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Citigroup: Wegzug aus London nur noch Zeitfrage PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 28. Juli 2017 um 08:14 Uhr


Verlagerung nach Frankfurt wahrscheinlich - Bekanntgabe diese Woche

Frankfurt: eine beliebte Alternative (Foto: Sandro Almir Immanuel, pixelio.de)

Frankfurt: eine beliebte Alternative (Foto: Sandro Almir Immanuel, pixelio.de)

London/Frankfurt am Main/München (pte/18.07.2017/13:59) Die US-Bank Citigroup http://citigroup.com hat sich nach langen Beratungen endgültig für den Abzug des EU-Sitzes aus London entschieden. Das berichtet das "Handelsblatt" heute, Dienstag, unter Berufung auf Insider. Demnach soll die neue Wahlheimat Frankfurt am Main werden. Angeblich wird der Umzug noch diese Woche bekannt gegeben, wie zwei mit dem Thema vertraute Personen mitgeteilt haben.

EU-Banklizenz erforderlich

Geplant war der Abzug der Citigroup bereits vor dem Abschluss der Brexit-Verhandlungen, der voraussichtlich im Oktober 2018 stattfinden wird. Da Finanzdienstleister ab 2019 eine EU-Banklizenz benötigen, um weiterhin Produkte und Dienstleistungen in den 27 EU-Staaten anzubieten, distanzieren sich einige internationale Player von London. Die beliebtesten Alternativstandorte sind Dublin, Paris und Frankfurt am Main.

Die Pläne der Citigroup passen ins Bild. Nachdem bereits Goldman Sachs, HSBC, Barclays, die UBS und die Société Générale angekündigt haben, Mitarbeiter noch vor dem Abschluss der Brexit-Verhandlungen in die Zentralen auf dem europäischen Festland abzuziehen (pressetext berichtete: http://pte.com/news/20170406035 ), stößt auch die US-Großbank JP Morgan Chase http://jpmorganchase.com ins gleiche Horn.

"Die aktuellen Verhandlungen zum Brexit zeigen immer deutlicher, dass es ein harter Ausstieg werden wird. Dadurch entsteht bei vielen Unternehmen Unsicherheit. Das möchten viele Banken vermeiden und verlagern deshalb bereits jetzt ihre Standorte", so Katharina A. Beyersdorfer, IR-Sprecherin der Baader Bank http://baaderbank.de , gegenüber pressetext.

Frankfurt neues Finanz-Eldorado

Laut James Amine, Investmentbanking-Vorstand der Credit Suisse http://credit-suisse.com wird Frankfurt den größten Anstieg an Arbeitsplätzen im Finanzsektor erleben. Experten rechnen mit 10.000 neuen Jobs. Die Deutsche Bank macht die Stadt am Main zu ihrem europäischen Zentrum für den Wertpapierhandel, welcher ihr wichtigster Sektor ist.

Frankfurt hat allerdings noch einiges vor sich, um Europas Finanzzentrum zu werden. Die britische Beratungsgesellschaft ZYen http://zyen.com hat seit 2007 eine Rangliste für die Kompetenz von Städten als Finanzzentren berechnet. London führt diese an, gefolgt von New York. Frankfurt am Main ist erst auf Platz 23 hinter der chinesischen Stadt Shenzen zu finden.

"Die stabile deutsche Wirtschaft und andere Faktoren, wie die Lebensqualität und die Infrastruktur, sind hier entscheidende Faktoren. Frankfurt als Bankenstandort ist international geprägt. Der Sitz der Europäischen Zentralbank könnte bei den Überlegungen der Banken auch eine Rolle spielen", erläutert Beyersdorfer.

"Brexit muss gestoppt werden"

Die Grundlage für die Austrittsmöglichkeit eines EU-Staates ist der Artikel 50 des Vertrags über die Europäische Union. Selbst sein Verfasser, der Schotte John Kerrr, ist mittlerweile der Meinung, dass der Brexit gestoppt werden muss. Er hat gemeinsam mit einigen anderen bekannten Schotten einen offenen Brief unterschrieben, der zu einer "Denkpause" über den Brexit aufruft. Laut Kerr werden die "desaströsen Folgen des Brexits" immer deutlicher.

