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Facebook: Algorithmus erkennt, wer Drogen nimmt PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Mittwoch, den 21. Juni 2017 um 11:28 Uhr

Facebook: Algorithmus erkennt, wer Drogen nimmt

Abgegebene Likes und Wortwahl verraten Konsum von Rauschmitteln

Joint: Konsumenten über Web identifizierbar (Foto: Petra Bork/pixelio.de)

Joint: Konsumenten über Web identifizierbar (Foto: Petra Bork/pixelio.de)

Berkeley/Hamburg (pte/21.06.2017/06:10) Eine Studie der USC Berkeley http://berkeley.edu belegt, dass ein Algorithmus einzig aus den Likes und Status-Updates, die ein User im sozialen Netzwerk Facebook preisgibt, erkennt, ob dieser gelegentlich Drogen nimmt oder nicht. Dazu muss der Nutzer nicht einmal konkret darüber schreiben.

Verräterische Präferenzen

Für die Forschungsarbeit haben die Wissenschaftler die Aktivitäten von rund elf Mio. Facebook-Nutzern und rund 22 Mio. Status-Updates von 150.000 Usern analysiert. Zur Auswertung nutzen die Studienautoren eine Machine-Learning-Software, die unter anderem bestimmte Schlüsselwörter wie "fuck", "hate", "kill", "blood", "pain" und "sex" erfasst und einordnet.

Die gleiche Software konnte in einer vorangegangenen Studie bereits abschätzen, dass Menschen, die sich gerne Anime-Serien ansehen, weniger Alkoholexzesse haben, während Fans des Thrillers "V wie Vendetta" öfter zu tief ins Glas schauen. Ziel der nun angestellten Forschungsarbeit über den Drogenkonsum war es, die User zu identifizieren, die ein sehr großes Risiko zeigen, mit der Einnahme von Drogen zu beginnen. Auch sollten diejenigen identifiziert werden, die illegale Substanzen bereits eingenommen haben.

Für Arbeitgeber interessant

Die Software liegt mit ihrer Einschätzung zu 86 Prozent korrekt. Obwohl noch unklar ist, wie die Ergebnisse der Studie in der Prävention von Drogenmissbrauch verwendet werden können, zeigt sie, wie schnell die Online-Präsenz des Einzelnen Auskunft über das Privatleben gibt. Gerade in der Arbeitswelt könnten Tools zur Erfassung etwaiger Exzesse und illegaler Präferenzen problematisch für Job-Bewerber werden. Angestellte sind rechtlich bislang noch auf der sicheren Seite.

"Internetrecherchen über die eigenen Arbeitnehmer widersprechen dem Grundsatz der Direkterhebung beim Beschäftigten. Eine Abweichung davon ist nur ausnahmsweise nach einer Interessenabwägung zulässig. Hier überwiegen jedoch die Interessen des Arbeitnehmers schon deshalb, weil sein Vorgesetzter bei der Recherche in sozialen Netzwerken in seine Privatsphäre eindringt. Daten über die private Lebensgestaltung haben grundsätzlich für den Arbeitgeber außer Betracht zu bleiben, da insoweit ein Bezug zum Beschäftigungsverhältnis fehlt", verdeutlicht der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar http://www.datenschutz-hamburg.de gegenüber pressetext.

(Ende)
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AV-TEST: Perfekter Schutz mit G DATA Mobile Internet Security auf Android PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Montag, den 19. Juni 2017 um 12:15 Uhr


AV-TEST: Perfekter Schutz mit G DATA Mobile Internet Security

100 Prozent Malware-Erkennung bei aktuellen Android-Bedrohungen

AV-Test (Logo)

AV-Test (Logo)

Bochum (pts/19.06.2017/12:30) Das Test-Institut AV-TEST hat im neuen Vergleichstest 20 Sicherheitslösungen für das Betriebssystem Android unter die Lupe genommen und auf die Abwehr aktueller Gefahren geprüft. G DATA Mobile Internet Security erkannte 100 Prozent aller Schadprogramme im Testfeld. Volle Punktzahl gab es auch für die einfache Handhabung und die nützlichen Zusatzfunktionen. Folgerichtig erhielt G DATA Mobile Internet Security die maximal mögliche Anzahl von 13 Punkten und erreichte somit eine Top-Platzierung sowie die begehrte AV-TEST-Zertifizierung.

