Finanz,Versicherungs & Aktien NEWS
Citigroup: Wegzug aus London nur noch Zeitfrage |
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Freitag, den 28. Juli 2017 um 08:14 Uhr |
Verlagerung nach Frankfurt wahrscheinlich - Bekanntgabe diese Woche
Frankfurt: eine beliebte Alternative (Foto: Sandro Almir Immanuel, pixelio.de)
London/Frankfurt am Main/München (pte/18.07.2017/13:59) Die US-Bank Citigroup http://citigroup.com
hat sich nach langen Beratungen endgültig für den Abzug des EU-Sitzes
aus London entschieden. Das berichtet das "Handelsblatt" heute,
Dienstag, unter Berufung auf Insider. Demnach soll die neue Wahlheimat
Frankfurt am Main werden. Angeblich wird der Umzug noch diese Woche
bekannt gegeben, wie zwei mit dem Thema vertraute Personen mitgeteilt
haben.
EU-Banklizenz erforderlich
Geplant war der Abzug der Citigroup bereits vor dem Abschluss der
Brexit-Verhandlungen, der voraussichtlich im Oktober 2018 stattfinden
wird. Da Finanzdienstleister ab 2019 eine EU-Banklizenz benötigen, um
weiterhin Produkte und Dienstleistungen in den 27 EU-Staaten anzubieten,
distanzieren sich einige internationale Player von London. Die
beliebtesten Alternativstandorte sind Dublin, Paris und Frankfurt am
Main.
Die Pläne der Citigroup passen ins Bild. Nachdem bereits Goldman
Sachs, HSBC, Barclays, die UBS und die Société Générale angekündigt
haben, Mitarbeiter noch vor dem Abschluss der Brexit-Verhandlungen in
die Zentralen auf dem europäischen Festland abzuziehen (pressetext
berichtete: http://pte.com/news/20170406035 ), stößt auch die US-Großbank JP Morgan Chase http://jpmorganchase.com ins gleiche Horn.
"Die aktuellen Verhandlungen zum Brexit zeigen immer deutlicher, dass
es ein harter Ausstieg werden wird. Dadurch entsteht bei vielen
Unternehmen Unsicherheit. Das möchten viele Banken vermeiden und
verlagern deshalb bereits jetzt ihre Standorte", so Katharina A.
Beyersdorfer, IR-Sprecherin der Baader Bank http://baaderbank.de , gegenüber pressetext.
Frankfurt neues Finanz-Eldorado
Laut James Amine, Investmentbanking-Vorstand der Credit Suisse http://credit-suisse.com
wird Frankfurt den größten Anstieg an Arbeitsplätzen im Finanzsektor
erleben. Experten rechnen mit 10.000 neuen Jobs. Die Deutsche Bank macht
die Stadt am Main zu ihrem europäischen Zentrum für den
Wertpapierhandel, welcher ihr wichtigster Sektor ist.
Frankfurt hat allerdings noch einiges vor sich, um Europas Finanzzentrum zu werden. Die britische Beratungsgesellschaft ZYen http://zyen.com
hat seit 2007 eine Rangliste für die Kompetenz von Städten als
Finanzzentren berechnet. London führt diese an, gefolgt von New York.
Frankfurt am Main ist erst auf Platz 23 hinter der chinesischen Stadt
Shenzen zu finden.
"Die stabile deutsche Wirtschaft und andere Faktoren, wie die
Lebensqualität und die Infrastruktur, sind hier entscheidende Faktoren.
Frankfurt als Bankenstandort ist international geprägt. Der Sitz der
Europäischen Zentralbank könnte bei den Überlegungen der Banken auch
eine Rolle spielen", erläutert Beyersdorfer.
