 und 38 Jahren glauben fälschlicherweise, sie erben früh und viel

Testament: Auf Erbschaft verlassen, ist nicht ratsam (Foto: pixabay.com, geralt)

Testament: Auf Erbschaft verlassen, ist nicht ratsam (Foto: pixabay.com, geralt)

London (pte/10.05.2019/06:10) Briten zwischen 23 und 38 Jahren haben unrealistische Vorstellungen, was ihre Erbschaften angeht. Sie glauben, sie würden mehr und früher erben, als sie es tatsächlich tun. Dabei verlassen sie sich zu sehr auf künftige Hinterlassenschaften ihrer Eltern und Verwandten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Vermögensberatungsinstituts Charles Stanley http://charles-stanley.co.uk .

In Deutschland hingegen scheint die Lage in dieser Hinsicht eine grundlegend andere zu sein: "Die junge Generation in Deutschland ist sehr viel umsichtiger bei Erbschaften. Millennials wollen sich oft nicht auf das verlassen, was ihre Eltern hinterlassen, sondern sich aus eigener Kraft eine Existenz aufbauen", sagt Finanzberaterin Heidi Süßer-Neps http://hs-finanzberatung.de im Gespräch mit pressetext.

Pflege verringert Erbschaft

Der Umfrage zufolge glaubt einer von sieben jungen Erwachsenen in Großbritannien, sie würden schon im Alter von 35 Jahren erben. Tatsächlich liegt das typische Alter dafür durchschnittlich zwischen 55 und 64 Jahren. Millennials glauben auch, sie würden fast 130.000 Pfund (etwa 150.000 Euro) erben. Dabei liegt der Wert im Durchschnitt bei etwa 11.000 Pfund (rund 12.000 Euro).

"Bei Erbschaften empfehle ich, mit nichts zu rechnen. Damit zu rechnen, im Alter von 35 Jahren zu erben, ist auch unrealistisch. Die Menschen leben immer länger und werden auch immer häufiger pflegebedürftig. Es ist gut möglich, dass viel von dem Geld der Eltern in ihre Pflege fließt. Ein Pflegeplatz kostet heute in Deutschland fast ein Einfamilienhaus. Man kann also unmöglich wissen, wie viel am Ende davon übrig bleibt", meint Süßer-Neps.

Für eigenen Hauskauf sparen

Laut John Porteous, Group Head of Distribution bei Charles Stanley, ist diese Überschätzung vor allem beim Kauf eines Hauses problematisch. Zu viele junge Leute verlassen sich Porteous zufolge auf ihre Erbschaft. Jedoch sei das eine riskante Strategie, weil es wahrscheinlich ist, dass man weniger und später erbt, als gedacht. Es sei deswegen wichtig, für ein Haus früh zu sparen und zu planen. Laut der Umfrage wollen 22 Prozent der Millennials ihr Erbe als Anzahlung verwenden, jedoch würden Statistiken zufolge nur sieben Prozent das auch wirklich tun.

Laut Dan Garrett, Gründer von Farewill, einem Service zur Verfassung von Testamenten, planen die Briten grundsätzlich zu wenig für den Fall eines unerwarteten Todes. Ihm zufolge haben 30 Mio. Menschen in Großbritannien kein Testament verfasst. Außerdem sei die Regierung bei Regulierungen der Erbschaft zu unklar. Ursprünglich wurde geplant, die Erbschaftssteuer zu erhöhen, diese Gesetzesänderung, die im April 2019 inkrafttreten sollte, wurde jedoch verschoben.

