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G-DATA-Experten sehen illegales Cryptomining als neuen Trend PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Donnerstag, den 13. September 2018 um 12:26 Uhr


G-DATA-Experten sehen illegales Cryptomining als neuen Trend

Deutscher IT-Sicherheits-Hersteller veröffentlicht Schadsoftware-Zahlen für das erste Halbjahr 2018

G DATA Security Labs - 2.396.830 neue Samples identifiziert (Foto: G DATA)

G DATA Security Labs - 2.396.830 neue Samples identifiziert (Foto: G DATA)

Bochum (pts/30.08.2018/16:05) Insgesamt haben die G-DATA-Analysten in den ersten sechs Monaten rund 2,4 Millionen neue Malware-Typen identifiziert. Die Bedrohungslage wandelt sich derzeit stark - neun der zehn meisterkannten Schädlinge aus dem vergangenen Jahr waren im ersten Halbjahr 2018 nicht mehr in den Top 10 vertreten. Ein Trend der Bösewichte 2018: Das heimliche und illegale Schürfen von Kryptowährungen - sogenanntes "Cryptomining". Im G DATA Security Blog präsentieren die Experten diese und weitere Erkenntnisse.

Schädlinge für den Windows-PC, die Kryptowährungen schürfen, sogenannte Miner, liegen nach aktuellen Analysen der G-DATA-Experten im Trend bei Cyberkriminellen. Diese Schadprogramme verstecken sich häufig auf Webseiten. Hierbei werden die Rechner von Besuchern dieser Seiten missbraucht, um einen finanziellen Gewinn für die Kriminellen zu erwirtschaften. Die Sicherheitsexperten des deutschen IT-Security-Herstellers G DATA haben in ihrer Analyse zum ersten Halbjahr 2018 festgestellt, dass dabei vor allem immer häufiger Webassembly, ein neuer Webstandard, von den Kriminellen ausgenutzt wird. Dieser Standard ist als Ergänzung zu Javascript gedacht, um eine schnellere Ausführung von Code zu erreichen. Genau diese Vorgehensweise ist ideal für Cryptominer.

Aktuelle Top 10 der Bedrohungen für Nutzer
Nicht alle Cryptominer werden von G DATA als Schadprogramm eingestuft, da nicht immer eindeutig erkennbar ist, ob Nutzer dem Schürfen zugestimmt haben. Daher werden diese teils als Schädling, teils als "Potentiell unerwünschte Programme" (PUP) kategorisiert. Unter den Top 10 der abgewehrten Malware-Bedrohungen finden sich gleich drei Miner, unter den Top 10 der abgewehrten PUP-Erkennungen sogar vier.

"Klassischerweise wurde Malware vor allem über ausführbare Dateien verbreitet. Wir sehen aber eine deutliche Zunahme webbasierter Angriffe, die zum Teil auch ganz ohne Dateien auskommen", sagt Ralf Benzmüller, Executive Speaker der G DATA Security Labs. "Ebenfalls verbreitet sind Angriffe über Makros in Dokumenten, die Nutzer zur Interaktion auffordern."

Dateilose Schadsoftware nimmt zu
Normalerweise hinterlassen Schaddateien Spuren auf den Festplatten des Rechners. Anders agiert sogenannte dateilose Malware. Diese Schadprogramme verstecken sich häufig auf präparierten Webseiten und nisten sich komplett im Arbeitsspeicher des attackierten Computers ein. Einmal im System können dateilose Schadprogramme die Benutzerrechte des aktuellen Anwenders ausnutzen. So können sensible Dateien gestohlen oder andere Schädlinge nachgeladen werden. Klassische Virenscanner sind mit dem Aufspüren dieses Malwaretyps überfordert. Mit modernen Sicherheitslösungen und proaktiven Technologien, wie jenen von G DATA, sind Anwender umfassend geschützt. Derzeit sehen die G-DATA-Sicherheitsexperten einen weiteren Trend bei dieser Art von Schadprogramm.

Jeden Tag 13.000 neue Malware-Samples
Insgesamt haben die G DATA Security Labs 2.396.830 neue Samples als schädlich klassifiziert. Die Anzahl neuer Schadsoftware-Typen ist im ersten Halbjahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig. Im Durchschnitt entdeckten die Analysten pro Minute etwa 9 neue Samples.

