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Hydrogel aus Silizium-Nanopartikeln stoppt Blutung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Montag, den 17. Juli 2017 um 08:15 Uhr


Gerissene Adern lassen sich ohne Nebenwirkungen sofort verschließen

MIT-Forscher Reginald Avery im Labor: neues Hydrogel kommt (Foto: web.mit.edu)

MIT-Forscher Reginald Avery im Labor: neues Hydrogel kommt (Foto: web.mit.edu)

Cambridge (pte/13.07.2017/06:05) Starke Blutungen aufgrund von gerissenen Adern lassen sich mittels eines neuen Hydrogels sekundenschnell stoppen. Das vom MIT-Forscher Reginald Avery http://web.mit.edu entwickelte Gel wird dazu direkt in die Ader gespritzt. Das Hydrogel bindet sofort ab und verschließt das Gefäß. Der Blutfluss ist gestoppt. Einige Tests deuten darauf hin, dass sich das Hydrogel auch nutzen lässt, um Aneurismen zu behandeln.

Wie ein Korken im Blutgefäß

Das Hydrogel besteht im Wesentlichen aus Wasser. Es hat, bevor es injiziert wird, die Konsistenz von Zahnpasta. Es enthält Gelatine und Silizium-Nanopartikel. Diese unterstützen das Abbinden des Materials. Es verschließt das behandelte Blutgefäß wie ein Korken auf einer Weinflasche. Die heute angewandten Methoden, Blutungen zu stoppen, sind nach Ansicht Averys nicht optimal. Chirurgen setzen Klammern aus Metall oder schnell abbindenden Kleber ein. Jede dieser Technologien stößt an ihre Grenzen. Oft hätten Chirurgen aus Platzgründen Probleme, die Klammern zu setzen oder den Kleber anzubringen.

"Manchmal findet das Blut dennoch einen Spalt, sodass die neue Blutung wieder gestoppt werden muss", sagt Avery. Sein Ziel sei es gewesen, ein Material zu entwickeln, das die Ader vollständig verschließt und Nachblutungen unmöglich macht. Das Material, das mit einer Spritze oder einem Katheter injiziert werden kann, wurde bisher erfolgreich an Tieren getestet. Es gab in der Folge keine Entzündungen. Es bildeten sich auch keine Blutklumpen in der Nähe der behandelten Stelle. Diese könnten den Blutfluss unterbrechen, sodass lebenswichtige Organe nicht mehr versorgt werden.

(Ende)
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Swissquote bietet Handel mit virtueller Währung Bitcoin an PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Montag, den 17. Juli 2017 um 08:11 Uhr

Swissquote bietet Handel mit virtueller Währung Bitcoin an


Swissquote bietet Handel mit virtueller Währung Bitcoin an.

Account Overview

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Gland (pts/14.07.2017/09:00) Swissquote ist die erste europäische Online-Bank, die auf ihrer Trading-Plattform Anlagen in Bitcoins ermöglicht
- Wichtiger Schritt für die Integration der virtuellen Währung ins bestehende Finanzsystem
- Investition in Kryptowährung wird einfacher, sicherer und zugänglich für alle

Swissquote, die führende Schweizer Online-Bank, bietet als erste europäische Online-Bank das Anlegen in der Kryptowährung Bitcoin an. Das Angebot, das ab heute allen Kunden mit einem Swissquote Trading-Konto zugänglich ist, macht die Investition in Bitcoins einfacher und sicherer.

Die Kryptowährung Bitcoin ist eine von zentralen Finanzinstitutionen unabhängige Währung. So unterliegt sie weder einer von Zentralbanken verfolgten Währungspolitik, noch deren Leitzinsen. Die Preisbildung setzt sich aus Angebot und Nachfrage zusammen.
Investoren können auf der Swissquote-Plattform Euro oder US-Dollar in Bitcoins umtauschen. Die Lösung bietet Kunden die Möglichkeit, mit Bitcoins zu handeln oder damit ihr Portfolio zu diversifizieren.