In realistischen Testszenarien überprüft AV-TEST die Security-Apps auf ihr Schutzverhalten gegen aktuelle Bedrohungen. Die Sicherheitslösungen müssen hierbei ihre Fähigkeiten unter Einsatz sämtlicher Funktionen und Schutzebenen unter Beweis stellen.

"Die Bedrohungslage für Android-Geräte steigt ständig. Der Einsatz effektiver mobiler Sicherheitslösungen bietet Sicherheit. Welche Security-Produkte den besten Schutz bieten, zeigen die regelmäßigen Tests des AV-TEST Institutes", sagt Andreas Marx, CEO von AV-TEST. "Hier überzeugt G DATA regelmäßig mit guten Noten in allen Testkategorien."

Auch Dragomir Vatkov, Head of Product Management bei G DATA, weiß, dass eine kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitslösung ein Hauptkriterium ist, um den bestmöglichsten Schutz für die Kunden zu gewährleisten. "Regelmäßig demonstrieren wir in den Testergebnissen von AV-TEST die Leistungsfähigkeit unserer Sicherheitslösungen", erklärt Vatkov. "Der aktuelle Test der G DATA Mobile Internet Security belegt eindrucksvoll, dass unsere Sicherheitstechnologien Anwender zuverlässig vor Cyber-Gefahren schützen. Dass unser täglicher Einsatz Früchte trägt, freut uns daher besonders."

Testdetails
- Getestete Sicherheitslösungen: 20, darunter G DATA Mobile Internet Security
- Plattform: Android
- Zeitraum: Mai 2017
- Durchgeführt von AV-TEST

Sicherheitslösung für Mobilgeräte ist essentiell

Die G DATA Sicherheitsexperten haben im ersten Quartal 2017 über 750.000 neue Android Schad-Apps entdeckt. Täglich bedeutet das fast 8.400 neue Schaddateien. Cyberkriminelle nehmen Mobilgeräte immer stärker ins Visier, da viele Anwender ihre Bankgeschäfte und Einkäufe über Smartphones und Tablets tätigen. Eine Security-App sollte daher einen Virenscanner umfassen, der vor Trojanern, Viren und anderen Schädlingen schützt. Darüber hinaus sollte ein Surf- und Phishing-Schutz enthalten sein, der Nutzer gegen gefährliche E-Mails und Webseiten absichert.

Effektiver Schutz für Smartphones und Tablets

G DATA Mobile Internet Security bietet einen zuverlässigen Rundumschutz für mobile Endgeräte mit Android-Betriebssystem. Neben dem Schutz vor Schädlingen, riskanten Apps und Gefahren beim mobilen Surfen, sichert die smarte Security-App Nutzer auch gegen die fatalen Folgen eines Geräteverlustes oder Diebstahls ab: Smartphones können geortet oder auch alle darauf gespeicherten Daten aus der Ferne gelöscht werden, um sie vor dem Zugriff durch Dritte zu schützen.

Key-Features
- Sicherheit vor Phishing- und gefährlichen Webseiten durch Cloud-basierte Erkennung
- Schutz vor gefährlichen Apps: Die App-Kontrolle prüft die Berechtigungen von Anwendungen und warnt vor neugierigen Apps
- Schutz vor Android-Schädlingen: Durch die Cloud-Anbindung entdeckt der ressourcenschonende Advanced-Scan alle Schadprogramme und ist dabei immer auf dem neuesten Stand
- Individueller SMS- und Anruffilter gegen Werbeanrufe & Co.
- Schutz vor Geräteverlust und Diebstahl: Sollte das Smartphone oder Tablet verloren gehen, können alle darauf gespeicherten Daten gelöscht, das Gerät gesperrt oder geortet werden.
- Umfangreiche, konfigurierbare Kindersicherung, damit auch der Nachwuchs des Mobilgerät nutzen kann
- Optionales VPN-Modul zum Schutz vor fremden Datendieben in öffentlichen Netzwerken

(Ende)
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China: Meilenstein für unbemannte Hightech-Drohne PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 16. Juni 2017 um 09:25 Uhr