(Ende)
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Swissquote bietet Handel mit virtueller Währung Bitcoin an PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Montag, den 17. Juli 2017 um 08:11 Uhr

Swissquote bietet Handel mit virtueller Währung Bitcoin an


Swissquote bietet Handel mit virtueller Währung Bitcoin an.

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Gland (pts/14.07.2017/09:00) Swissquote ist die erste europäische Online-Bank, die auf ihrer Trading-Plattform Anlagen in Bitcoins ermöglicht
- Wichtiger Schritt für die Integration der virtuellen Währung ins bestehende Finanzsystem
- Investition in Kryptowährung wird einfacher, sicherer und zugänglich für alle

Swissquote, die führende Schweizer Online-Bank, bietet als erste europäische Online-Bank das Anlegen in der Kryptowährung Bitcoin an. Das Angebot, das ab heute allen Kunden mit einem Swissquote Trading-Konto zugänglich ist, macht die Investition in Bitcoins einfacher und sicherer.

Die Kryptowährung Bitcoin ist eine von zentralen Finanzinstitutionen unabhängige Währung. So unterliegt sie weder einer von Zentralbanken verfolgten Währungspolitik, noch deren Leitzinsen. Die Preisbildung setzt sich aus Angebot und Nachfrage zusammen.
Investoren können auf der Swissquote-Plattform Euro oder US-Dollar in Bitcoins umtauschen. Die Lösung bietet Kunden die Möglichkeit, mit Bitcoins zu handeln oder damit ihr Portfolio zu diversifizieren.

Kunden investieren in Bitcoins gegen Euro oder US-Dollar über ihr Trading-Konto, so wie sie es für jede andere Währung auch machen würden, jedoch ohne die Möglichkeit, zusätzliche Hebel (Leverage) einzusetzen. So laufen sie nicht Gefahr, mehr zu verlieren als sie investiert haben.

Der Mindestbetrag für eine Bitcoin-Transaktion ist 5 US-Dollar oder 5 Euro, der Höchstbetrag 100'000 US-Dollar oder Euro. Die Kosten richten sich nach der Höhe der Transaktion und liegen zwischen 0,5 und 1 Prozent des investierten Betrags.

Für dieses Projekt arbeitet Swissquote mit dem luxemburgischen Unternehmen Bitstamp zusammen. Das Unternehmen ist seit 2011 auf den Handel mit Bitcoin und anderen virtuellen Währungen spezialisiert und verfügt über fundierte Erfahrung in diesem Bereich. Bitstamp ist die erste und einzige Börsen-Plattform, die von der EU eine Lizenz für den Bitcoin-Handel erhalten hat.

Bitstamp stellt Preisinformationen bereit und führt die Transaktionen für Swissquote-Kunden aus. Die Partnerschaft zwischen Bitstamp und Swissquote ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der Bitcoin-Währung, die immer mehr Teil des bestehenden Finanzsystems wird.
Marc Bürki, CEO von Swissquote: "Viele Investoren interessieren sich für Kryptowährungen, trauen sich aber nicht so recht einzusteigen, da die Anbieter nicht sehr bekannt sind und häufig eine Überweisung auf ein ausländisches Konto verlangen. Als Schweizer Bank garantieren wir unseren Kunden einen für alle zugänglichen, vereinfachten und transparenten Prozess."

Link zur Website: https://de.swissquote.com/online-trading/markets-and-products/products/bitcoin-trading

Swissquote - The Swiss Leader in Online Banking
Als führende Anbieterin von Online-Finanzdienstleistungen bietet Swissquote innovative Lösungen und Analysetools für die unterschiedlichen Ansprüche und Bedürfnisse ihrer Kunden. Auf der benutzerfreundlichen Plattform stehen neben verschiedenen Dienstleistungen zum Online Trading auch Lösungen für eForex, ePrivate Banking und eHypotheken zur Verfügung. Zusätzlich zum kostengünstigen Service für Privatkunden bietet Swissquote auch spezielle Dienstleistungen für unabhängige Vermögensverwalter und Firmenkunden an. Swissquote Bank AG besitzt eine Banklizenz der Eidg. Finanzmarktaufsicht (FINMA), deren Aufsicht sie untersteht und ist Mitglied der Schweizerischen Bankiervereinigung. Die Muttergesellschaft, Swissquote Group Holding AG, ist an der SIX Swiss Exchange kotiert (Symbol SQN).