Kunden investieren in Bitcoins gegen Euro oder US-Dollar über ihr Trading-Konto, so wie sie es für jede andere Währung auch machen würden, jedoch ohne die Möglichkeit, zusätzliche Hebel (Leverage) einzusetzen. So laufen sie nicht Gefahr, mehr zu verlieren als sie investiert haben.

Der Mindestbetrag für eine Bitcoin-Transaktion ist 5 US-Dollar oder 5 Euro, der Höchstbetrag 100'000 US-Dollar oder Euro. Die Kosten richten sich nach der Höhe der Transaktion und liegen zwischen 0,5 und 1 Prozent des investierten Betrags.

Für dieses Projekt arbeitet Swissquote mit dem luxemburgischen Unternehmen Bitstamp zusammen. Das Unternehmen ist seit 2011 auf den Handel mit Bitcoin und anderen virtuellen Währungen spezialisiert und verfügt über fundierte Erfahrung in diesem Bereich. Bitstamp ist die erste und einzige Börsen-Plattform, die von der EU eine Lizenz für den Bitcoin-Handel erhalten hat.

Bitstamp stellt Preisinformationen bereit und führt die Transaktionen für Swissquote-Kunden aus. Die Partnerschaft zwischen Bitstamp und Swissquote ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der Bitcoin-Währung, die immer mehr Teil des bestehenden Finanzsystems wird.
Marc Bürki, CEO von Swissquote: "Viele Investoren interessieren sich für Kryptowährungen, trauen sich aber nicht so recht einzusteigen, da die Anbieter nicht sehr bekannt sind und häufig eine Überweisung auf ein ausländisches Konto verlangen. Als Schweizer Bank garantieren wir unseren Kunden einen für alle zugänglichen, vereinfachten und transparenten Prozess."

Link zur Website: https://de.swissquote.com/online-trading/markets-and-products/products/bitcoin-trading

Swissquote - The Swiss Leader in Online Banking
Als führende Anbieterin von Online-Finanzdienstleistungen bietet Swissquote innovative Lösungen und Analysetools für die unterschiedlichen Ansprüche und Bedürfnisse ihrer Kunden. Auf der benutzerfreundlichen Plattform stehen neben verschiedenen Dienstleistungen zum Online Trading auch Lösungen für eForex, ePrivate Banking und eHypotheken zur Verfügung. Zusätzlich zum kostengünstigen Service für Privatkunden bietet Swissquote auch spezielle Dienstleistungen für unabhängige Vermögensverwalter und Firmenkunden an. Swissquote Bank AG besitzt eine Banklizenz der Eidg. Finanzmarktaufsicht (FINMA), deren Aufsicht sie untersteht und ist Mitglied der Schweizerischen Bankiervereinigung. Die Muttergesellschaft, Swissquote Group Holding AG, ist an der SIX Swiss Exchange kotiert (Symbol SQN).

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Nadja Keller
Swissquote Media Relations Manager
Tel. +41 44 825 88 01
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Axel Schafmeister
Shepard Fox Communications
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Tel: +41 44 252 0708
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Swissquote s'ouvre au négoce des monnaies virtuelles avec le bitcoin


Swissquote s'ouvre au négoce des monnaies virtuelles avec le bitcoin.

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Gland (pts/14.07.2017/09:00) Swissquote est la première banque en ligne en Europe à offrir la possibilité d'investir dans le bitcoin sur sa plateforme de négoce.
- Une étape supplémentaire pour le développement de la monnaie virtuelle, qui intègre désormais le système financier classique.
- Profiter de l'essor des crypto-monnaies devient Plus simple et Plus sûr, à la portée de tous.

Swissquote, leader de la banque en ligne en Suisse, lance aujourd'hui une innovation majeure sur sa plateforme de Trading : la possibilité d'investir en bitcoins. La solution, accessible dès aujourd'hui à tous les clients en possession d'un compte Trading Swissquote rend l'investissement en bitcoins Plus simple et Plus sûr.

Le bitcoin est une monnaie virtuelle complètement indépendante des institutions, notamment des politiques monétaires suivies par les banques centrales et de leurs taux d'intérêt directeurs. Son prix est fixé librement en fonction de l'offre et de la demande.