"Brexit muss gestoppt werden"
Die Grundlage für die Austrittsmöglichkeit eines EU-Staates ist der
Artikel 50 des Vertrags über die Europäische Union. Selbst sein
Verfasser, der Schotte John Kerrr, ist mittlerweile der Meinung, dass
der Brexit gestoppt werden muss. Er hat gemeinsam mit einigen anderen
bekannten Schotten einen offenen Brief unterschrieben, der zu einer
"Denkpause" über den Brexit aufruft. Laut Kerr werden die "desaströsen
Folgen des Brexits" immer deutlicher.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Nina Setinc E-Mail:
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Tel.: +43-1-81140-305 Website: www.pressetext.com
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20170718024pte20170718024Handel/Dienstleistungen, Unternehmen/Finanzen
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Swissquote bietet Handel mit virtueller Währung Bitcoin an |
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Geschrieben von: Administrator
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Montag, den 17. Juli 2017 um 08:11 Uhr |
Swissquote bietet Handel mit virtueller Währung Bitcoin an
Gland (pts/14.07.2017/09:00) Swissquote ist die erste europäische Online-Bank, die auf ihrer Trading-Plattform Anlagen in Bitcoins ermöglicht
- Wichtiger Schritt für die Integration der virtuellen Währung ins bestehende Finanzsystem
- Investition in Kryptowährung wird einfacher, sicherer und zugänglich für alle
Swissquote, die führende Schweizer Online-Bank, bietet als erste
europäische Online-Bank das Anlegen in der Kryptowährung Bitcoin an. Das
Angebot, das ab heute allen Kunden mit einem Swissquote Trading-Konto
zugänglich ist, macht die Investition in Bitcoins einfacher und
sicherer.
Die Kryptowährung Bitcoin ist eine von zentralen Finanzinstitutionen
unabhängige Währung. So unterliegt sie weder einer von Zentralbanken
verfolgten Währungspolitik, noch deren Leitzinsen. Die Preisbildung
setzt sich aus Angebot und Nachfrage zusammen. Investoren können auf
der Swissquote-Plattform Euro oder US-Dollar in Bitcoins umtauschen.
Die Lösung bietet Kunden die Möglichkeit, mit Bitcoins zu handeln oder
damit ihr Portfolio zu diversifizieren.
Kunden investieren in Bitcoins gegen Euro oder US-Dollar über ihr
Trading-Konto, so wie sie es für jede andere Währung auch machen würden,
jedoch ohne die Möglichkeit, zusätzliche Hebel (Leverage) einzusetzen.
So laufen sie nicht Gefahr, mehr zu verlieren als sie investiert haben.
Der Mindestbetrag für eine Bitcoin-Transaktion ist 5 US-Dollar oder 5
Euro, der Höchstbetrag 100'000 US-Dollar oder Euro. Die Kosten richten
sich nach der Höhe der Transaktion und liegen zwischen 0,5 und 1 Prozent
des investierten Betrags.
Für dieses Projekt arbeitet Swissquote mit dem luxemburgischen
Unternehmen Bitstamp zusammen. Das Unternehmen ist seit 2011 auf den
Handel mit Bitcoin und anderen virtuellen Währungen spezialisiert und
verfügt über fundierte Erfahrung in diesem Bereich. Bitstamp ist die
erste und einzige Börsen-Plattform, die von der EU eine Lizenz für den
Bitcoin-Handel erhalten hat.
Bitstamp stellt Preisinformationen bereit und führt die Transaktionen
für Swissquote-Kunden aus. Die Partnerschaft zwischen Bitstamp und
Swissquote ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der
Bitcoin-Währung, die immer mehr Teil des bestehenden Finanzsystems wird.
Marc Bürki, CEO von Swissquote: "Viele Investoren interessieren
sich für Kryptowährungen, trauen sich aber nicht so recht einzusteigen,
da die Anbieter nicht sehr bekannt sind und häufig eine Überweisung auf
ein ausländisches Konto verlangen. Als Schweizer Bank garantieren wir
unseren Kunden einen für alle zugänglichen, vereinfachten und
transparenten Prozess."
Link zur Website: https://de.swissquote.com/online-trading/markets-and-products/products/bitcoin-trading
Swissquote - The Swiss Leader in Online Banking
Als führende Anbieterin von Online-Finanzdienstleistungen bietet
Swissquote innovative Lösungen und Analysetools für die
unterschiedlichen Ansprüche und Bedürfnisse ihrer Kunden. Auf der
benutzerfreundlichen Plattform stehen neben verschiedenen
Dienstleistungen zum Online Trading auch Lösungen für eForex, ePrivate
Banking und eHypotheken zur Verfügung. Zusätzlich zum kostengünstigen
Service für Privatkunden bietet Swissquote auch spezielle
Dienstleistungen für unabhängige Vermögensverwalter und Firmenkunden an.
Swissquote Bank AG besitzt eine Banklizenz der Eidg.