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Nadja Keller
Swissquote Media Relations Manager
Tel. +41 44 825 88 01
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Axel Schafmeister
Shepard Fox Communications
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Swissquote s'ouvre au négoce des monnaies virtuelles avec le bitcoin


Swissquote s'ouvre au négoce des monnaies virtuelles avec le bitcoin.

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Gland (pts/14.07.2017/09:00) Swissquote est la première banque en ligne en Europe à offrir la possibilité d'investir dans le bitcoin sur sa plateforme de négoce.
- Une étape supplémentaire pour le développement de la monnaie virtuelle, qui intègre désormais le système financier classique.
- Profiter de l'essor des crypto-monnaies devient Plus simple et Plus sûr, à la portée de tous.

Swissquote, leader de la banque en ligne en Suisse, lance aujourd'hui une innovation majeure sur sa plateforme de Trading : la possibilité d'investir en bitcoins. La solution, accessible dès aujourd'hui à tous les clients en possession d'un compte Trading Swissquote rend l'investissement en bitcoins Plus simple et Plus sûr.

Le bitcoin est une monnaie virtuelle complètement indépendante des institutions, notamment des politiques monétaires suivies par les banques centrales et de leurs taux d'intérêt directeurs. Son prix est fixé librement en fonction de l'offre et de la demande.

Tous les investisseurs peuvent échanger de l'euro ou du dollar contre des bitcoins sur la plateforme Swissquote. La solution offre la possibilité aux clients de spéculer sur le bitcoin et constitue également un moyen simple de diversifier son portefeuille.

Le client investit des bitcoins contre de l'euro ou du dollar via son compte Trading, comme il le ferait pour n'importe quelle autre devise, mais ne dispose pas de levier. Ainsi, il n'a aucun risque de perdre Plus que ce qu'il a investi. Le minimum pour une transaction en bitcoins est fixé à 5 USD/EUR et le maximum à 100'000 USD/EUR. Les frais sont établis en pourcentage du montant de la transaction, entre 0,5 % et 1% selon le montant total.

Pour ce projet, Swissquote s'est associée à la société luxembourgeoise Bitstamp, qui s'est spécialisée dans le négoce du bitcoin dès 2011. Bitstamp a été la première et l'unique bourse de bitcoins à obtenir une licence de l'Union Européenne et dispose d'une solide expertise en matière de monnaies virtuelles. Bitstamp s'occupe de fournir les données de prix et d'exécuter les transactions que les clients réalisent sur l'interface Swissquote. Le partenariat marque une étape clé dans le développement déjà prometteur du bitcoin, qui s'intègre progressivement dans le système financier classique.

Marc Bürki, CEO chez Swissquote: " Beaucoup d'investisseurs s'intéressent aux crypto-monnaies, mais ont peur de se lancer car les acteurs de ce marché sont pour la plupart peu connus et exigent souvent de transférer les fonds sur un compte à l'étranger. En notre qualité de banque suisse, nous offrons à nos clients toutes les garanties dans un processus simplifié et transparent, à la portée de tous ".

lien vers le site web dédié: https://fr.swissquote.com/online-trading/markets-and-products/products/bitcoin-trading

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En tant que leader des services financiers en ligne, Swissquote propose des solutions et des outils d'analyse innovants adaptés aux différents besoins et attentes de ses clients. Sur sa plateforme conviviale, la société propose diverses possibilités de trading en ligne, des solutions d'e-Forex, d'ePrivate Banking et d'eHypothèques. En plus d'offrir à sa clientèle privée des services à des tarifs avantageux, Swissquote offre également des prestations spécifiques aux gestionnaires de fortune indépendants et à sa clientèle d'entreprises. Swissquote Bank SA possède une licence bancaire délivrée par l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers (FINMA) et est membre de l'Association suisse des banquiers. Sa société mère, Swissquote Group Holding SA, est cotée à la SIX Swiss Exchange (symbole : SQN).