Tous les investisseurs peuvent échanger de l'euro ou du dollar contre des bitcoins sur la plateforme Swissquote. La solution offre la possibilité aux clients de spéculer sur le bitcoin et constitue également un moyen simple de diversifier son portefeuille.

Le client investit des bitcoins contre de l'euro ou du dollar via son compte Trading, comme il le ferait pour n'importe quelle autre devise, mais ne dispose pas de levier. Ainsi, il n'a aucun risque de perdre Plus que ce qu'il a investi. Le minimum pour une transaction en bitcoins est fixé à 5 USD/EUR et le maximum à 100'000 USD/EUR. Les frais sont établis en pourcentage du montant de la transaction, entre 0,5 % et 1% selon le montant total.

Pour ce projet, Swissquote s'est associée à la société luxembourgeoise Bitstamp, qui s'est spécialisée dans le négoce du bitcoin dès 2011. Bitstamp a été la première et l'unique bourse de bitcoins à obtenir une licence de l'Union Européenne et dispose d'une solide expertise en matière de monnaies virtuelles. Bitstamp s'occupe de fournir les données de prix et d'exécuter les transactions que les clients réalisent sur l'interface Swissquote. Le partenariat marque une étape clé dans le développement déjà prometteur du bitcoin, qui s'intègre progressivement dans le système financier classique.

Marc Bürki, CEO chez Swissquote: " Beaucoup d'investisseurs s'intéressent aux crypto-monnaies, mais ont peur de se lancer car les acteurs de ce marché sont pour la plupart peu connus et exigent souvent de transférer les fonds sur un compte à l'étranger. En notre qualité de banque suisse, nous offrons à nos clients toutes les garanties dans un processus simplifié et transparent, à la portée de tous ".

lien vers le site web dédié: https://fr.swissquote.com/online-trading/markets-and-products/products/bitcoin-trading

Swissquote - The Swiss Leader in Online Banking
En tant que leader des services financiers en ligne, Swissquote propose des solutions et des outils d'analyse innovants adaptés aux différents besoins et attentes de ses clients. Sur sa plateforme conviviale, la société propose diverses possibilités de trading en ligne, des solutions d'e-Forex, d'ePrivate Banking et d'eHypothèques. En plus d'offrir à sa clientèle privée des services à des tarifs avantageux, Swissquote offre également des prestations spécifiques aux gestionnaires de fortune indépendants et à sa clientèle d'entreprises. Swissquote Bank SA possède une licence bancaire délivrée par l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers (FINMA) et est membre de l'Association suisse des banquiers. Sa société mère, Swissquote Group Holding SA, est cotée à la SIX Swiss Exchange (symbole : SQN).

Pour toute information complémentaire, veuillez contacter:
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Zuletzt aktualisiert am Montag, den 17. Juli 2017 um 08:13 Uhr
 
Kopfschmerzen besiegen: Nur mit einfachen Übungen, Konsequenz und kleinen Änderungen im Tagesablauf PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Sonntag, den 16. Juli 2017 um 08:58 Uhr


Neues Buch zeigt, wie es auch ohne Schmerztabletten geht und der Kopfschmerz besiegt werden kann

Mit einfachen Übungen, etwas Konsequenz und kleinen Änderungen im Tagesablauf kann man auch chronischen Kopfschmerz besiegen. Neues Buch von Alexander Reichl "Mit der Macht der '4 Schritte' Kopfschmerzen besiegen" zeigt, wie es auch ohne Schmerztabletten geht und wie der Kopfschmerz mit Hilfe zur Selbsthilfe behandelt werden kann.

Kopfschmerzen selbst behandeln

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Neumarkt (pts/12.07.2017/09:35) Das Vital-Zentrum informiert: Kopfschmerzen sind die Volkskrankheit Nr. 1. In Deutschland geben rund 54 Millionen Menschen Kopfschmerzen als bedeutende Gesundheitsstörung an. Spannungskopfschmerzen sind die häufigste Ursache. Physiotherapeut und Buchautor Alexander Reichl: "Auslöser ist meist Stress. Bereits in der Schule zählen Kopfschmerzen zu den häufigsten Beschwerden der Kinder. Die Folgen dieser Leidensepedemie: Über drei Milliarden Einzeldosen an Schmerzmedikamenten werden pro Jahr in Deutschland verbraucht, 85 Prozent davon wegen Kopfschmerzen. Ich sage: Es geht auch anders und ganz natürlich - aber ich verlange von meinen Patienten Geduld, Konsequenz und Mitarbeit."