Der Artikel "Malwarezahlen erstes Halbjahr 2018: Die Gefahr lauert im Web" ist im G DATA Security Blog erhältlich: https://www.gdata.de/blog/2018/08/31027-malwarezahlen-erste-halbjahr-2018-die-gefahr-lauert-im-web

(Ende)
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Unternehmen müssen Cyber-Attacken hinnehmen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Samstag, den 21. Juli 2018 um 08:35 Uhr


Unternehmen müssen Cyber-Attacken hinnehmen

Angriffe immer schwerer vorhersehbar - Mangel an Fachkräften belastet

Hacker bei der Arbeit: Firmen oft unvorbereitet (Foto: Bernd Kasper, pixelio.de)

Hacker bei der Arbeit: Firmen oft unvorbereitet (Foto: Bernd Kasper, pixelio.de)

Stanford (pte/18.07.2018/06:10) Obwohl 95 Prozent aller CIOs davon überzeugt sind, dass Cyber-Angriffe zunehmen, haben nur 65 Prozent der Unternehmen Spezialisten für die Abwehr derartiger Attacken. Das hat eine Umfrage des US-Meinungsforschungsinstituts Gartner http//gartner.com ergeben. Hierzu wurden Daten von 3160 CIOs in 98 Ländern ausgewertet. Sie repräsentieren Unternehmen aller wichtigen Branchen. Ihr Umsatz liegt bei nahezu 13 Bio. Dollar. Für Informationstechnik geben sie jährlich 277 Mrd. Dollar aus.

Hacker finden immer neue Wege

Cyber-Kriminelle sind erfinderisch und versiert genug, immer neue Schlupflöcher auszumachen, sagt Gartner-Forschungsdirektor Rob McMillan. "Viele sind Pioniere, die neue Wege finden, an die ganz großen Daten heranzukommen. Sie finden immer wieder neue Techniken, um Daten zu stehlen." CIOs könnten ihre Unternehmen nicht vor allen Angriffen schützen. Deshalb müssten sie nachhaltige Kontrollen einführen und dabei das Gleichgewicht wahren zwischen dem Schutz der Unternehmensdaten und der Funktionsfähigkeit der Firma.

Laut McMillan müssen Verbesserungen bei der Datensicherheit den Vorrang haben vor den wirtschaftlichen Ergebnissen, um sicherzustellen, dass Geld für die richtigen Maßnahmen ausgegeben wird. Viele CIOs seien jedoch der Ansicht, dass 2018 Wachstum und Marktanteile die wichtigsten Ziele von Unternehmen sind. Wachstum bedeute oft die Nutzung zusätzlicher Netzwerke und Finanzierungsmodelle. Außerdem müssten neue Produkte und Dienstleistungen zusätzlich geschützt werden.

Vorsorge ist besser als Nachsorge

"Die schlechte Nachricht ist, dass Cyber-Angriffe immer mehr Unternehmen auf eine Art treffen, die nicht vorhersehbar ist", unterstreicht McMillan. Deshalb sei es schwer, dagegen Vorsorge zu treffen. Cyber-Sicherheit treffe mit einer gut dokumentierten Abnahme von Know-how zusammen, die als Haupthindernis für Innovationen angesehen wird. Es sei wichtig, talentierte und ehrgeizige Mitarbeiter zu finden, um die Datensicherheit von Unternehmen sicherzustellen (pressetext berichtete: http://pte.com/news/20180709010 ).

(Ende)
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"Blockchain-Technologie wird das Personalwesen transformieren" PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Mittwoch, den 18. April 2018 um 19:47 Uhr

"Blockchain-Technologie wird das Personalwesen transformieren"


London/Madrid (pts/18.04.2018/11:25) Expertin Claire Masson von der Financial Times | IE Business School Corporate Learning Alliance sieht in der Blockchain revolutionäres Potenzial als Authentifizierungsplattform für Bewerberinformationen und Zeugnisse.

Aktuell verändert Blockchain-Technologie die Welt so grundlegend wie das Internet bereits die Weitergabe von Information revolutioniert hat. Bekannt ist die Authentifizierungsmethode vor allem als Grundlage von Kryptowährungen wie Bitcoin. Aber die Möglichkeiten der Blockchain reichen weit über digitale Zahlungsvorgänge hinaus.

