News World
Hydrogel aus Silizium-Nanopartikeln stoppt Blutung |
|
|
|
Geschrieben von: Administrator
|
Montag, den 17. Juli 2017 um 08:15 Uhr |
Gerissene Adern lassen sich ohne Nebenwirkungen sofort verschließen
MIT-Forscher Reginald Avery im Labor: neues Hydrogel kommt (Foto: web.mit.edu)
Cambridge (pte/13.07.2017/06:05) Starke Blutungen aufgrund von
gerissenen Adern lassen sich mittels eines neuen Hydrogels
sekundenschnell stoppen. Das vom MIT-Forscher Reginald Avery http://web.mit.edu
entwickelte Gel wird dazu direkt in die Ader gespritzt. Das Hydrogel
bindet sofort ab und verschließt das Gefäß. Der Blutfluss ist gestoppt.
Einige Tests deuten darauf hin, dass sich das Hydrogel auch nutzen
lässt, um Aneurismen zu behandeln.
Wie ein Korken im Blutgefäß
Das Hydrogel besteht im Wesentlichen aus Wasser. Es hat, bevor es
injiziert wird, die Konsistenz von Zahnpasta. Es enthält Gelatine und
Silizium-Nanopartikel. Diese unterstützen das Abbinden des Materials. Es
verschließt das behandelte Blutgefäß wie ein Korken auf einer
Weinflasche. Die heute angewandten Methoden, Blutungen zu stoppen, sind
nach Ansicht Averys nicht optimal. Chirurgen setzen Klammern aus Metall
oder schnell abbindenden Kleber ein. Jede dieser Technologien stößt an
ihre Grenzen. Oft hätten Chirurgen aus Platzgründen Probleme, die
Klammern zu setzen oder den Kleber anzubringen.
"Manchmal findet das Blut dennoch einen Spalt, sodass die neue
Blutung wieder gestoppt werden muss", sagt Avery. Sein Ziel sei es
gewesen, ein Material zu entwickeln, das die Ader vollständig
verschließt und Nachblutungen unmöglich macht. Das Material, das mit
einer Spritze oder einem Katheter injiziert werden kann, wurde bisher
erfolgreich an Tieren getestet. Es gab in der Folge keine Entzündungen.
Es bildeten sich auch keine Blutklumpen in der Nähe der behandelten
Stelle. Diese könnten den Blutfluss unterbrechen, sodass lebenswichtige
Organe nicht mehr versorgt werden.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Wolfgang Kempkens E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +43-1-81140-300 Website: www.pressetext.com
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20170713002pte20170713002Medizin/Wellness, Forschung/Technologie
|
Swissquote bietet Handel mit virtueller Währung Bitcoin an |
|
|
|
Geschrieben von: Administrator
|
Montag, den 17. Juli 2017 um 08:11 Uhr |
Swissquote bietet Handel mit virtueller Währung Bitcoin an
Gland (pts/14.07.2017/09:00) Swissquote ist die erste europäische Online-Bank, die auf ihrer Trading-Plattform Anlagen in Bitcoins ermöglicht
- Wichtiger Schritt für die Integration der virtuellen Währung ins bestehende Finanzsystem
- Investition in Kryptowährung wird einfacher, sicherer und zugänglich für alle
Swissquote, die führende Schweizer Online-Bank, bietet als erste
europäische Online-Bank das Anlegen in der Kryptowährung Bitcoin an. Das
Angebot, das ab heute allen Kunden mit einem Swissquote Trading-Konto
zugänglich ist, macht die Investition in Bitcoins einfacher und
sicherer.
Die Kryptowährung Bitcoin ist eine von zentralen Finanzinstitutionen
unabhängige Währung. So unterliegt sie weder einer von Zentralbanken
verfolgten Währungspolitik, noch deren Leitzinsen. Die Preisbildung
setzt sich aus Angebot und Nachfrage zusammen. Investoren können auf
der Swissquote-Plattform Euro oder US-Dollar in Bitcoins umtauschen.
Die Lösung bietet Kunden die Möglichkeit, mit Bitcoins zu handeln oder
damit ihr Portfolio zu diversifizieren.
Kunden investieren in Bitcoins gegen Euro oder US-Dollar über ihr
Trading-Konto, so wie sie es für jede andere Währung auch machen würden,
jedoch ohne die Möglichkeit, zusätzliche Hebel (Leverage) einzusetzen.