China: Meilenstein für unbemannte Hightech-Drohne

Solarbetriebene "Rainbow" landet nach 15-Stunden-Testflug sicher

"Rainbow" landet nach 15 Stunden in der Luft sicher (Foto: spacechina.com)

"Rainbow" landet nach 15 Stunden in der Luft sicher (Foto: spacechina.com)

Peking (pte/16.06.2017/06:15) Wenn es um Fortschritte im Bereich von unbemannten Luftfahrzeugen, sogenannten "Unmanned Aerial Vehicles" (UAV), geht, darf sich die politische Führung Chinas über das Erreichen eines neuen Meilensteines freuen. Wie die nationale Nachrichtenagentur "Xinhua" berichtet, hat mit der "Cai Hong" kürzlich die erste solarbetriebene Hightech-Drohne des Landes erfolgreich einen längeren Testflug in der Stratosphäre absolviert.

Der vom China Aerospace Science and Technology Corporation (CASC) http://spacechina.com entwickelte Prototyp, der auch "Rainbow" genannt wird, soll dabei laut Schilderung der chinesischen Behörden rund 15 Stunden lang ruhig und kontrolliert auf einem vorgegebenen Pfad in 20 Kilometern Höhe geflogen und anschließend sicher gelandet sein.

Kosteneffizient und ökologisch

"Diese Region der Erdatmosphäre, die zwischen 20 und 100 Kilometern über dem Meeresspiegel liegt, enthält sehr dünne Luft, die die Leistung von Treibstoff-betriebenen Luftfahrzeugen reduziert", zitiert "Xinhua" Li Guangjia, den Leiter des prestigeträchtigen Projekts von der Peking University http://english.pku.edu.cn .

Solarbetriebene Vehikel wie das "Cai Hong" hätten in dieser besonderen Höhe hingegen keine Probleme. "Bei unserem UAV fällt auch hier nicht die Leistung ab. Deshalb glauben wir, dass ein solches Flugzeug in Zukunft mehrere Monate lang oder sogar noch länger durchgehend in der Luft bleiben kann", erklärt Guangjia.

"Die Cai Hong, die mit einer Flügelspannweite von 45 Metern und Solarpanels ausgestattet ist, ermöglicht eine hohe Kosteneffizienz, weil es auch bei länger andauernden Missionen keinen Bedarf zum Auftanken gibt", stellt der verantwortliche Chefingenieur des Projekts, Shi Wen, klar. "Außerdem erzeugt unser UAV durch den Einsatz von Sonnenenergie keinerlei Luftverschmutzung, was es ungemein umweltfreundlich macht", ergänzt der Experte.

China folgt USA und Großbritannien

Mit dem erfolgreichen Testflug ist China nach den USA und Großbritannien nun das mittlerweile dritte Land der Welt, das es geschafft hat, unbemannte Drohnentechnologie für den Weltall-nahen Flugverkehr zu entwickeln. "Das Cai-Hong-Team hat es im Rahmen dieses Projekts geschafft, verschiedene zentrale Herausforderungen in einigen technologischen Schlüsselfeldern zu meistern, beispielsweise in der Aerodynamik, der Flugkontrolle und der Art und Weise, wie sich Energie besonders effizient nutzen lässt", freut sich Shi.

Geht es nach den Plänen der chinesischen Regierung, so soll die "Rainbow" in Zukunft als eine Art "Quasi-Satellit" eingesetzt werden, der auch in der Lage ist, einige Funktionen von herkömmlichen Kommunikationssatelliten zu übernehmen. Dabei könnte sie unter anderem auch als ein "fliegender mobiler WLAN-Hub" fungieren, wie Shi veranschaulicht, der mithilft, auch abgelegenere Regionen des riesigen Landes mit mobilen Telekommunikationsdiensten und einer schnellen Internetanbindung zu versorgen. "Auch Anwendungen im Bereich der Forst- und Landwirtschaft oder für Frühwarnsysteme und zur Echtzeitüberwachung von Katastrophengebieten wären vorstellbar", so der Chefingenieur abschließend.