Als Technologie-Plattform kann die dezentralisierte Blockchain wertvolle Informationen jeglicher Art verwalten, von Geburtsurkunden bis hin zu Steuererklärungen. Und indem sie diese Informationen auf extrem sichere Weise verifiziert, eröffnet die Blockchain auch direkte Anwendungsmöglichkeiten für das Personalwesen, insbesondere für die Personalführung und Personalbeschaffung; allesamt Bereiche, die auf die Verifizierung von Informationen angewiesen sind.

"Blockchain-Technologie wird das Personalwesen transformieren", sagt Expertin Claire Masson von der Financial Times | IE Business School Corporate Learning Alliance. "Durch ihre Authentifizierungsprozesse sind wir nicht mehr auf ebenso teure wie langsame Zwischenhändler angewiesen."

Keine Monopole auf Authentifizierung mehr

Bislang herrschen in Sachen Verifizierung nämlich alteingesessene Monopole. Für die Authentifizierung der Identität von Personen und Bestätigung ihrer Vertrauenswürdigkeit sind öffentliche Verwaltungen, Banken und Universitäten zuständig. Und obwohl diese Instanzen ihre Aufgabe mit hoher Effizienz erfüllen, sind Personalabteilungen dennoch auf ihre Systeme angewiesen und zahlen Gebühren für ihre Dienste.

Eine derartige Verifizierung könnte auch auf sichere und nachvollziehbare Art über die Blockchain-Datenbank-Architektur erfolgen. Im Personalbereich wären das Daten aus dem Lebenslauf wie Anstellungsdauer, Position und Vergütung, aber auch die Echtheit von Noten und Zeugnissen. "Ohne zusätzliche Kosten und bürokratische Abläufe schafft Blockchain-Technologie die Grundlage für tiefergehendes Vertrauen zwischen Angestellten und ihren Personalabteilungen", sagt Expertin Claire Masson.

Blockchain in der Personalbeschaffung

Als Expertin für digitale Lerntechnologien sieht Claire Masson die Blockchain auch als Grundlage für ein neues digitales Tool in der Arbeitssuche: Einen "lebendigen Lebenslauf". Hierin können Bewerber nicht nur ihre schulischen und beruflichen Qualifikationen erfassen, sondern auch weitere für eine Stelle relevanten Erfahrungen. "Man denke an Seminare, Trainingsprogramme oder erfolgreich absolvierte Online-Kurse, die eine Motivation zum ständigen Weiterlernen bekunden."

Ein lebendiger Lebenslauf kann zudem auch wichtige Meilensteine in der beruflichen Laufbahn erfassen und über die Blockchain verifizieren, etwa besonders verantwortungsvolle Projekte, Arbeitsaufenthalte im Ausland und Beförderungen.

Blockchain in der Personalverwaltung

Im Zeitalter der voranschreitenden Dezentralisierung von Arbeitsprozessen hat die Ethereum Foundation auf Basis von Blockchain eine Plattform zur Abwicklung von "smarten" Verträgen geschaffen. Hierbei verwalten die Algorithmen dieser "Smart Contracts" die Bezahlung und Leistungserbringung von Arbeitnehmern. Somit ist diese Methode vor allem für Freelancer und zeitlich begrenzte Vertragskräfte geeignet.

Auf Unternehmensebene haben Smart Contracts weiterhin das Potenzial, durch ihre nicht-hierarchische Verteilung von Arbeitsabläufen bestehende Führungsstrukturen zu verändern. Sie legen das Hauptaugenmerk auf Aufgaben (anstatt Berufsbezeichnungen), Arbeitsteilung (anstatt Delegation von Arbeit) sowie klare Regeln und Rechenschaftspflichten (anstatt ungeklärte Zuständigkeiten und Klüngeleien im Büro).

Blockchain in der akademischen Akkreditierung

Die weltweit unterschiedlichen Akkreditierungssysteme stellen die Wertigkeit - und Vergleichbarkeit - akademischer Titel infrage. In Deutschland beträgt die Regelstudienzeit für einen Bachelor-Studiengang rund sechs Monate, einen konsekutiven Master-Studiengang zehn Semester und im Fach Medizin zwölf Semester. Hingegen entfallen in den USA in der Regel vier Jahre auf einen weiterführenden Studiengang nach High School und College, in Großbritannien jedoch nur drei. Weiterhin dauern einige MBA-Programme je nach Anbieter zwei Jahre, teilweise aber nur ein Jahr.