So laufen sie nicht Gefahr, mehr zu verlieren als sie investiert haben.
Der Mindestbetrag für eine Bitcoin-Transaktion ist 5 US-Dollar oder 5
Euro, der Höchstbetrag 100'000 US-Dollar oder Euro. Die Kosten richten
sich nach der Höhe der Transaktion und liegen zwischen 0,5 und 1 Prozent
des investierten Betrags.
Für dieses Projekt arbeitet Swissquote mit dem luxemburgischen
Unternehmen Bitstamp zusammen. Das Unternehmen ist seit 2011 auf den
Handel mit Bitcoin und anderen virtuellen Währungen spezialisiert und
verfügt über fundierte Erfahrung in diesem Bereich. Bitstamp ist die
erste und einzige Börsen-Plattform, die von der EU eine Lizenz für den
Bitcoin-Handel erhalten hat.
Bitstamp stellt Preisinformationen bereit und führt die Transaktionen
für Swissquote-Kunden aus. Die Partnerschaft zwischen Bitstamp und
Swissquote ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der
Bitcoin-Währung, die immer mehr Teil des bestehenden Finanzsystems wird.
Marc Bürki, CEO von Swissquote: "Viele Investoren interessieren
sich für Kryptowährungen, trauen sich aber nicht so recht einzusteigen,
da die Anbieter nicht sehr bekannt sind und häufig eine Überweisung auf
ein ausländisches Konto verlangen. Als Schweizer Bank garantieren wir
unseren Kunden einen für alle zugänglichen, vereinfachten und
transparenten Prozess."
Link zur Website: https://de.swissquote.com/online-trading/markets-and-products/products/bitcoin-trading
Swissquote - The Swiss Leader in Online Banking
Als führende Anbieterin von Online-Finanzdienstleistungen bietet
Swissquote innovative Lösungen und Analysetools für die
unterschiedlichen Ansprüche und Bedürfnisse ihrer Kunden. Auf der
benutzerfreundlichen Plattform stehen neben verschiedenen
Dienstleistungen zum Online Trading auch Lösungen für eForex, ePrivate
Banking und eHypotheken zur Verfügung. Zusätzlich zum kostengünstigen
Service für Privatkunden bietet Swissquote auch spezielle
Dienstleistungen für unabhängige Vermögensverwalter und Firmenkunden an.
Swissquote Bank AG besitzt eine Banklizenz der Eidg.
Finanzmarktaufsicht (FINMA), deren Aufsicht sie untersteht und ist
Mitglied der Schweizerischen Bankiervereinigung. Die Muttergesellschaft,
Swissquote Group Holding AG, ist an der SIX Swiss Exchange kotiert
(Symbol SQN).
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Nadja Keller Swissquote Media Relations Manager Tel. +41 44 825 88 01 E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Axel Schafmeister Shepard Fox Communications E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel: +41 44 252 0708 Mobile: +41 78 714 8010
(Ende)
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20170714006pts20170714006Unternehmen/Finanzen, Medien/Kommunikation
Swissquote s'ouvre au négoce des monnaies virtuelles avec le bitcoin
Gland (pts/14.07.2017/09:00) Swissquote est la première banque
en ligne en Europe à offrir la possibilité d'investir dans le bitcoin
sur sa plateforme de négoce.
- Une étape supplémentaire pour le développement de la monnaie virtuelle, qui intègre désormais le système financier classique.
- Profiter de l'essor des crypto-monnaies devient Plus simple et Plus sûr, à la portée de tous.
Swissquote, leader de la banque en ligne en Suisse, lance aujourd'hui
une innovation majeure sur sa plateforme de Trading : la possibilité
d'investir en bitcoins. La solution, accessible dès aujourd'hui à tous
les clients en possession d'un compte Trading Swissquote rend
l'investissement en bitcoins Plus simple et Plus sûr.
Le bitcoin est une monnaie virtuelle complètement indépendante des
institutions, notamment des politiques monétaires suivies par les
banques centrales et de leurs taux d'intérêt directeurs. Son prix est
fixé librement en fonction de l'offre et de la demande.
Tous les investisseurs peuvent échanger de l'euro ou du dollar contre
des bitcoins sur la plateforme Swissquote. La solution offre la
possibilité aux clients de spéculer sur le bitcoin et constitue
également un moyen simple de diversifier son portefeuille.