Finanzmarktaufsicht (FINMA), deren Aufsicht sie untersteht und ist
Mitglied der Schweizerischen Bankiervereinigung. Die Muttergesellschaft,
Swissquote Group Holding AG, ist an der SIX Swiss Exchange kotiert
(Symbol SQN).
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Nadja Keller Swissquote Media Relations Manager Tel. +41 44 825 88 01 E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Axel Schafmeister Shepard Fox Communications E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel: +41 44 252 0708 Mobile: +41 78 714 8010
(Ende)
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http://www.pressetext.com/news/20170714006pts20170714006Unternehmen/Finanzen, Medien/Kommunikation
Swissquote s'ouvre au négoce des monnaies virtuelles avec le bitcoin
Gland (pts/14.07.2017/09:00) Swissquote est la première banque
en ligne en Europe à offrir la possibilité d'investir dans le bitcoin
sur sa plateforme de négoce.
- Une étape supplémentaire pour le développement de la monnaie virtuelle, qui intègre désormais le système financier classique.
- Profiter de l'essor des crypto-monnaies devient Plus simple et Plus sûr, à la portée de tous.
Swissquote, leader de la banque en ligne en Suisse, lance aujourd'hui
une innovation majeure sur sa plateforme de Trading : la possibilité
d'investir en bitcoins. La solution, accessible dès aujourd'hui à tous
les clients en possession d'un compte Trading Swissquote rend
l'investissement en bitcoins Plus simple et Plus sûr.
Le bitcoin est une monnaie virtuelle complètement indépendante des
institutions, notamment des politiques monétaires suivies par les
banques centrales et de leurs taux d'intérêt directeurs. Son prix est
fixé librement en fonction de l'offre et de la demande.
Tous les investisseurs peuvent échanger de l'euro ou du dollar contre
des bitcoins sur la plateforme Swissquote. La solution offre la
possibilité aux clients de spéculer sur le bitcoin et constitue
également un moyen simple de diversifier son portefeuille.
Le client investit des bitcoins contre de l'euro ou du dollar via son
compte Trading, comme il le ferait pour n'importe quelle autre devise,
mais ne dispose pas de levier. Ainsi, il n'a aucun risque de perdre Plus
que ce qu'il a investi. Le minimum pour une transaction en bitcoins est
fixé à 5 USD/EUR et le maximum à 100'000 USD/EUR. Les frais sont
établis en pourcentage du montant de la transaction, entre 0,5 % et 1%
selon le montant total.
Pour ce projet, Swissquote s'est associée à la société
luxembourgeoise Bitstamp, qui s'est spécialisée dans le négoce du
bitcoin dès 2011. Bitstamp a été la première et l'unique bourse de
bitcoins à obtenir une licence de l'Union Européenne et dispose d'une
solide expertise en matière de monnaies virtuelles. Bitstamp s'occupe de
fournir les données de prix et d'exécuter les transactions que les
clients réalisent sur l'interface Swissquote. Le partenariat marque une
étape clé dans le développement déjà prometteur du bitcoin, qui
s'intègre progressivement dans le système financier classique.
Marc Bürki, CEO chez Swissquote: " Beaucoup d'investisseurs
s'intéressent aux crypto-monnaies, mais ont peur de se lancer car les
acteurs de ce marché sont pour la plupart peu connus et exigent souvent
de transférer les fonds sur un compte à l'étranger. En notre qualité de
banque suisse, nous offrons à nos clients toutes les garanties dans un
processus simplifié et transparent, à la portée de tous ".
lien vers le site web dédié: https://fr.swissquote.com/online-trading/markets-and-products/products/bitcoin-trading
Swissquote - The Swiss Leader in Online Banking
En tant que leader des services financiers en ligne, Swissquote
propose des solutions et des outils d'analyse innovants adaptés aux
différents besoins et attentes de ses clients. Sur sa plateforme
conviviale, la société propose diverses possibilités de trading en
ligne, des solutions d'e-Forex, d'ePrivate Banking et d'eHypothèques. En
plus d'offrir à sa clientèle privée des services à des tarifs
avantageux, Swissquote offre également des prestations spécifiques aux
gestionnaires de fortune indépendants et à sa clientèle d'entreprises.