Wie das geht, zeigt Alexander Reichl in seinem neuen Buch "Mit der Macht der '4 Schritte' Kopfschmerzen besiegen: Endlich wieder ohne Kopfschmerzen den Alltag genießen". Das 200 Seiten starke Sachbuch ist gerade neu im Buchhandel und bei Amazon erschienen. http://amzn.to/2thpznl

Im Durchschnitt nimmt jeder Deutsche einmal pro Woche ein Kopfschmerzmedikament ein, rund fünf Prozent der Bevölkerung sogar täglich. Die Folgen einer nicht wirksamen Kopfschmerztherapie sind weitreichend für die Betroffenen. Alexander Reichl: "Ich weiß es von meinen Patienten, wie sehr sie leiden. Quälende Kopfschmerzen können das Leben der Patienten zerstören. Die Leidenden können nicht mehr konzentriert arbeiten, nicht mehr schlafen, sie können auch nicht mehr mit ihren Kindern spielen und sogar Partnerschaften brechen deshalb auseinander. Mein Buch und mein Online-Kurs zeigen einen Weg aus dieser Misere."

Der Weg raus aus den Schmerzen

In einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitungen zeigt Alexander Reichl, wie man ohne Chemie seine Kopfschmerzen besiegen kann. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung als Physiotherapeut und vielen Jahren Erfahrung in der Behandlung von Kopfschmerz-Patienten, zeigt er in seinem Buch, aber auch in einem eigens entwickelten Online-Videokurs https://www.vital-zentrum.de/kopfschmerzen-besiegen , wie man sich Schritt für Schritt von der pochenden Qual im Kopf befreit.

Alexander Reichl leitet schon seit vielen Jahren das Therapiezentrum in Neumarkt in der Oberpfalz. Aus seinen Erfahrungen, ist das Buch entstanden und der Online-Kurs für alle Betroffenen entwickelt worden. https://www.vital-zentrum.de

Buchangaben:
Buchtitel: Mit der Macht der "4 Schritte" Kopfschmerzen besiegen
Untertitel: Endlich wieder ohne Kopfschmerzen den Alltag genießen
Autor: Alexander Reichl
Umfang: 204 Seiten
Preis: EUR 16,-
ISBN-10: 3744835707
ISBN-13: 978-3744835701
Link zu Amazon: http://amzn.to/2thpznl

(Ende)
Reichl Alexander - Vital-Zentrum Reichl

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IT-Security: Mitarbeiter schuld an vielen Vorfällen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Samstag, den 15. Juli 2017 um 15:19 Uhr

Kaspersky: Unternehmen sollten bilden und nicht mit Strafe drohen

Sicherheit: Mensch bleibt ein Hauptproblem (Foto: flickr.com, GotCredit)

Sicherheit: Mensch bleibt ein Hauptproblem (Foto: flickr.com, GotCredit)

Woburn (pte/12.07.2017/06:15) Mitarbeiter sind für fast die Hälfte aller IT-Security-Vorfälle in Unternehmen verantwortlich. Das hat eine Studie von Kaspersky Lab und B2B International http://b2binternational.com ergeben. Verschärfend kommt hinzu, dass in 40 Prozent der Firmen die Mitarbeiter Sicherheitsverletzungen verheimlichen. Dafür dürften Kaspersky zufolge oft die Unternehmen mitverantwortlich sein, da strenge, unklare Richtlinien die Angst vor Strafe schüren. Sinnvoller wäre es demnach, Mitarbeiter zu informieren und zu bilden.