Le client investit des bitcoins contre de l'euro ou du dollar via son
compte Trading, comme il le ferait pour n'importe quelle autre devise,
mais ne dispose pas de levier. Ainsi, il n'a aucun risque de perdre Plus
que ce qu'il a investi. Le minimum pour une transaction en bitcoins est
fixé à 5 USD/EUR et le maximum à 100'000 USD/EUR. Les frais sont
établis en pourcentage du montant de la transaction, entre 0,5 % et 1%
selon le montant total.
Pour ce projet, Swissquote s'est associée à la société
luxembourgeoise Bitstamp, qui s'est spécialisée dans le négoce du
bitcoin dès 2011. Bitstamp a été la première et l'unique bourse de
bitcoins à obtenir une licence de l'Union Européenne et dispose d'une
solide expertise en matière de monnaies virtuelles. Bitstamp s'occupe de
fournir les données de prix et d'exécuter les transactions que les
clients réalisent sur l'interface Swissquote. Le partenariat marque une
étape clé dans le développement déjà prometteur du bitcoin, qui
s'intègre progressivement dans le système financier classique.
Marc Bürki, CEO chez Swissquote: " Beaucoup d'investisseurs
s'intéressent aux crypto-monnaies, mais ont peur de se lancer car les
acteurs de ce marché sont pour la plupart peu connus et exigent souvent
de transférer les fonds sur un compte à l'étranger. En notre qualité de
banque suisse, nous offrons à nos clients toutes les garanties dans un
processus simplifié et transparent, à la portée de tous ".
lien vers le site web dédié: https://fr.swissquote.com/online-trading/markets-and-products/products/bitcoin-trading
Swissquote - The Swiss Leader in Online Banking
En tant que leader des services financiers en ligne, Swissquote
propose des solutions et des outils d'analyse innovants adaptés aux
différents besoins et attentes de ses clients. Sur sa plateforme
conviviale, la société propose diverses possibilités de trading en
ligne, des solutions d'e-Forex, d'ePrivate Banking et d'eHypothèques. En
plus d'offrir à sa clientèle privée des services à des tarifs
avantageux, Swissquote offre également des prestations spécifiques aux
gestionnaires de fortune indépendants et à sa clientèle d'entreprises.
Swissquote Bank SA possède une licence bancaire délivrée par l'Autorité
fédérale de surveillance des marchés financiers (FINMA) et est membre de
l'Association suisse des banquiers. Sa société mère, Swissquote Group
Holding SA, est cotée à la SIX Swiss Exchange (symbole : SQN).
Pour toute information complémentaire, veuillez contacter:
Nadja Keller Swissquote Media Relations Manager Tél. +41 44 825 88 01
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Axel Schafmeister Shepard Fox Communications
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tél: +41 44 252 0708 Mobile: +41 78 714 8010
(Ende)
Aussender: Shepard Fox Communications GmbH Ansprechpartner: Axel J. Schafmeister E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +41 44 252 0708 Website: www.swissquote.ch
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20170714007pts20170714007Unternehmen/Finanzen, Medien/Kommunikation
|
Zuletzt aktualisiert am Montag, den 17. Juli 2017 um 08:13 Uhr |
|
Kopfschmerzen besiegen: Nur mit einfachen Übungen, Konsequenz und kleinen Änderungen im Tagesablauf |
|
|
|
Geschrieben von: Administrator
|
Sonntag, den 16. Juli 2017 um 08:58 Uhr |
Neues Buch zeigt, wie es auch ohne Schmerztabletten geht und der Kopfschmerz besiegt werden kann
Neumarkt (pts/12.07.2017/09:35) Das Vital-Zentrum informiert:
Kopfschmerzen sind die Volkskrankheit Nr. 1. In Deutschland geben rund
54 Millionen Menschen Kopfschmerzen als bedeutende Gesundheitsstörung
an. Spannungskopfschmerzen sind die häufigste Ursache. Physiotherapeut
und Buchautor Alexander Reichl: "Auslöser ist meist Stress. Bereits in
der Schule zählen Kopfschmerzen zu den häufigsten Beschwerden der
Kinder. Die Folgen dieser Leidensepedemie: Ãœber drei Milliarden
Einzeldosen an Schmerzmedikamenten werden pro Jahr in Deutschland
verbraucht, 85 Prozent davon wegen Kopfschmerzen. Ich sage: Es geht auch
anders und ganz natürlich - aber ich verlange von meinen Patienten
Geduld, Konsequenz und Mitarbeit."