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Zuletzt aktualisiert am Montag, den 17. Juli 2017 um 08:13 Uhr
 
DIMCOIN, die Zukunft von Equity auf Blockchain - Stolze Ankündigung des ICOs PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 30. Juni 2017 um 17:09 Uhr

DIMCOIN, die Zukunft von Equity auf Blockchain - Stolze Ankündigung des ICOs

Pre ICO-Start-Datum am 1. Juli 2017

DIMCOIN, Logo (Copyright: DIMCOIN Foundation Logo)

DIMCOIN, Logo (Copyright: DIMCOIN Foundation Logo)

Singapur (pts/30.06.2017/14:00) Bitcoin informiert: Das Blockchain Equity Start-Up DIMCOIN offeriert das DIM Eco (Data Interchange Modul Ecosystem) mit einer Auswahl von Dienstleistungen und kündigt seine ICO-Daten an.

DIMCOIN hat die Termine für den bevorstehenden Pre-ICO und ICO Crowdsales, zusammen mit anderen Details für die Teilnahme daran bekanntgegeben. Der Crowdsale ermöglicht den Investoren die Beteiligung am digitalen Ecosystem und erlaubt damit Privatpersonen sowie Unternehmen, verschlüsselte Transaktionen durchzuführen (Senden/Empfangen), einschließlich dem Handeln und Verwalten von Unternehmensaktien sowie Equity durch Online-Wallets.

Das auf der DIM Blockchain basierende Ecosystem erlaubt den Aktienhandeln mit Kryptowährungen und die Umwandlung von Equity in Tokens auf Computern, mobilen Geräten oder mit verschlüsselten Papierzertifikaten. Das DIM Ecosystem bietet den Nutzern eine breite Palette an Finanzprodukten und -dienstleistungen, welche den Nutzern ermöglicht, in einer Vielzahl von digitalen Interaktionen zu agieren.

Die Plattform wurde für die Benutzung aus zwei verschiedenen Arten von digitalen Coins konzipiert: DIMCOIN und DIM Currency. DIMCOIN ist, wie Bitcoin und andere Altcoins, ein spekulativer Coin, welcher mit ebendiesen gehandelt werden kann. DIM Currency hingegen ist eine Kryptowährung, deren Wert sich am jeweiligen Pendant ihrer Fiat-Währung orientiert.

DIM TOKEN-Investoren, welche mehr als 50 Token besitzen, haben einen Anspruch auf einige einzigartige und exklusive Privilegien bezüglich der Entwicklung des DIM Ecosystem. Die Besitzer bekommen neben Stimmrechten auch einen Anteil (30 %) vom Gewinn aller Gebühren, die durch das Ecosystem eingenommen werden. Damit eröffnet der DIM TOKEN die Möglichkeit, lebenslang wiederkehrende Einnahmen auf Grundlage der Transaktionen zu erzielen.

DIMCOIN basiert auf der NEM Blockchain-Technologie. Diese bietet eine einzigartige zweiseitige Auslegung mit Knotenpunkt-Reputation, Spam-Schutzfunktion und Zeitsynchronisation. Durch sogenannte "Super-Knotenpunkte" werden ein transparenter und sicherer Online-Handel sowie Transaktionen gewährleistet. Mit NEM als Fundament, wird DIMCOIN die Industrie der Finanzdienstleistungen revolutionieren und eine hochmoderne Plattform für Vermögenswerte und Dienstleistungen des Ecosystem schaffen.

DIMCOIN ICO

Der von DIMCOIN angekündigte Pre ICO wird vom 1. Juli (12:00 Uhr MEZ) bis zum 15. Juli 2017 (23:59 Uhr MEZ) stattfinden. Dies gibt frühen Investoren die Chance, sich intensiv mit dem Projekt zu beschäftigen. Weshalb DIMCOIN beschlossen hat, dass diese Investoren mit einem Bonus von 30 % belohnt werden. Zudem erhält jeder Investor für 100 erworbene DIMCOIN, während des Pre ICOs, einen DIM TOKEN und einen Bonus von 30 DIMCOIN. Der Preis für 100 DIMCOIN wird 1 USD betragen.