Swissquote Bank SA possède une licence bancaire délivrée par l'Autorité
fédérale de surveillance des marchés financiers (FINMA) et est membre de
l'Association suisse des banquiers. Sa société mère, Swissquote Group
Holding SA, est cotée à la SIX Swiss Exchange (symbole : SQN).
Pour toute information complémentaire, veuillez contacter:
Nadja Keller Swissquote Media Relations Manager Tél. +41 44 825 88 01
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Axel Schafmeister Shepard Fox Communications
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tél: +41 44 252 0708 Mobile: +41 78 714 8010
(Ende)
Aussender: Shepard Fox Communications GmbH Ansprechpartner: Axel J. Schafmeister E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +41 44 252 0708 Website: www.swissquote.ch
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Zuletzt aktualisiert am Montag, den 17. Juli 2017 um 08:13 Uhr |
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DIMCOIN, die Zukunft von Equity auf Blockchain - Stolze Ankündigung des ICOs |
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Geschrieben von: Administrator
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Freitag, den 30. Juni 2017 um 17:09 Uhr |
DIMCOIN, die Zukunft von Equity auf Blockchain - Stolze Ankündigung des ICOs
Pre ICO-Start-Datum am 1. Juli 2017
DIMCOIN, Logo (Copyright: DIMCOIN Foundation Logo)
Singapur (pts/30.06.2017/14:00) Bitcoin informiert: Das
Blockchain Equity Start-Up DIMCOIN offeriert das DIM Eco (Data
Interchange Modul Ecosystem) mit einer Auswahl von Dienstleistungen und
kündigt seine ICO-Daten an.
DIMCOIN hat die Termine für den bevorstehenden Pre-ICO und ICO
Crowdsales, zusammen mit anderen Details für die Teilnahme daran
bekanntgegeben. Der Crowdsale ermöglicht den Investoren die Beteiligung
am digitalen Ecosystem und erlaubt damit Privatpersonen sowie
Unternehmen, verschlüsselte Transaktionen durchzuführen
(Senden/Empfangen), einschließlich dem Handeln und Verwalten von
Unternehmensaktien sowie Equity durch Online-Wallets.
Das auf der DIM Blockchain basierende Ecosystem erlaubt den
Aktienhandeln mit Kryptowährungen und die Umwandlung von Equity in
Tokens auf Computern, mobilen Geräten oder mit verschlüsselten
Papierzertifikaten. Das DIM Ecosystem bietet den Nutzern eine breite
Palette an Finanzprodukten und -dienstleistungen, welche den Nutzern
ermöglicht, in einer Vielzahl von digitalen Interaktionen zu agieren.
Die Plattform wurde für die Benutzung aus zwei verschiedenen Arten
von digitalen Coins konzipiert: DIMCOIN und DIM Currency. DIMCOIN ist,
wie Bitcoin und andere Altcoins, ein spekulativer Coin, welcher mit
ebendiesen gehandelt werden kann. DIM Currency hingegen ist eine
Kryptowährung, deren Wert sich am jeweiligen Pendant ihrer Fiat-Währung
orientiert.
DIM TOKEN-Investoren, welche mehr als 50 Token besitzen, haben einen
Anspruch auf einige einzigartige und exklusive Privilegien bezüglich der
Entwicklung des DIM Ecosystem. Die Besitzer bekommen neben Stimmrechten
auch einen Anteil (30 %) vom Gewinn aller Gebühren, die durch das
Ecosystem eingenommen werden. Damit eröffnet der DIM TOKEN die
Möglichkeit, lebenslang wiederkehrende Einnahmen auf Grundlage der
Transaktionen zu erzielen.
DIMCOIN basiert auf der NEM Blockchain-Technologie. Diese bietet eine
einzigartige zweiseitige Auslegung mit Knotenpunkt-Reputation,
Spam-Schutzfunktion und Zeitsynchronisation. Durch sogenannte
"Super-Knotenpunkte" werden ein transparenter und sicherer Online-Handel
sowie Transaktionen gewährleistet. Mit NEM als Fundament, wird DIMCOIN
die Industrie der Finanzdienstleistungen revolutionieren und eine
hochmoderne Plattform für Vermögenswerte und Dienstleistungen des
Ecosystem schaffen.
DIMCOIN ICO
Der von DIMCOIN angekündigte Pre ICO wird vom 1. Juli (12:00 Uhr MEZ)
bis zum 15. Juli 2017 (23:59 Uhr MEZ) stattfinden. Dies gibt frühen
Investoren die Chance, sich intensiv mit dem Projekt zu beschäftigen.