Aus Sicht der Verbraucher führt dies zu durchaus berechtigten Bedenken, etwa wenn der Arzt oder Anwalt ihres Vertrauens seine berufliche Zulassung in der Hälfte der normal üblichen Studienzeit erworben hat. Durch die Blockchain werden erstmals ebenbürtige Vergleiche möglich, denn sie erfasst bis ins Detail sämtliche während der Studienzeit erworbenen Fähigkeiten und zusätzlichen Qualifikationen anhand von einheitlichen Maßstäben und damit auf nachvollziehbare Weise.

Für die Expertin der Financial Times | IE Business School Corporate Learning Alliance steht fest: "Mit der Blockchain beginnt ein neues Zeitalter der Transparenz von Qualifikationen in der Arbeitswelt."

Zur Person:
Claire Masson ist Expertin für digitale Lerntechnologien bei der Financial Times | IE Business School Corporate Learning Alliance, einem weltweiten Anbieter maßgeschneiderter Programme in der Executive Education und Entwicklung von Führungskräften. http://www.ftiecla.com

Ãœber die Financial Times/IE Business School Corporate Learning Alliance
Die FT/IE Business School Corporate Learning Alliance wurde 2015 als Antwort auf die wachsenden Forderungen nach mehr Flexibilität, Praxisnähe, Relevanz und Aktualität im Corporate Learning ins Leben gerufen. Das Joint Venture der Financial Times (London) und der IE Business School (Madrid) kombiniert herausragendes Wirtschaftswissen, weltweit führenden Journalismus, akademische Exzellenz und ein globales Netzwerk von Lehrkräften, um maßgeschneiderte Programme für Corporate Learning und Führungskräfteentwicklung in mehreren Sprachen für nahezu jeden Sektor weltweit anzubieten. Der Fokus liegt auf der Erzielung von messbaren Lernergebnissen durch eigene, innovative Lernkonzepte in Kombination mit dem Einsatz neuester Technologie. http://www.ftiecla.com

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Dramatischer Negativrekord: Rund 8,4 Millionen neue Schadprogrammtypen in 2017 entdeckt PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 27. März 2018 um 20:54 Uhr

Dramatischer Negativrekord: Rund 8,4 Millionen neue Schadprogrammtypen in 2017 entdeckt

Computer werden unaufhörlich mit Malware konfrontiert, die es abzuwehren gilt

Anzahl neuer Schadprogrammtypen seit 2007 (Foto: G DATA)

Anzahl neuer Schadprogrammtypen seit 2007 (Foto: G DATA)

[ Foto ]

Bochum (pts/27.03.2018/14:30) Rund 8,4 Millionen neue Malwaretypen für den Computer oder anders ausgedrückt 16 neue Arten von Schad-Software pro Minute in 2017 - ein neuer Negativrekord. Ralf Benzmüller, Executive Speaker der G DATA SecurityLabs, analysiert und schätzt in seinem Blogartikel die Situation ein.

Viren, Würmer und Trojaner - Malwarearten gibt es viele im Internet, doch erschreckenderweise steigt die Anzahl der Schadprogrammtypen kontinuierlich an. Lag die Prognose zu Beginn des Jahres 2017 noch bei rund 7,41 Millionen, so zählten die G-DATA-Experten exakt 8.400.058 neue Malwaretypen für das Gesamtjahr.

"Die aktuell auffälligste und gravierendste Bedrohung für Rechner ist Ransomware. Das wird sich auch 2018 nicht ändern", sagt Ralf Benzmüller, Executive Speaker der G DATA SecurityLabs. In seinem ausführlichen Blogbeitrag "Malwarezahlen 2017" fasst er zusammen, wie die Zahlen zustande kommen, welche Trends abgeleitet werden können und welche Malware-Kategorien sowie "potentiell unerwünschte Programme" (PUP) ganz hoch im Kurs der Cyberkriminellen stehen. "Auch wenn das Aufkommen von Ransomware dem von Adware und CoinMinern deutlich nachsteht, sollte man sich dagegen schützen", mahnt Benzmüller. Die Konsequenz: Das Betriebssystem updaten, Programme stets aktuell halten und eine IT-Security-Software, die proaktiv gegen Cyberangreifer schützt.