Der offizielle ICO findet, anknüpfend and den Pre-ICO, vom 16. Juli (00:00 Uhr MEZ) bis zum 27. August 2017 (23:59 Uhr MEZ) statt. Die maximale Ausgabe ist hierbei auf 10 Millionen DIM TOKEN und eine Milliarde DIMCOIN begrenzt.

Nachdem der Pre ICO am 1.Juli 2017 eröffnet wurde, werden die offerierten Bonusse kontinuierlich geringer. Gestartet wird mit einem Bonus von 30 %, während des Pre ICOs (1. Juli bis 15. Juli). Darauf folgt Phase 1 des offiziellen ICOs (16. Juli bis 29. Juli) mit 20 % Bonus. Phase 2 (30. Juli bis 12. August) wird 15 % Bonus beinhalten, Phase 3 (13. August bis 19. August) 10 % Bonus und abschließend Phase 4 (20. August bis 27. August) 5 % Bonus.

Nachdem das erste Kapitalbeschaffungsziel von 10 Millionen US-Dollar erreicht wurde, wird der fixierte Preis von 0,01 US-Dollar pro DIMCOIN zu einem dynamische Preis, welcher sich zwischen 0,02 und 0,12 US-Dollar bewegen wird, bis das nächste Ziel von 30 Million US-Dollar erreicht wurde. Der Preis pro DIMCOIN beträgt dann weiterhin 0,12 US-Dollar, bis alle Tokens verkauft wurden. Kurze Zeit nach dem ICO wird die Kryptowährung auf den wichtigsten Exchange-Plattformen gelistet sein und bildet damit den Grundstein zum Handeln, welches für das 4. Quartal 2017 vorgesehen ist.

Website: http://www.dimcoin.io
Twitter: https://twitter.com/DIMCOIN_ICO
Facebook: https://www.facebook.com/DIMCOINICO
Instagram: https://www.instagram.com/dimcoinico_

Kontakt für Medien:
Kontaktperson: Uros Trajkovic
Kontakt per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Firma: DIMCOIN Foundation
Standort: Singapur

Die Quelle des Inhaltes ist die DIMCOIN Foundation. Virtuelle Währungen sind keine gesetzlichen Zahlungsmittel und werden daher nicht von der Regierung unterstützt. Die Konten und Kontogutständen fallen daher nicht unter die Verbraucherschutzbestimmungen des FDIC oder anderen Kundenschutz.

Diese Pressemitteilung gilt nur für Informationszwecke. Die gegebene Information stellt keine Investitionsberatung oder ein Angebot zur Investition dar.

Ãœber Bitcoin PR Buzz:
Bitcoin PR Buzz unterstützt seit mehr als fünf Jahren die PR und Marketing-Bemühungen von Bitcoin und Digitale Währung-Start-Ups.

(Ende)
DIMCOIN Foundation

Aussender: DIMCOIN Foundation
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S&T AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,10 Euro je Aktie PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Donnerstag, den 29. Juni 2017 um 10:41 Uhr

S&T AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,10 Euro je Aktie

Wachstum im IoT-Umfeld durch intensive Kooperation mit Ennoconn

Linz (pts/29.06.2017/10:45) Die Aktionäre der S&T AG http://www.snt.at haben auf der Hauptversammlung allen Tagesordnungspunkten und damit auch einer Erhöhung der Dividende auf 0,10 Euro je Aktie zugestimmt. Eine Erweiterung des Aufsichtsrates ebnet nun auch den Weg für eine intensive Zusammenarbeit mit dem Ankeraktionär Ennoconn, um die angekündigte Wachstumsstrategie im Bereich Internet-of-Things umzusetzen.

Mit deutlicher Mehrheit haben die Aktionäre der S&T AG am 27. Juni 2017 auf der ordentlichen Hauptversammlung sämtlichen Tagesordnungspunkten zugestimmt. Der Anteil des auf der Hauptversammlung vertretenen Grundkapitals lag bei 39,42 %.