(Ende)
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Geschenke mit Sinn: Gold, Silber, Rhodium und Diamanten PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Sonntag, den 19. Mai 2019 um 09:53 Uhr

Geschenke mit Sinn: Gold, Silber, Rhodium und Diamanten

G Deutsche Gold AG: "Schmuck eignet sich selten als Wertanlage. Nur das reine Metall und Diamanten"

Schmuck verfällt im Wert - gleich nach dem Kauf!
"Auch der Juwelier kauft sich Edelmetall und Diamanten auf dem Weltmarkt und dann kommt ein saftiger Aufschlag für die Kreation des Geschmeides. Bei direktem Kauf von Gold und Silber als Münzen oder Barren und ungefassten Diamanten, entfallen solche Aufschläge und das Asset kann wirklich als Sachwert und zur Anlage genutzt werden", so Hans Kleser, einer der erfolgreichsten Sachwertexperten Deutschlands und Vorstand der G Deutsche Gold AG.

Lieber keinen Schmuck zum Muttertag!

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Eltville am Rhein (pts/10.05.2019/11:10) Wer glaubt, mit teurem Schmuck etwas für die Absicherung seines Lebensabends anzuschaffen, der irrt gewaltig. Schmuckstücke verlieren meist sofort nach dem Kauf dramatisch an Wert, auch wenn der freundliche Juwelier es einem ganz anders vermitteln will. "Kein Wunder, auch der Juwelier kauft sich Edelmetall und Diamanten auf dem Weltmarkt und dann kommt ein saftiger Aufschlag für die Kreation des Geschmeides. Bei direktem Kauf von Gold und Silber als Münzen oder Barren und ungefassten Diamanten, entfallen solche Aufschläge und das Asset kann wirklich als Sachwert und zur Anlage genutzt werden", so Hans Kleser, einer der erfahrensten und erfolgreichsten Sachwertexperten Deutschlands, der mit den Fachleuten der G Deutsche Gold AG https://deutsche-gold.ag die Portfolios von bisher tausenden Anlegern optimiert und generationensicher gemacht hat.

Schmuck verfällt im Wert - gleich nach dem Kauf!

Wer sich genauer die derzeit sehr beliebten TV-Sendungen "Bares für Rares" oder "Die Superhändler" ansieht, der wird hin und wieder sehr betroffen dreinblickende Besitzer von Goldschmuck oder Diamantenschmuck sehen, die vor einigen Jahren für ihren scheinbar hochwertigen Schmuck zehntausende Euro ausgegeben haben und nun mit dem tatsächlichen Wert konfrontiert werden.

"Da reduziert sich der Wert eines Diamantcolliers dann nur noch auf den reinen Materialwert und der liegt um bis zu 70 Prozent unter dem ehemaligen Kaufpreis. Als Wertanlage, noch dazu mit Wertsteigerungspotential taugt Schmuck in den wenigsten Fällen. Das reine Metall und Einzeldiamanten sind dafür bedeutend besser geeignet", so Hans Kleser, Edelmetallexperte und Vorstand der G Deutsche Gold AG. "Viele meiner Klienten glauben mir nicht und dann sage ich einfach - machen sie doch einfach den Test. Gehen Sie zu dem Juwelier, der ihnen den Schmuck verkauft hat und fragen sie, um wie viel er ihn wieder ankaufen würde. Sie werden sehr erstaunt und noch mehr enttäuscht sein. Schmuck ist schön und soll getragen werden, aber er eignet sich einfach nicht als reine Wertanlage. Das muss man klar so sehen - Basta."

Geburtstag, Muttertag oder Weihnachten - will man sicher anlegen oder nur Freude schenken

Früher haben Kinder zu jedem Geburtstag eine Goldmünze oder Silbermünze als Geschenk bekommen. Das waren sinnvolle und extrem nachhaltige Geschenke, aber sicherlich mit etwas weniger Spaßfaktor, als Handys oder die neuste Playstation. Daher gilt es abzuwägen, ob man nur Freude schenken will, oder auch aktiv zur Absicherung des Beschenkten beitragen möchte. Goldbarren, Goldmünzen, Silberbarren oder Barren aus Rhodium und Solitärdiamanten sind die sichersten Geschenke und steigern in Zukunft sogar ihren Wert. In den letzten Jahren gab es nachweislich zwölf Prozent Wertzuwachs für die sorgsam zusammen gestellten Wertetableaus von G Deutsche Gold AG, die ganz einfach online bestellt werden können. https://werteshop.hk-werte.de/wertetableau