Weshalb DIMCOIN beschlossen hat, dass diese Investoren mit einem Bonus
von 30 % belohnt werden. Zudem erhält jeder Investor für 100 erworbene
DIMCOIN, während des Pre ICOs, einen DIM TOKEN und einen Bonus von 30
DIMCOIN. Der Preis für 100 DIMCOIN wird 1 USD betragen.
Der offizielle ICO findet, anknüpfend and den Pre-ICO, vom 16. Juli
(00:00 Uhr MEZ) bis zum 27. August 2017 (23:59 Uhr MEZ) statt. Die
maximale Ausgabe ist hierbei auf 10 Millionen DIM TOKEN und eine
Milliarde DIMCOIN begrenzt.
Nachdem der Pre ICO am 1.Juli 2017 eröffnet wurde, werden die
offerierten Bonusse kontinuierlich geringer. Gestartet wird mit einem
Bonus von 30 %, während des Pre ICOs (1. Juli bis 15. Juli). Darauf
folgt Phase 1 des offiziellen ICOs (16. Juli bis 29. Juli) mit 20 %
Bonus. Phase 2 (30. Juli bis 12. August) wird 15 % Bonus beinhalten,
Phase 3 (13. August bis 19. August) 10 % Bonus und abschließend Phase 4
(20. August bis 27. August) 5 % Bonus.
Nachdem das erste Kapitalbeschaffungsziel von 10 Millionen US-Dollar
erreicht wurde, wird der fixierte Preis von 0,01 US-Dollar pro DIMCOIN
zu einem dynamische Preis, welcher sich zwischen 0,02 und 0,12 US-Dollar
bewegen wird, bis das nächste Ziel von 30 Million US-Dollar erreicht
wurde. Der Preis pro DIMCOIN beträgt dann weiterhin 0,12 US-Dollar, bis
alle Tokens verkauft wurden. Kurze Zeit nach dem ICO wird die
Kryptowährung auf den wichtigsten Exchange-Plattformen gelistet sein und
bildet damit den Grundstein zum Handeln, welches für das 4. Quartal
2017 vorgesehen ist.
Website: http://www.dimcoin.io
Twitter: https://twitter.com/DIMCOIN_ICO
Facebook: https://www.facebook.com/DIMCOINICO
Instagram: https://www.instagram.com/dimcoinico_
Kontakt für Medien:
Kontaktperson: Uros Trajkovic Kontakt per E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Firma: DIMCOIN Foundation Standort: Singapur
Die Quelle des Inhaltes ist die DIMCOIN Foundation. Virtuelle
Währungen sind keine gesetzlichen Zahlungsmittel und werden daher nicht
von der Regierung unterstützt. Die Konten und Kontogutständen fallen
daher nicht unter die Verbraucherschutzbestimmungen des FDIC oder
anderen Kundenschutz.
Diese Pressemitteilung gilt nur für Informationszwecke. Die gegebene
Information stellt keine Investitionsberatung oder ein Angebot zur
Investition dar.
Ãœber Bitcoin PR Buzz:
Bitcoin PR Buzz unterstützt seit mehr als fünf Jahren die PR und
Marketing-Bemühungen von Bitcoin und Digitale Währung-Start-Ups.
(Ende)
Aussender: DIMCOIN Foundation Ansprechpartner: Uros Trajkovic E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +27 87 151 3822 Website: www.dimcoin.io
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20170630018pts20170630018Unternehmen/Finanzen, Produkte/Innovationen
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S&T AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,10 Euro je Aktie |
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Geschrieben von: Administrator
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Donnerstag, den 29. Juni 2017 um 10:41 Uhr |
S&T AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,10 Euro je Aktie
Wachstum im IoT-Umfeld durch intensive Kooperation mit Ennoconn
Linz (pts/29.06.2017/10:45) Die Aktionäre der S&T AG http://www.snt.at
haben auf der Hauptversammlung allen Tagesordnungspunkten und damit
auch einer Erhöhung der Dividende auf 0,10 Euro je Aktie zugestimmt.