Wie das geht, zeigt Alexander Reichl in seinem neuen Buch "Mit der
Macht der '4 Schritte' Kopfschmerzen besiegen: Endlich wieder ohne
Kopfschmerzen den Alltag genießen". Das 200 Seiten starke Sachbuch ist
gerade neu im Buchhandel und bei Amazon erschienen. http://amzn.to/2thpznl
Im Durchschnitt nimmt jeder Deutsche einmal pro Woche ein
Kopfschmerzmedikament ein, rund fünf Prozent der Bevölkerung sogar
täglich. Die Folgen einer nicht wirksamen Kopfschmerztherapie sind
weitreichend für die Betroffenen. Alexander Reichl: "Ich weiß es von
meinen Patienten, wie sehr sie leiden. Quälende Kopfschmerzen können das
Leben der Patienten zerstören. Die Leidenden können nicht mehr
konzentriert arbeiten, nicht mehr schlafen, sie können auch nicht mehr
mit ihren Kindern spielen und sogar Partnerschaften brechen deshalb
auseinander. Mein Buch und mein Online-Kurs zeigen einen Weg aus dieser
Misere."
Der Weg raus aus den Schmerzen
In einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitungen zeigt Alexander Reichl,
wie man ohne Chemie seine Kopfschmerzen besiegen kann. Mit mehr als 40
Jahren Erfahrung als Physiotherapeut und vielen Jahren Erfahrung in der
Behandlung von Kopfschmerz-Patienten, zeigt er in seinem Buch, aber auch
in einem eigens entwickelten Online-Videokurs https://www.vital-zentrum.de/kopfschmerzen-besiegen , wie man sich Schritt für Schritt von der pochenden Qual im Kopf befreit.
Alexander Reichl leitet schon seit vielen Jahren das Therapiezentrum
in Neumarkt in der Oberpfalz. Aus seinen Erfahrungen, ist das Buch
entstanden und der Online-Kurs für alle Betroffenen entwickelt worden. https://www.vital-zentrum.de
Buchangaben:
Buchtitel: Mit der Macht der "4 Schritte" Kopfschmerzen besiegen Untertitel: Endlich wieder ohne Kopfschmerzen den Alltag genießen Autor: Alexander Reichl Umfang: 204 Seiten Preis: EUR 16,- ISBN-10: 3744835707 ISBN-13: 978-3744835701 Link zu Amazon: http://amzn.to/2thpznl
(Ende)
Aussender: Reichl Alexander - Vital-Zentrum Reichl Ansprechpartner: Alexander Reichl E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +49 9181 907478 Website: www.vital-zentrum.de
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20170712008pts20170712008Medizin/Wellness, Produkte/Innovationen
|
IT-Security: Mitarbeiter schuld an vielen Vorfällen |
|
|
|
Geschrieben von: Administrator
|
Samstag, den 15. Juli 2017 um 15:19 Uhr |
Kaspersky: Unternehmen sollten bilden und nicht mit Strafe drohen
Sicherheit: Mensch bleibt ein Hauptproblem (Foto: flickr.com, GotCredit)
Woburn (pte/12.07.2017/06:15) Mitarbeiter sind für fast die Hälfte
aller IT-Security-Vorfälle in Unternehmen verantwortlich. Das hat eine
Studie von Kaspersky Lab und B2B International http://b2binternational.com
ergeben. Verschärfend kommt hinzu, dass in 40 Prozent der Firmen die
Mitarbeiter Sicherheitsverletzungen verheimlichen. Dafür dürften
Kaspersky zufolge oft die Unternehmen mitverantwortlich sein, da
strenge, unklare Richtlinien die Angst vor Strafe schüren. Sinnvoller
wäre es demnach, Mitarbeiter zu informieren und zu bilden.
Risikofaktor Mensch
In einer Zeit, in der Malware immer ausgeklügelter wird, bleibt
dennoch der Mensch einer der größten Cyber-Sicherheits-Risikofaktoren.
Das hat die Befragung von über 5.000 Unternehmen weltweit für die Studie
"Human Factor in IT Security: How Employees are Making Businesses
Vulnerable from Within" ergeben. Zwar ist Schadsoftware der häufigste
Grund für Sicherheitsvorfälle in Unternehmen. Doch unvorsichtige und
schlecht informierte Mitarbeiter folgen knapp dahinter und sind für 46
Prozent der Vorfälle verantwortlich. Der Faktor Mensch bleibt also ein
Dauerbrenner.