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China reguliert Kreditvergabe bald schärfer PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 07. Mai 2019 um 11:18 Uhr

China reguliert Kreditvergabe bald schärfer

Verbindlichkeiten schneller als notleidend eingestuft - Mehr Balance wegen US-Sanktionen

100 Yuan: China reguliert Kreditvergabe schärfer (Foto: pixabay.com, moerschy)

100 Yuan: China reguliert Kreditvergabe schärfer (Foto: pixabay.com, moerschy)

Peking (pte/06.05.2019/13:30) In China werden Kredite künftig schneller als notleidend eingestuft. Einem "Bloomberg"-Bericht nach versucht China angesichts der jüngsten US-Sanktionen, Kredite flüssig zu halten und gleichzeitig zu verhindern, dass faule Darlehen und Schulden außer Kontrolle geraten. Deswegen hat die chinesische Banken- und Versicherungsaufsichtsbehörde http://www.cbrc.gov.cn nun bestimmt, dass Banken Verbindlichkeiten als notleidend einstufen müssen, wenn diese mehr als 60 Tage nicht bedient wurden. Bisher lag dieses Zeitlimit noch bei 90 Tagen.

Zu viele faule Kredite

"Chinas Finanzsystem war schon seit längerer Zeit fragwürdig, die Kredite sind sehr hoch, was es schwierig macht, sie richtig zu klassifizieren. Nachdem aber der Handelskrieg mit den USA begann, wurden die Kredite weniger. Durch die neuen Regulierungen wird mehr Transparenz geschaffen. Es wird dadurch besser ersichtlich, wie zahlungskräftig das chinesische Finanzsystem wirklich ist", sagt Maximillian Kärnfelt, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Mercator Institute for China Studies http://merics.org , gegenüber pressetext.

"Das ist eine kluge Entscheidung. Die Regulierungsbehörde will sicherstellen, dass Banken schlechte Kredite so früh wie möglich erkennen und für die Fehlbeträge im Erfolgsjahr kompensieren können", meint Wang Yifeng, Chief Banking Analyst bei Everbright Securities Co. Ihm zufolge wird sich durch diese Maßnahme die Bilanz bei notleidenden Krediten für gelistete Banken um etwa 50 Mrd. bis 70 Mrd. Yuan erhöhen.

Darlehen gezielter vergeben

Die neuen Regulierungen treffen nur auf Kredite von Unternehmen zu. Chinesische Darlehensgeber sitzen momentan auf zwei Bio. Yuan an faulen Krediten. Die chinesische Wirtschaft wurde über mehrere Jahre mit billigen Krediten versorgt, um das Wachstum anzuheizen. Durch die Regulierungen hat sich die Zahl notleidender Kredite bereits massiv erhöht. Laut Prognosen soll ihre Anzahl 2020 ihren Höhepunkt erreichen.

"Viel mehr Kredite werden als notleidend eingestuft werden als zuvor. Aber China hat hier kaum eine Wahl, das Kreditsystem wurde von vielen kritisiert. Durch die vielen notleidenden Kredite geht der Erzeugerpreisindex gegen null und die Profitabilität sinkt. Auf Dauer würde das zu einer Bankenkrise führen", so Kärnfelt im pressetext-Gespräch.

Während größere Unternehmen in China strengeren Auflagen bei Krediten folgen müssen, wird die Vergabe an kleinere und private Firmen durch Regionalbanken erleichtert. Kleine und mittelgroße Banken müssen laut einem Bericht des "Handelsblatts" weniger Geld bei der Zentralbank der Volksrepublik als Sicherheit hinterlegen, wodurch mehr Geld für Kredite bereitstehen soll. Dadurch soll die Konjunktur gestärkt werden.