Risikofaktor Mensch

In einer Zeit, in der Malware immer ausgeklügelter wird, bleibt dennoch der Mensch einer der größten Cyber-Sicherheits-Risikofaktoren. Das hat die Befragung von über 5.000 Unternehmen weltweit für die Studie "Human Factor in IT Security: How Employees are Making Businesses Vulnerable from Within" ergeben. Zwar ist Schadsoftware der häufigste Grund für Sicherheitsvorfälle in Unternehmen. Doch unvorsichtige und schlecht informierte Mitarbeiter folgen knapp dahinter und sind für 46 Prozent der Vorfälle verantwortlich. Der Faktor Mensch bleibt also ein Dauerbrenner.

Die technischen und wirtschaftlichen Auswirkungen von IT-Security-Vorfällen werden oft dadurch noch verschärft, dass Mitarbeiter diese verschweigen. "Dieses Problem muss nicht nur Mitarbeitern, sondern auch Top-Managern und HR-Abteilungen kommuniziert werden", mahnt Slava Borilin, Security Education Program Manager bei Kaspersky. Denn das Fehlverhalten hat bisweilen klare Gründe. "Manche Unternehmen nutzen strenge, aber unklare Regeln und üben zu viel Druck auf die Angestellten aus", erklärt Borilin. Das schüre Ängste und führe dazu, dass Mitarbeiter Strafen um jeden Preis vermeiden wollen. Ein positiver Zugang zu Cyber-Sicherheit, der auf Bildung statt Restriktionen setzt, zahle sich daher aus.

Einfallstor für Kriminelle

Mehr Bildung könnte Hackern das Leben zumindest schwerer machen. "Cyber-Kriminelle nutzen oft Mitarbeiter als Einfallstor, um in die Unternehmens-Infrastruktur zu kommen", betont Kaspersky-Forscher David Jacoby. So haben Hacker 2016 bei knapp einem Drittel der gezielten Angriffe auf ein Unternehmen mittels Phishing oder Social Engineering den Fuß in die Tür bekommen. Doch auch ein Malware-Befall von IT-Systemen ist oft letztlich eine Folge unvorsichtigen Mitarbeiter-Verhaltens. Dafür zu sorgen, dass die Belegschaft aus Fehlern lernt, statt einfach Schuldige zu bestrafen, könnte Unternehmen also helfen, auch dieses Risiko zu reduzieren.

Zur Studie "Human Factor in IT Security: How Employees are Making Businesses Vulnerable from Within": http://blog.kaspersky.com/the-human-factor-in-it-security

(Ende)
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Elektroautos könnten 2022 wettbewerbsfähig sein PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Donnerstag, den 13. Juli 2017 um 09:27 Uhr


Atomkraftwerk Hinkley Point nicht unbedingt eine lohnende Investition

Strom tanken: könnte sich mit Ökostrom lohnen (Foto: Tim Reckmann, pixelio.de)

Strom tanken: könnte sich mit Ökostrom lohnen (Foto: Tim Reckmann, pixelio.de)

London (pte/12.07.2017/06:10) E-Autos könnten 2022 gegenüber Benzinern wettbewerbsfähig sein. Das ist eine Prognose, die Forscher am Imperial College London (ICL) http://imperial.ac.uk mithilfe eines neuen Tools gestellt haben. Dieses nutzt eine große Datenbasis, um die Kostenentwicklung von Energiespeichertechnologie abzuschätzen. Damit sei es auch möglich, den potenziellen Nutzen von Investitionen mit anderen Technologien zu vergleichen. Als Beispiel stellt das Team infrage, ob sich das umstrittene Atomkraftwerk Hinkley Point energiepolitisch lohnt.

Schlüsselfaktor Speicherung

Elektroautos brauchen quasi günstige, große Tanks, während erneuerbare Energien wie Wind und Sonne kosteneffiziente Lösungen für den Ausgleich zwischen Bedarfs- und Produktionsspitzen im Stromnetz benötigen. "Energiespeicherung wurde daher von führenden Persönlichkeiten wie Barack Obama und Bill Gates als eine Schlüsseltechnologie für ein CO2-armes 21. Jahrhundert identifiziert", sagt Studienleiter Oliver Schmidt. Mit dem neuen Analyse-Tool kann das ICL-Team nun prognostizieren, wann Speichertechnologien konkurrenzfähig werden und welche Investitionen das begünstigen könnten.