Die technischen und wirtschaftlichen Auswirkungen von
IT-Security-Vorfällen werden oft dadurch noch verschärft, dass
Mitarbeiter diese verschweigen. "Dieses Problem muss nicht nur
Mitarbeitern, sondern auch Top-Managern und HR-Abteilungen kommuniziert
werden", mahnt Slava Borilin, Security Education Program Manager bei
Kaspersky. Denn das Fehlverhalten hat bisweilen klare Gründe. "Manche
Unternehmen nutzen strenge, aber unklare Regeln und üben zu viel Druck
auf die Angestellten aus", erklärt Borilin. Das schüre Ängste und führe
dazu, dass Mitarbeiter Strafen um jeden Preis vermeiden wollen. Ein
positiver Zugang zu Cyber-Sicherheit, der auf Bildung statt
Restriktionen setzt, zahle sich daher aus.
Einfallstor für Kriminelle
Mehr Bildung könnte Hackern das Leben zumindest schwerer machen.
"Cyber-Kriminelle nutzen oft Mitarbeiter als Einfallstor, um in die
Unternehmens-Infrastruktur zu kommen", betont Kaspersky-Forscher David
Jacoby. So haben Hacker 2016 bei knapp einem Drittel der gezielten
Angriffe auf ein Unternehmen mittels Phishing oder Social Engineering
den Fuß in die Tür bekommen. Doch auch ein Malware-Befall von
IT-Systemen ist oft letztlich eine Folge unvorsichtigen
Mitarbeiter-Verhaltens. Dafür zu sorgen, dass die Belegschaft aus
Fehlern lernt, statt einfach Schuldige zu bestrafen, könnte Unternehmen
also helfen, auch dieses Risiko zu reduzieren.
Zur Studie "Human Factor in IT Security: How Employees are Making Businesses Vulnerable from Within": http://blog.kaspersky.com/the-human-factor-in-it-security
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Thomas Pichler E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +43-1-81140-314 Website: www.pressetext.com
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20170712004pte20170712004Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen
|
|
Elektroautos könnten 2022 wettbewerbsfähig sein |
|
|
|
Geschrieben von: Administrator
|
Donnerstag, den 13. Juli 2017 um 09:27 Uhr |
Atomkraftwerk Hinkley Point nicht unbedingt eine lohnende Investition
Strom tanken: könnte sich mit Ökostrom lohnen (Foto: Tim Reckmann, pixelio.de)
London (pte/12.07.2017/06:10) E-Autos könnten 2022 gegenüber
Benzinern wettbewerbsfähig sein. Das ist eine Prognose, die Forscher am
Imperial College London (ICL) http://imperial.ac.uk
mithilfe eines neuen Tools gestellt haben. Dieses nutzt eine große
Datenbasis, um die Kostenentwicklung von Energiespeichertechnologie
abzuschätzen. Damit sei es auch möglich, den potenziellen Nutzen von
Investitionen mit anderen Technologien zu vergleichen. Als Beispiel
stellt das Team infrage, ob sich das umstrittene Atomkraftwerk Hinkley
Point energiepolitisch lohnt.
Schlüsselfaktor Speicherung
Elektroautos brauchen quasi günstige, große Tanks, während
erneuerbare Energien wie Wind und Sonne kosteneffiziente Lösungen für
den Ausgleich zwischen Bedarfs- und Produktionsspitzen im Stromnetz
benötigen. "Energiespeicherung wurde daher von führenden
Persönlichkeiten wie Barack Obama und Bill Gates als eine
Schlüsseltechnologie für ein CO2-armes 21. Jahrhundert identifiziert",
sagt Studienleiter Oliver Schmidt. Mit dem neuen Analyse-Tool kann das
ICL-Team nun prognostizieren, wann Speichertechnologien konkurrenzfähig
werden und welche Investitionen das begünstigen könnten.
Ein Ergebnis der Arbeit ist, dass Elektroautos selbst angesichts des
aktuell geringen Ölpreises spätestens 2034 wettbewerbsfähig werden. Bei
einer sehr günstigen Preisentwicklung für Akkus könnte es bereits 2022
so weit sein. Ein mitentscheidender Faktor dafür wird dem Team zufolge
sein, wie gut das gerade in Serie gegangene Tesla Model 3 auf dem Markt
ankommt. Darauf, dass sich Heim-Akkus zum Zwischenspeichern von
Solarenergie lohnen, müssen wird der ICL-Prognose etwas länger warten.