(Ende)
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Übersetzungs-Ohrhörer nutzt IBMs Watson-Power PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 13. Juni 2017 um 13:37 Uhr


Übersetzungs-Ohrhörer nutzt IBMs Watson-Power

Neues Gerät für 180 Dollar soll Verluste durch Sprachbarrieren mindern

"Translate One2One": genialer Übersetzer fürs Ohr kommt (Foto: lingmo.global)

"Translate One2One": genialer Übersetzer fürs Ohr kommt (Foto: lingmo.global)

Sydney (pte/13.06.2017/13:30) Das australische Start-up Lingmo http://lingmo.global hat mit dem "Translate One2One" einen Ohrhörer vorgestellt, der gesprochene Unterhaltungen binnen Sekunden übersetzt. Das Gerät, das ab Juli ausgeliefert werden soll, macht sich IBMs Supercomputer Watson zunutze, kommt aber ohne Bluetooth- oder WLAN-Verbindung aus. Das 180-Dollar-Gerät soll Unternehmen helfen, Verluste aufgrund von Sprachbarrieren zu vermeiden. Auf den Universalübersetzer im "Star Trek"-Stil fehlt aber doch ein wenig - unterstützt werden lediglich acht wichtige Sprachen.

Für den B2B-Bereich

Einer Studie aus dem Jahr 2013 zufolge kosten Sprachbarrieren allein die britische Wirtschaft rund 48 Mrd. Pfund pro Jahr, wie IBM anlässlich der aktuellen Produktvorstellung betont. Eben hier soll Translate One2One in die Bresche springen. Der Ohrhörer macht sich das Sprachverständnis und die Übersetzungs-Programmierschnittstellen von IBMs Watson zunutze. Dadurch soll er sowohl mit kontextuellen Herausforderungen als auch dialektischen Feinheiten klarkommen. Das eigenständige Gerät ist dabei nicht auf eine Verbindung zu einem Smartphone oder anderen Rechner angewiesen.

"Als erstes Gerät für Übersetzung mittels KI auf dem Markt, das für den Betrieb nicht auf Konnektivität angewiesen ist, bietet es großes Potenzial für einzigartige Anwendungen bei Fluglinien, in den Beziehungen mit ausländischen Regierungen oder sogar Non-Profits in entlegenen Regionen", ist Lingmo-Gründer Danny May überzeugt. Freilich scheint der Translate One2One von den unterstützten Sprachen her zunächst doch eher für die Wirtschaft als für NGOs in Entwicklungsregionen konzipiert. Denn diese umfassen brasilianisches Portugiesisch, Chinesisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch und Spanisch.

Immenses Potenzial

"Das verändert den weltweiten Übersetzungsmarkt völlig, und hat großes Potenzial für wirtschaftliche wie soziale Vorteile, die wir erst anfangen zu erkunden", betont Neil Sahota, Master Inventor in IBMs Watson Group. Tatsächlich scheint denkbar, dass Lingmo beispielsweise bei Bedarf Ohrhörer für andere Sprachkombinationen produzieren könnte. Denn die hauseigene, im Dezember 2016 offiziell vorgestellte Übersetzungs-App für Android und iOS unterstützt mittlerweile über drei Dutzend Sprachen, darunter Arabisch, Hindi, Koreanisch und Russisch sowie einen Großteil der EU-Sprachen.

(Ende)
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Viele können auch im Urlaub nicht mehr offline sein PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 09. Juni 2017 um 09:02 Uhr


Viele können auch im Urlaub nicht mehr offline sein

E-Mails und Social Media animieren Menschen zur permanenten Aktivität

Am Pool online: Viele schalten nicht mehr ab (Foto: pixelio.de/Julien Christ)

Am Pool online: Viele schalten nicht mehr ab (Foto: pixelio.de/Julien Christ)

New York (pte/09.06.2017/06:10) Die Mehrzahl der Nutzer internetfähiger Geräte schafft es nicht einmal im Urlaub, sich aus dem World Wide Web auszuklinken. 52 Prozent der US-Amerikaner verbringen auch auf Reisen zumindest eine Stunde pro Tag im Netz, um E-Mails zu checken oder auf sozialen Medien zu posten. Das zeigt eine neue Studie von MSI International http://msimsi.com unter 2.000 US-Bürgern, die täglich internetfähige Geräte nutzen.