Neuerliche Erhöhung der Dividende

Aufgrund der guten Ertragssituation und der finanziellen Stabilität wurde für das Geschäftsjahr 2016 eine neuerliche Erhöhung der Dividende um 2 Cent auf 10 Cent je Aktie beschlossen. Die Dividende stellt für österreichische ertragsteuerliche Zwecke eine Einlagenrückzahlung gemäß § 4 Abs 12 EStG dar, die Auszahlung erfolgt ab 4. Juli 2017 durch Gutschrift bei den depotführenden Kreditinstituten.

Erweiterung des Aufsichtsrates

Neben den Entlastungen für die Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2016 wurde auch über eine Erweiterung des Aufsichtsrates von drei auf fünf Mitglieder abgestimmt. In diesem Zusammenhang wurden drei Mitglieder aus dem Umfeld des Ankeraktionärs Ennoconn in den Aufsichtsrat gewählt, der nun durch Ed Wu, Corporate Executive VP bei Foxconn, Steve Chu, Vorstandsvorsitzender von Ennoconn und Hans Zao, Finanzvorstand von Ennoconn verstärkt wird. Innerhalb des Aufsichtsrats werden weiterhin Dr. Erhard Grossnigg den Vorsitz und Bernhard Chwatal die Stellvertretung innehaben.

Strategische Kooperation mit Ennoconn wird intensiviert

Die Erweiterung des Aufsichtsrats trägt der Wachstumsstrategie im IoT-Umfeld Rechnung, wie Vorstandsvorsitzender Hannes Niederhauser erklärt: "Die engere Zusammenarbeit mit Foxconn und Ennoconn sichert uns nicht nur den Zugang zur Supply Chain und den Fertigungskapazitäten eines der weltgrößten Auftragsfertiger. Unser neues Aufsichtsratsmitglied Ed Wu verantwortet bei Foxconn das 20 Milliarden US-Dollar schwere, globale Servergeschäft. Hier ergeben sich für uns neue interessante Geschäftschancen sowie Synergien im Embedded Server und Embedded Cloud-Bereich, die wir zukünftig verstärkt nutzen möchten".

Details zu der Hauptversammlung mit den Abstimmungsergebnissen sind auf der Internetseite der S&T AG unter http://www.snt.at im Investor Relations-Bereich abrufbar.

Ãœber die S&T AG
Die österreichische S&T AG ist ein herstellerunabhängiges Systemhaus mit Hauptsitz in Linz und beschäftigt rund 3.700 Mitarbeiter in mehr als 25 Ländern weltweit. Als führender Anbieter von auch Eigentechnologie umfassenden IT-Dienstleistungen und -Lösungen, in Zentral- und Osteuropa zählt S&T sowohl internationale Großkonzerne als auch kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlichster Branchen zu seinen Kunden.

Das Leistungsspektrum des Gesamtanbieters von IT-Lösungen umfasst unter anderen die Bereiche Rechenzentrumsbetrieb, Workplace Management, Managed Printing, Beschaffung, Integration und Wartung von IT-Produkten, SAP-Betrieb bzw. -Implementierung sowie Softwareentwicklungen. Zudem zählt das im TecDAX der Deutschen Börse gelistete Unternehmen zu den führenden Anbietern von Embedded-Industrial-Computer- bzw. Industrie-4.0-Technologie.

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Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 29. Juni 2017 um 10:42 Uhr
 
Norwegen ist größter Aktionär der "Deutschland AG" PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 13. Juni 2017 um 11:20 Uhr


Norwegen ist größter Aktionär der "Deutschland AG"

Staatsfonds hat laut IPREO-Daten einen Anteil von 24,5 Mrd. Euro am Dax

2016 haben sich die Besitzverhältnisse am deutschen Aktienmarkt - nicht zuletzt durch den Brexit - verschoben. So waren im dritten Quartal Abflüsse aus dem Vereinigten Königreich spürbar. Nutznießer waren und sind asiatische Märkte und die USA. Aber auch Deutschland, Österreich und die Schweiz profitierten. Zu diesem Schluss kommt die im Rahmen der 20. Auflage der DIRK-Konferenz in Frankfurt präsentierte Studie "Wem gehört die Deutschland AG 4.0" der IR-Beratungsgesellschaft IPREO.