Eine Erweiterung des Aufsichtsrates ebnet nun auch den Weg für eine
intensive Zusammenarbeit mit dem Ankeraktionär Ennoconn, um die
angekündigte Wachstumsstrategie im Bereich Internet-of-Things
umzusetzen.
Mit deutlicher Mehrheit haben die Aktionäre der S&T AG am 27.
Juni 2017 auf der ordentlichen Hauptversammlung sämtlichen
Tagesordnungspunkten zugestimmt. Der Anteil des auf der Hauptversammlung
vertretenen Grundkapitals lag bei 39,42 %.
Neuerliche Erhöhung der Dividende
Aufgrund der guten Ertragssituation und der finanziellen Stabilität
wurde für das Geschäftsjahr 2016 eine neuerliche Erhöhung der Dividende
um 2 Cent auf 10 Cent je Aktie beschlossen. Die Dividende stellt für
österreichische ertragsteuerliche Zwecke eine Einlagenrückzahlung gemäß §
4 Abs 12 EStG dar, die Auszahlung erfolgt ab 4. Juli 2017 durch
Gutschrift bei den depotführenden Kreditinstituten.
Erweiterung des Aufsichtsrates
Neben den Entlastungen für die Mitglieder des Vorstandes und des
Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2016 wurde auch über eine
Erweiterung des Aufsichtsrates von drei auf fünf Mitglieder abgestimmt.
In diesem Zusammenhang wurden drei Mitglieder aus dem Umfeld des
Ankeraktionärs Ennoconn in den Aufsichtsrat gewählt, der nun durch Ed
Wu, Corporate Executive VP bei Foxconn, Steve Chu, Vorstandsvorsitzender
von Ennoconn und Hans Zao, Finanzvorstand von Ennoconn verstärkt wird.
Innerhalb des Aufsichtsrats werden weiterhin Dr. Erhard Grossnigg den
Vorsitz und Bernhard Chwatal die Stellvertretung innehaben.
Strategische Kooperation mit Ennoconn wird intensiviert
Die Erweiterung des Aufsichtsrats trägt der Wachstumsstrategie im
IoT-Umfeld Rechnung, wie Vorstandsvorsitzender Hannes Niederhauser
erklärt: "Die engere Zusammenarbeit mit Foxconn und Ennoconn sichert uns
nicht nur den Zugang zur Supply Chain und den Fertigungskapazitäten
eines der weltgrößten Auftragsfertiger. Unser neues
Aufsichtsratsmitglied Ed Wu verantwortet bei Foxconn das 20 Milliarden
US-Dollar schwere, globale Servergeschäft. Hier ergeben sich für uns
neue interessante Geschäftschancen sowie Synergien im Embedded Server
und Embedded Cloud-Bereich, die wir zukünftig verstärkt nutzen möchten".
Details zu der Hauptversammlung mit den Abstimmungsergebnissen sind auf der Internetseite der S&T AG unter http://www.snt.at im Investor Relations-Bereich abrufbar.
Ãœber die S&T AG
Die österreichische S&T AG ist ein herstellerunabhängiges
Systemhaus mit Hauptsitz in Linz und beschäftigt rund 3.700 Mitarbeiter
in mehr als 25 Ländern weltweit. Als führender Anbieter von auch
Eigentechnologie umfassenden IT-Dienstleistungen und -Lösungen, in
Zentral- und Osteuropa zählt S&T sowohl internationale Großkonzerne
als auch kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlichster
Branchen zu seinen Kunden.
Das Leistungsspektrum des Gesamtanbieters von IT-Lösungen umfasst
unter anderen die Bereiche Rechenzentrumsbetrieb, Workplace Management,
Managed Printing, Beschaffung, Integration und Wartung von IT-Produkten,
SAP-Betrieb bzw. -Implementierung sowie Softwareentwicklungen. Zudem
zählt das im TecDAX der Deutschen Börse gelistete Unternehmen zu den
führenden Anbietern von Embedded-Industrial-Computer- bzw.
Industrie-4.0-Technologie.