Das dürfte erst Mitte der 2030er-Jahre der Fall sein. Anmerkung der Weblexikon Redaktion: z.Z. fehlen vor allem detaillierte Angaben zum Speicherverlust und der Lebensdauer mit abnehmender Leistung bei aktuellen Speicherlösungen, was diese so unkalkulierbar macht.
Speichern statt Atomkraft
Das Tool soll auch helfen abzuschätzen, welche Investitionen in
Energiesysteme sich wirklich lohnen. Zum Beispiel stellen die
ICL-Forscher infrage, ob der nach aktuellen Schätzungen 19,6 Mrd. Pfund
teure Atomreaktor Hinkley Point C wirklich Sinn macht. Denn nach der
Fertigstellung 2025 soll dieser 3,2 Gigawatt (GW) Strom produzieren.
Eine Investition der gleichen Summe in Lithium-Ionen-Akkus würde die
britischen Speicherkapazitäten bis 2025 mehr als verzehnfachen, die
neuen Akkus könnten vollgeladen 21 bis 41 GW liefern. Diese zusätzliche
Kapazität würde es Großbritannien erlauben, wesentlich mehr Solar- und
Windkraft zu nutzen.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Thomas Pichler E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Tel.: +43-1-81140-314 Website: www.pressetext.com
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20170712003pte20170712003Umwelt/Energie, Unternehmen/Finanzen
|
Erstmals 3D-Objekte aus gebündeltem Licht realisiert |
|
|
|
Geschrieben von: Administrator
|
Donnerstag, den 13. Juli 2017 um 09:21 Uhr |
Detaillierte 360-Grad-Plastizität: "Projektion überlistet nicht das Gehirn"
Versuchsanordnung im Labor: Forscher projizieren Licht-Objekte (Foto: smu.edu)
Dallas (pte/13.07.2017/06:15) Forscher der Southern Methodist University http://smu.edu
haben unter der Leitung des Chemikers Alexander Lippert 3D-Objekte aus
Licht geformt. Dabei handelt es sich nicht bloß um eine 3D-Illusion wie
im Kino, sondern um echte 3D-Objekte. Der Schlüssel zur neuen
Technologie ist ein Fotoschalter-Molekül, das zwischen
nicht-fluoreszierend und fluoreszierend wechselt - als Reaktion auf
Anwesenheit oder Abwesenheit von UV-Strahlung.
Mehr als nur Hologramme
"Es ist kein Hologramm, es ist wirklich dreidimensional
strukturiertes Licht. Unsere Idee war es, ein 3D-Display zu schaffen,
das einen 360-Grad-Blick erlaubt", erklärt Lippert. Der springende Punkt
ist der enorme Unterschied zum 3D-Effekt, der aus Kinos bekannt ist.
Diese Effekte überlisten das Gehirn des Betrachters, indem sie diesem
zwei unterschiedliche Bilder vorhalten. "Unsere Projektion überlistet
nicht das Gehirn - wir haben Chemie verwendet, um Licht im
dreidimensionalen Raum zu strukturieren, also keine Tricks",
unterstreicht Lippert. Die Ähnlichkeit zu Objekten, die im Alltag zu
sehen sind, stellen sich dadurch viel größer dar.
Die Verbindung von Licht und Materie, die Lippert untersucht, hat
viele Verwendungsbereiche. Das Militär könnte ganze Schlachtfelder für
strategische Ãœberlegungen projizieren. Aber auch in anderen
Berufsfeldern findet sich Verwendung. Zuschaltungen für
Konferenzgespräche könnten ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht
simulieren. Aber auch für die Bereiche Bau und Architektur könnte eine
Skizze im Raum äußerst nützlich sein.
Video: https://youtu.be/HsexvB2696o
(Ende)
© pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender
http://www.pressetext.com/news/20170713004pte20170713004Forschung/Technologie, Produkte/Innovationen
|
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 13. Juli 2017 um 09:27 Uhr |
|
|
|
|
Seite 27 von 1188 |
Copyright © 2024 Weblexikon.com. Alle Rechte vorbehalten.
|