Andreas Posavac von IPREO

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Frankfurt am Main (pte/13.06.2017/13:08) 2016 haben sich die Besitzverhältnisse am deutschen Aktienmarkt - nicht zuletzt durch den Brexit - verschoben. So waren im dritten Quartal Abflüsse aus dem Vereinigten Königreich spürbar. Nutznießer waren und sind asiatische Märkte und die USA. Aber auch Deutschland, Österreich und die Schweiz profitierten. Zu diesem Schluss kommt die im Rahmen der 20. Auflage der DIRK-Konferenz http://dirk.org in Frankfurt präsentierte Studie "Wem gehört die Deutschland AG 4.0" der IR-Beratungsgesellschaft IPREO http://ipreo.com .

ETFs ethischer und sozialer

Laut Andreas Posavac, Managing Director von IPREO, werden viele Portfolios strukturell neu ausgerichtet. Drei Trends seien ablesbar: der größere Einfluss der Stimmrechtsberater, die zunehmenden passiven Investments sowie die zunehmende Orientierung der Investoren, darunter auch viele der passiv verwalteten ETFs, an ethischen und sozialen Grundsätzen.

Eine Vorreiterrolle nimmt dabei der Norwegische Staatsfonds ein. Dessen Ausrichtung ist für den deutschen Aktienmarkt von besonderer Bedeutung. Die Norges Bank Investment Management http://nbim.no steuert weltweit ein Investitionsvolumen von umgerechnet etwa 850 Mrd. Euro. Mit einem Anteil von 24,5 Mrd. Euro am Dax ist es der größte "Aktionär der Deutschland AG". Sein Dax-Anteil beläuft sich auf respektable vier Prozent.

Unter den 15 Top-Investoren des Dax, die Ende Dezember 2016 ein gutes Drittel der Dax-Aktien hielten, rangiert er mit großem Abstand vor The Vonguard (USA), Black Rock Fund Advisors (USA), der Deutschen Asset Management Investment Group, Black Rock (Deutschland), Lyxor sowie Deka-Investment. Selbst der kleinste unter den 15 Top-Investoren, die UBS Asset Management aus London, hält noch 6,4 Mrd. Euro oder 1,1 Prozent am Dax.

Value-Anleger stark vertreten

"In unserer Arbeit als IR-Berater und Technologieunternehmen sehen wir ähnliche Daten und Trends auf Emittentenebene auf täglicher Basis. Die Ergebnisse der Analyse für den Dax überraschen uns nicht, zeigen aber klar die Entwicklungen auf, die sich deutsche Emittenten auch vergegenwärtigen sollten", unterstreicht Andreas Posavac gegenüber pressetext. Die Ergebnisse würden sich zudem als Benchmarking-Information für die IR-Abteilungen eignen.

Mit Blick auf die Aufteilung der verwendeten Investmentansätze fällt auf, dass langfristig orientierte Value-Anleger im Dax besonders ausgeprägt sind. Darunter befindet sich auch der norwegische Staatsfonds, der im Schnitt 2,5 Prozent jedes Dax-Emittenten verwaltet. Norges Bank ist allerdings lediglich zweitgrößter Aktionär, getoppt durch die zur Blackrock-Gruppe gehörenden deutschen ETF-Einheit, die knapp drei Prozent des Streubesitzes hält.

Der Anteil von passiv verwalteten Geldern in Deutschland steigt, insgesamt ist die Gruppe der indexgebundenen Investoren für ein Viertel der Investments verantwortlich. Als Gruppe hält Blackrock zum Beispiel fast sieben Prozent des gesamten Streubesitzes im Dax. "Hier spiegelt sich ein internationaler Trend wider. Der steigende Anteil von passiven Geldern oder auch der verstärkt außerbörslich stattfindende Handel, welcher das menschliche Element und die Möglichkeit zur Beziehungspflege drastisch minimiert, gibt zu denken", resümiert Posavac.

Fotos zur Studienpräsentation von IPREO im Rahmen der 20. DIRK-Konferenz stehen unter https://fotodienst.pressetext.com/album/3624 kostenlos als Download zur Verfügung.