(Ende)
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20170629026pts20170629026Computer/Telekommunikation, Handel/Dienstleistungen
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Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 29. Juni 2017 um 10:42 Uhr |
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Norwegen ist größter Aktionär der "Deutschland AG" |
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Geschrieben von: Administrator
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Dienstag, den 13. Juni 2017 um 11:20 Uhr |
Norwegen ist größter Aktionär der "Deutschland AG"
Staatsfonds hat laut IPREO-Daten einen Anteil von 24,5 Mrd. Euro am Dax
Frankfurt am Main (pte/13.06.2017/13:08) 2016 haben sich die
Besitzverhältnisse am deutschen Aktienmarkt - nicht zuletzt durch den
Brexit - verschoben. So waren im dritten Quartal Abflüsse aus dem
Vereinigten Königreich spürbar. Nutznießer waren und sind asiatische
Märkte und die USA. Aber auch Deutschland, Österreich und die Schweiz
profitierten. Zu diesem Schluss kommt die im Rahmen der 20. Auflage der
DIRK-Konferenz http://dirk.org in Frankfurt präsentierte Studie "Wem gehört die Deutschland AG 4.0" der IR-Beratungsgesellschaft IPREO http://ipreo.com .
ETFs ethischer und sozialer
Laut Andreas Posavac, Managing Director von IPREO, werden viele
Portfolios strukturell neu ausgerichtet. Drei Trends seien ablesbar: der
größere Einfluss der Stimmrechtsberater, die zunehmenden passiven
Investments sowie die zunehmende Orientierung der Investoren, darunter
auch viele der passiv verwalteten ETFs, an ethischen und sozialen
Grundsätzen.
Eine Vorreiterrolle nimmt dabei der Norwegische Staatsfonds ein.
Dessen Ausrichtung ist für den deutschen Aktienmarkt von besonderer
Bedeutung. Die Norges Bank Investment Management http://nbim.no
steuert weltweit ein Investitionsvolumen von umgerechnet etwa 850 Mrd.
Euro. Mit einem Anteil von 24,5 Mrd. Euro am Dax ist es der größte
"Aktionär der Deutschland AG". Sein Dax-Anteil beläuft sich auf
respektable vier Prozent.
Unter den 15 Top-Investoren des Dax, die Ende Dezember 2016 ein gutes
Drittel der Dax-Aktien hielten, rangiert er mit großem Abstand vor The
Vonguard (USA), Black Rock Fund Advisors (USA), der Deutschen Asset
Management Investment Group, Black Rock (Deutschland), Lyxor sowie
Deka-Investment. Selbst der kleinste unter den 15 Top-Investoren, die
UBS Asset Management aus London, hält noch 6,4 Mrd. Euro oder 1,1
Prozent am Dax.
Value-Anleger stark vertreten
"In unserer Arbeit als IR-Berater und Technologieunternehmen sehen
wir ähnliche Daten und Trends auf Emittentenebene auf täglicher Basis.
Die Ergebnisse der Analyse für den Dax überraschen uns nicht, zeigen
aber klar die Entwicklungen auf, die sich deutsche Emittenten auch
vergegenwärtigen sollten", unterstreicht Andreas Posavac gegenüber
pressetext. Die Ergebnisse würden sich zudem als
Benchmarking-Information für die IR-Abteilungen eignen.
Mit Blick auf die Aufteilung der verwendeten Investmentansätze fällt
auf, dass langfristig orientierte Value-Anleger im Dax besonders
ausgeprägt sind. Darunter befindet sich auch der norwegische
Staatsfonds, der im Schnitt 2,5 Prozent jedes Dax-Emittenten verwaltet.
Norges Bank ist allerdings lediglich zweitgrößter Aktionär, getoppt
durch die zur Blackrock-Gruppe gehörenden deutschen ETF-Einheit, die
knapp drei Prozent des Streubesitzes hält.
Der Anteil von passiv verwalteten Geldern in Deutschland steigt,
insgesamt ist die Gruppe der indexgebundenen Investoren für ein Viertel
der Investments verantwortlich. Als Gruppe hält Blackrock zum Beispiel
fast sieben Prozent des gesamten Streubesitzes im Dax. "Hier spiegelt
sich ein internationaler Trend wider. Der steigende Anteil von passiven
Geldern oder auch der verstärkt außerbörslich stattfindende Handel,
welcher das menschliche Element und die Möglichkeit zur Beziehungspflege
drastisch minimiert, gibt zu denken", resümiert Posavac.