Ein Ergebnis der Arbeit ist, dass Elektroautos selbst angesichts des aktuell geringen Ölpreises spätestens 2034 wettbewerbsfähig werden. Bei einer sehr günstigen Preisentwicklung für Akkus könnte es bereits 2022 so weit sein. Ein mitentscheidender Faktor dafür wird dem Team zufolge sein, wie gut das gerade in Serie gegangene Tesla Model 3 auf dem Markt ankommt. Darauf, dass sich Heim-Akkus zum Zwischenspeichern von Solarenergie lohnen, müssen wird der ICL-Prognose etwas länger warten. Das dürfte erst Mitte der 2030er-Jahre der Fall sein.

Anmerkung der Weblexikon Redaktion: z.Z. fehlen vor allem detaillierte Angaben zum Speicherverlust und der Lebensdauer mit abnehmender Leistung bei aktuellen Speicherlösungen, was diese so unkalkulierbar macht.

Speichern statt Atomkraft

Das Tool soll auch helfen abzuschätzen, welche Investitionen in Energiesysteme sich wirklich lohnen. Zum Beispiel stellen die ICL-Forscher infrage, ob der nach aktuellen Schätzungen 19,6 Mrd. Pfund teure Atomreaktor Hinkley Point C wirklich Sinn macht. Denn nach der Fertigstellung 2025 soll dieser 3,2 Gigawatt (GW) Strom produzieren. Eine Investition der gleichen Summe in Lithium-Ionen-Akkus würde die britischen Speicherkapazitäten bis 2025 mehr als verzehnfachen, die neuen Akkus könnten vollgeladen 21 bis 41 GW liefern. Diese zusätzliche Kapazität würde es Großbritannien erlauben, wesentlich mehr Solar- und Windkraft zu nutzen.

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Erstmals 3D-Objekte aus gebündeltem Licht realisiert PDF Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 13. Juli 2017 um 09:21 Uhr


Detaillierte 360-Grad-Plastizität: "Projektion überlistet nicht das Gehirn"

Versuchsanordnung im Labor: Forscher projizieren Licht-Objekte (Foto: smu.edu)

Versuchsanordnung im Labor: Forscher projizieren Licht-Objekte (Foto: smu.edu)

Dallas (pte/13.07.2017/06:15) Forscher der Southern Methodist University http://smu.edu haben unter der Leitung des Chemikers Alexander Lippert 3D-Objekte aus Licht geformt. Dabei handelt es sich nicht bloß um eine 3D-Illusion wie im Kino, sondern um echte 3D-Objekte. Der Schlüssel zur neuen Technologie ist ein Fotoschalter-Molekül, das zwischen nicht-fluoreszierend und fluoreszierend wechselt - als Reaktion auf Anwesenheit oder Abwesenheit von UV-Strahlung.

Mehr als nur Hologramme

"Es ist kein Hologramm, es ist wirklich dreidimensional strukturiertes Licht. Unsere Idee war es, ein 3D-Display zu schaffen, das einen 360-Grad-Blick erlaubt", erklärt Lippert. Der springende Punkt ist der enorme Unterschied zum 3D-Effekt, der aus Kinos bekannt ist. Diese Effekte überlisten das Gehirn des Betrachters, indem sie diesem zwei unterschiedliche Bilder vorhalten. "Unsere Projektion überlistet nicht das Gehirn - wir haben Chemie verwendet, um Licht im dreidimensionalen Raum zu strukturieren, also keine Tricks", unterstreicht Lippert. Die Ähnlichkeit zu Objekten, die im Alltag zu sehen sind, stellen sich dadurch viel größer dar.

Die Verbindung von Licht und Materie, die Lippert untersucht, hat viele Verwendungsbereiche. Das Militär könnte ganze Schlachtfelder für strategische Überlegungen projizieren. Aber auch in anderen Berufsfeldern findet sich Verwendung. Zuschaltungen für Konferenzgespräche könnten ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht simulieren. Aber auch für die Bereiche Bau und Architektur könnte eine Skizze im Raum äußerst nützlich sein.

Video: https://youtu.be/HsexvB2696o

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