Nutzungsart ändert sich

Trotz der Angewohnheit, immer im Netz erreichbar zu sein, sind die meisten Nutzer aber gewillt, im Urlaub auf das "Internet Light" umzusteigen. Auch wenn die User nicht auf das gesamte Arsenal ihrer internettauglichen Geräte verzichten wollen, lässt der Großteil (91 Prozent) einige der Gadgets im Urlaub zu Hause. Am meisten können die Konsumenten auf den Laptop (72 Prozent) verzichten. Danach folgen Tablet (60 Prozent), Wearables (46 Prozent) und Smartphone (27 Prozent). Während im alltäglichen Leben nur vier Prozent der User ein internettaugliches Gerät weniger als eine Stunde pro Tag verwenden, erhöht sich der Anteil in den Ferien auf 37 Prozent.

Und natürlich hat auch die Gesellschaft, mit der sich Menschen auf Urlaub befinden, Einfluss darauf, ob sich im Urlaub ausgeklinkt wird oder eben nicht. So ist die Wahrscheinlichkeit größer, ganz auf das Internet zu verzichten, wenn der Urlaub mit einem speziellen Menschen stattfindet. Beim Urlaub mit Kindern erlauben die meisten Eltern (77 Prozent) ihren Sprösslingen, internetfähige Geräte zu verwenden. Fast drei Viertel der Eltern kontrollieren auch, was ihre Kinder im Internet machen, wie die MSI-International-Studie ausweist.

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Filme geklaut: Hacker erpressen Hollywood-Studios PDF Drucken E-Mail
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Donnerstag, den 08. Juni 2017 um 10:37 Uhr


Filme geklaut: Hacker erpressen Hollywood-Studios

TheDarkOverlord fordert Lösegeld und droht mit Vorabveröffentlichung

Hacker am Computer: Hollywood fordert Traumfabrik heraus (Foto: Flickr/iaBeta)

Hacker am Computer: Hollywood fordert Traumfabrik heraus (Foto: Flickr/iaBeta)

Hollywood (pte/08.06.2017/11:30) Die Hackergruppe "TheDarkOverlord" droht bekannten Hollywood-Studios mit der Veröffentlichung von Content, wenn diese keine Lösegelder zahlen. Dass dies kein reiner Bluff ist, zeigt sich am Beispiel der US-Erfolgsserie "Orange is the New Black". So hatten die Cyberkriminellen zuletzt zehn Episoden davon geleakt - und das, obwohl die neue Staffel erst ab morgen, Freitag, offiziell ausgestrahlt wird.

FBI warnt vor Zahlungen

Die Hacker behaupten zudem, auch ganze Studiofilme in ihren Besitz gebracht zu haben, wofür bereits erste Lösegeldzahlungen eingegangen sein sollen, wie die Zeitschrift "The Hollywood Reporter" berichtet. "In vielen Fällen geben Hacker das Material nicht zurück, obwohl Lösegeld bezahlt wurde", warnt ein Sprecher des Federal Bureau of Investigation http://fbi.gov .

TheDarkOverlord wehrt sich indes gegen die Anschuldigungen: "Wir sind ein professioneller Betrieb", erklärt das Kollektiv. Das erbeutete Material würde man nach Ausbezahlung des Lösegeldes sofort zurückgeben. Netflix und Disney lehnen bisher eine Lösegeldzahlung strikt ab. Wie TheDarkOverlord erklärt, sollen andere Unternehmen Filmmaterial bereits zurückgekauft haben.

Downloads oft verseucht

Aber auch für die Verbraucher hat die Causa Folgen. So warnt Hemanshu Nigam, ehemaliger Staatsanwalt für Online-Verbrechen in Los Angeles, vor dem Download der Inhalte. Laut ihm versehen Hacker geleaktes Material oft mit Trojanern, über die Benutzer direkt angegriffen werden können. "Hacker haben sich mit Piraten zusammengetan, um Trojaner oder Spionageprogramme in die Computer der Nutzer einzuspeisen."

Disney-CEO Robert Iger soll die Hacker indes herausgefordert haben, indem er einen Hacker-Angriff öffentlich als nicht erfolgreich bezeichnete. Tatsächlich wurde aber Filmmaterial des neuen Filmes "Pirates of the Caribbean" erbeutet, nur nicht in einem für die Kriminellen lukrativen Ausmaß. Der Quelle zufolge werteten die Hacker die Aussage als Affront.

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