Fotos zur Studienpräsentation von IPREO im Rahmen der 20. DIRK-Konferenz stehen unter https://fotodienst.pressetext.com/album/3624 kostenlos als Download zur Verfügung.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Claudius Schmidt E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +43-1-81140-300 Website: www.pressetext.com
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20170613023pte20170613023 Unternehmen/Finanzen, Handel/Dienstleistungen
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US-Börsenaufsicht SEC erkämpft Urteil gegen Gaw Miners und ZenMiner |
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Geschrieben von: Administrator
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Donnerstag, den 08. Juni 2017 um 10:33 Uhr |
Schneeballsystem: Millionenstrafe für Bitcoin-Firmen
US-Börsenaufsicht SEC erkämpft Urteil gegen Gaw Miners und ZenMiner
Bitcoin: Firmen müssen saftige Strafe zahlen (Foto: flickr.com/BTC Keychain)
Washington (pte/08.06.2017/06:10) Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC http://sec.gov
hat einen brisanten Rechtsstreit gegen zwei Bitcoin-Unternehmen
gewonnen und diese mit einer satten Geldstrafe von insgesamt zwölf Mio.
Dollar (rund 10,65 Mio. Euro) bedacht. Gaw Miners und ZenMiner, so die
Namen der Firmen, die beide demselben Eigentümer gehören, wird
vorgeworfen, ein Schneeballsystem für sogenanntes Bitcoin-Mining
betrieben zu haben, das Investoren unter Vorspielung falscher Tatsachen
Geld aus der Tasche locken sollte. So hätten die Unternehmen gar nicht
über die nötigen Computerressourcen verfügt, um jene Mengen an
virtueller Währung zu generieren, die den Investoren versprochen wurden.
Leistung hat es nie gegeben
Laut der SEC waren die versprochenen Erträge durch Bitcoin-Mining zu
keiner Zeit realistisch: "GAW Miners und ZenMiner verfügten gar nicht
über die nötige Rechenleistung, um ihre Versprechungen gegenüber den
Investoren einlösen zu können. Die Investoren haben also für eine
Leistung bezahlt, die es so nie gegeben hat", urteilen die Experten der
EEC.
"Desto länger die Geldorgie von Notenbanken wie der EZB oder der FED
anhält, um das Weltfinanzsystem am Leben zu halten, desto interessanter
werden stabilitätsorientierte Ersatzwährungen wie Bitcoin", erklärt
Robert Halver, Finanzanalyst der Baader Bank http://baaderbank.de
, gegenüber pressetext. Für die meisten Anleger würden Bitcoins wohl
erst dann interessant, wenn sie auch möglichst vollumfänglich und
offiziell als Zahlungsmittel anerkannt werden.
"Das wird aber wohl kaum passieren. Der politische Anspruch ist es,
Bitcoin kleinzuhalten, um sicherzustellen, dass der Staat und seine
Geldpolitik weiterhin zügellos die weltweit überbordende
Staatsverschuldung finanzieren können, was mit einer nicht beliebig
vermehrbaren Währung Bitcoin nicht funktionieren kann", betont der
Experte: "Deshalb bin ich davon überzeugt, dass sich das letztendlich
nicht durchsetzen wird - auch wenn im Moment der Bitcoin-Kurs dramatisch
angezogen hat", so Halver.
Neuer Rekordstand erreicht
Tatsächlich ist der Wert eines Bitcoins in letzter Zeit deutlich
angestiegen. Erst am Dienstag wurde ein neuer Rekordstand von 2.971
Dollar (rund 2.552 Euro) erreicht, wobei der Kurs noch am Vormittag
desselben Tages bei 2.848 Dollar (rund 2.525,70 Euro) gelegen war. Im
Vergleich zur Vorwoche ergibt sich so ein Zuwachs von knapp 17 Prozent.
Die 2.000-Dollar-Marke wurde vor zwei Wochen geknackt (pressetext
berichtete: http://pte.com/news/20170606018 ).
Als einer der möglichen Gründe für den aktuellen Höhenflug sehen
Experten vor allem das Ende des Abhebungsstopps an drei großen
chinesischen Bitcoin-Börsen. Denn in China ist der Handel mit der
virtuellen Ersatzwährung ungemein beliebt. Ende 2016 kostete die seit
2009 im Umlauf befindliche Währung noch weniger als 1.000 Dollar (rund
887,2 Euro). 2010 waren es hingegen nur 0,30 Dollar (rund 0,27 Euro).
(Ende)
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Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 08. Juni 2017 um 10:37 Uhr |
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