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US-Börsenaufsicht SEC erkämpft Urteil gegen Gaw Miners und ZenMiner PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Donnerstag, den 08. Juni 2017 um 10:33 Uhr



Schneeballsystem: Millionenstrafe für Bitcoin-Firmen

US-Börsenaufsicht SEC erkämpft Urteil gegen Gaw Miners und ZenMiner

Bitcoin: Firmen müssen saftige Strafe zahlen (Foto: flickr.com/BTC Keychain)

Bitcoin: Firmen müssen saftige Strafe zahlen (Foto: flickr.com/BTC Keychain)

Washington (pte/08.06.2017/06:10) Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC http://sec.gov hat einen brisanten Rechtsstreit gegen zwei Bitcoin-Unternehmen gewonnen und diese mit einer satten Geldstrafe von insgesamt zwölf Mio. Dollar (rund 10,65 Mio. Euro) bedacht. Gaw Miners und ZenMiner, so die Namen der Firmen, die beide demselben Eigentümer gehören, wird vorgeworfen, ein Schneeballsystem für sogenanntes Bitcoin-Mining betrieben zu haben, das Investoren unter Vorspielung falscher Tatsachen Geld aus der Tasche locken sollte. So hätten die Unternehmen gar nicht über die nötigen Computerressourcen verfügt, um jene Mengen an virtueller Währung zu generieren, die den Investoren versprochen wurden.

Leistung hat es nie gegeben

Laut der SEC waren die versprochenen Erträge durch Bitcoin-Mining zu keiner Zeit realistisch: "GAW Miners und ZenMiner verfügten gar nicht über die nötige Rechenleistung, um ihre Versprechungen gegenüber den Investoren einlösen zu können. Die Investoren haben also für eine Leistung bezahlt, die es so nie gegeben hat", urteilen die Experten der EEC.

"Desto länger die Geldorgie von Notenbanken wie der EZB oder der FED anhält, um das Weltfinanzsystem am Leben zu halten, desto interessanter werden stabilitätsorientierte Ersatzwährungen wie Bitcoin", erklärt Robert Halver, Finanzanalyst der Baader Bank http://baaderbank.de , gegenüber pressetext. Für die meisten Anleger würden Bitcoins wohl erst dann interessant, wenn sie auch möglichst vollumfänglich und offiziell als Zahlungsmittel anerkannt werden.

"Das wird aber wohl kaum passieren. Der politische Anspruch ist es, Bitcoin kleinzuhalten, um sicherzustellen, dass der Staat und seine Geldpolitik weiterhin zügellos die weltweit überbordende Staatsverschuldung finanzieren können, was mit einer nicht beliebig vermehrbaren Währung Bitcoin nicht funktionieren kann", betont der Experte: "Deshalb bin ich davon überzeugt, dass sich das letztendlich nicht durchsetzen wird - auch wenn im Moment der Bitcoin-Kurs dramatisch angezogen hat", so Halver.

Neuer Rekordstand erreicht

Tatsächlich ist der Wert eines Bitcoins in letzter Zeit deutlich angestiegen. Erst am Dienstag wurde ein neuer Rekordstand von 2.971 Dollar (rund 2.552 Euro) erreicht, wobei der Kurs noch am Vormittag desselben Tages bei 2.848 Dollar (rund 2.525,70 Euro) gelegen war. Im Vergleich zur Vorwoche ergibt sich so ein Zuwachs von knapp 17 Prozent. Die 2.000-Dollar-Marke wurde vor zwei Wochen geknackt (pressetext berichtete: http://pte.com/news/20170606018 ).

Als einer der möglichen Gründe für den aktuellen Höhenflug sehen Experten vor allem das Ende des Abhebungsstopps an drei großen chinesischen Bitcoin-Börsen. Denn in China ist der Handel mit der virtuellen Ersatzwährung ungemein beliebt. Ende 2016 kostete die seit 2009 im Umlauf befindliche Währung noch weniger als 1.000 Dollar (rund 887,2 Euro). 2010 waren es hingegen nur 0,30 Dollar (rund 0,27 Euro).

(Ende)
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Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 08. Juni 2017 um 10:37 Uhr
 
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