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DAX seit Monaten im Börsen-Poker-Modus - Die Rettung ist "good old Gold" PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 26. April 2019 um 17:59 Uhr

 

DAX seit Monaten im Börsen-Poker-Modus - Die Rettung ist "good old Gold"

Hans Kleser: "Talboden durch Brexit-Unsicherheit und höchste US-Verschuldung noch nicht erreicht"

"Das fantasieren von 15.000 Punkten im DAX kommt nur von verzweifelten Brokern und Investmentberatern, die Angst um ihr eigenes Geld haben und nicht wollen, das die Anleger aus Panik verkaufen. Alles flüchtet in Edelmetalle. Nicht umsonst kaufen die Chinesen derzeit alles Gold, das auf dem Weltmarkt zu kriegen ist", so Hans Kleser, Sachwerteexperte und Vorstandsvorsitzender der G Deutsche Gold AG, der Gold und Silber online verkauft.

Gold ist und bleibt das Ass

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Eltville (pts/24.04.2019/08:45) 21 Billionen Dollar, das ist die unfassbare aktuelle US-Verschuldung. Und das Brexit-Chaos tut sein Übriges, um die Märkte zu verunsichern. "Das Fantasieren von 15.000 Punkten im DAX kommt nur von verzweifelten Brokern und Investmentberatern, die Angst um ihr eigenes Geld haben und nicht wollen, das die Anleger aus Panik verkaufen. Alles flüchtet in Edelmetalle. Nicht umsonst kaufen die Chinesen derzeit alles Gold, das auf dem Weltmarkt zu kriegen ist", so Sachwerteexperte und Vorstandsvorsitzender der G Deutsche Gold AG, Hans Kleser https://deutsche-gold.ag , in seinem "HK Werte Impulse Newsletter" vom März 2019. Die Empfehlung des Experten ist daher glasklar: Geld in Sachwerten und vor allem Edelmetallen anlegen.

Chinesen kaufen pro Monat 12 Tonnen Gold auf dem Weltmarkt

"Man muss zwischen den Zeilen und den Zahlen lesen", so die Meinung von Hans Kleser, der schon seit vielen Jahrzehnten die Stabilität von Gold und Edelmetallen verfolgt. "Mit Edelmetallen ist immer schon gut verdient worden und es war seit Jahrtausenden der Schatz der Reichen. Wer Gold hatte, der hatte Macht. Alle Vorzeichen in der Finanzbranche zeigen eines ganz klar: Das goldene Jahrhundert hat bereits begonnen. Die Chinesen kaufen derzeit 12 Tonnen Gold pro Monat auf dem Weltmarkt auf. Und die starken Goldankäufe der Zentralbanken bleibt aufrecht. Aserbaidschan hat entschieden die Goldbestände zu verdoppeln."

"Aber die noch interessantere Info ist, dass Rumänien verkündet hat, seine 103 Tonnen Goldreserven ab sofort von London in inländische Tresore zu verlegen. Das Brexit-Chaos macht es möglich - sicher ist sicher! Meine Empfehlung lautet daher: Bargeld sollte in Edelmetalle gerettet werden", so Hans Kleser weiter, der mit seinen Newslettern und einem neuen kostenlosen E-Book "Die goldene Jahrhundert Chance", eine profunde Anaylse der aktuellen chaotischen und von Angst getriebenen Investmentsitutation auf unserem Globus abliefert. Gratis als Download abrufbar: https://hans-kleser.de

Die Mischung macht's - mit Edelmetall + 12 % p. a.

Durchschnittlich wurden mit dem von der G Deutsche Gold AG zusammengestellten Wertetableau aus Gold, Rhodium und Diamanten +12% p.a. Wertzuwachs erreicht. Und dies über die letzten Jahre. Hans Kleser: "Wer noch nicht an Gold glaubt, sollte sich die vielen Vorteile dieser jahrtausende alten Veranlagung von einem Fachmann für Sachwerte erklären lassen. Telefon-Kontakt: 0049 6123 688 0701."

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Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 26. April 2019 um 18:01 Uhr
 
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