Den aktuellen Malware Report gibt es im G DATA Security Blog: https://www.gdata.de/blog/2018/03/30607-malware-zahlen-2017

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Ransomware-Angriff: Drei von vier Firmen betroffen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 27. März 2018 um 20:52 Uhr

Ransomware-Angriff: Drei von vier Firmen betroffen

Schadenssumme beläuft sich pro Unternehmen auf mehr als 750.000 Euro

Datenklau: Viele Unternehmen werden zur Beute (Antje Delater, pixelio.de)

Datenklau: Viele Unternehmen werden zur Beute (Antje Delater, pixelio.de)

Mountain View/Köln (pte/27.03.2018/13:30) 70 Prozent und damit fast drei Viertel der Unternehmen in Deutschland wurden in den vergangenen zwölf Monaten Opfer eines Ransomware-Angriffs. Der Großteil der Firmen wurde im Schnitt sechsmal von Cyber-Erpressern attackiert. Dabei verursachten die Verschlüsselungs-Angriffe Kosten von rund 750.000 Euro pro Unternehmen, wie eine Studie des Endpunktschutz-Spezialisten SentinelOne https://sentinelone.com zeigt.

Mitarbeiterdaten bleiben Hauptziel

Der Vergleich mit den Daten des Jahres 2016 zeigt eine Zuspitzung der Bedrohungslage. Gaben 2016 "nur" rund die Hälfte der deutschen Unternehmen (51 Prozent) an, innerhalb eines Jahres Ransomware zum Opfer gefallen zu sein, ist dieser Wert in den vergangenen 15 Monaten um fast 20 Prozent angestiegen. Nicht verändert hat sich indes der Hauptfokus der Cyber-Kriminellen: Laut den Befragten haben es die Angreifer noch immer vornehmlich auf Mitarbeiterdaten abgesehen (2018: 49 Prozent; 2016: 57 Prozent).

Hauptschuld für das erfolgreiche Eindringen von Ransomware in die Unternehmenssysteme haben vor allem die Mitarbeiter - rund jeder zweite Befragte nennt hier Nachlässigkeit auf Seiten von Beschäftigen. Unterstützt wird dies durch die Tatsache, dass Phishing über E-Mail oder Social Media mit 76 Prozent als häufigstes Einfallstor für Cyber-Erpresser angegeben wurde. Aber auch im Einsatz unzureichender Antivirus-Lösungen, die die Ransomware nicht stoppen konnten, sehen rund vier von zehn der Security-Verantwortlichen in Deutschland den Grund, warum ihr Unternehmen zum Ransomware-Opfer wurde.

Jedes dritte Unternehmen zahlt Lösegeld

Um möglichst schnell wieder ohne Einschränkungen arbeiten zu können, geht knapp jedes dritte Unternehmen in Deutschland (29 Prozent) auf die Lösegeldforderungen der Kriminellen ein - und das, obwohl Sicherheitsexperten und auch die Polizei davon abraten. Dass dies jedoch keine Garantie für eine unkomplizierte Entschlüsselung der Daten ist, mussten viele Unternehmen schmerzlich erfahren: 61 Prozent gaben an, dass die Daten trotz Begleichung des geforderten Betrages verschlüsselt blieben und 32 Prozent erlebten, dass vertrauliche Daten nach der Lösegeldzahlung veröffentlicht wurden. Knapp die Hälfte der Betroffenen hat nach dem ersten Geldtransfer weitere Lösegeldforderungen erhalten.

Aus Sicherheits-Sicht hatten die Ransomware-Angriffe aber auch positive Folgen: So haben 71 Prozent der Betroffenen ihre Ausgaben für IT-Sicherheit nach einem Angriff erhöht, 44 Prozent gaben an, fortan Maßnahmen zur Risikominderung fokussieren zu wollen. Generell sehen die deutschen Sicherheitsexperten positiv in die Zukunft. So sind 91 Prozent zuversichtlich, dass sie Ransomware-Angriffe fortan besser abwenden können. Ein Hauptgrund für diesen Optimismus dürfte dabei die Tatsache sein, dass sie traditionelle, signaturbasierte Antivirus-Lösungen durch fortschrittliche Endpunkttechnologie ersetzt haben.

(Ende)
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