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Computer und Telekomunikation NEWS
Dramatischer Negativrekord: Rund 8,4 Millionen neue Schadprogrammtypen in 2017 entdeckt PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 27. März 2018 um 20:54 Uhr

Dramatischer Negativrekord: Rund 8,4 Millionen neue Schadprogrammtypen in 2017 entdeckt

Computer werden unaufhörlich mit Malware konfrontiert, die es abzuwehren gilt

Anzahl neuer Schadprogrammtypen seit 2007 (Foto: G DATA)

Anzahl neuer Schadprogrammtypen seit 2007 (Foto: G DATA)

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Bochum (pts/27.03.2018/14:30) Rund 8,4 Millionen neue Malwaretypen für den Computer oder anders ausgedrückt 16 neue Arten von Schad-Software pro Minute in 2017 - ein neuer Negativrekord. Ralf Benzmüller, Executive Speaker der G DATA SecurityLabs, analysiert und schätzt in seinem Blogartikel die Situation ein.

Viren, Würmer und Trojaner - Malwarearten gibt es viele im Internet, doch erschreckenderweise steigt die Anzahl der Schadprogrammtypen kontinuierlich an. Lag die Prognose zu Beginn des Jahres 2017 noch bei rund 7,41 Millionen, so zählten die G-DATA-Experten exakt 8.400.058 neue Malwaretypen für das Gesamtjahr.

"Die aktuell auffälligste und gravierendste Bedrohung für Rechner ist Ransomware. Das wird sich auch 2018 nicht ändern", sagt Ralf Benzmüller, Executive Speaker der G DATA SecurityLabs. In seinem ausführlichen Blogbeitrag "Malwarezahlen 2017" fasst er zusammen, wie die Zahlen zustande kommen, welche Trends abgeleitet werden können und welche Malware-Kategorien sowie "potentiell unerwünschte Programme" (PUP) ganz hoch im Kurs der Cyberkriminellen stehen. "Auch wenn das Aufkommen von Ransomware dem von Adware und CoinMinern deutlich nachsteht, sollte man sich dagegen schützen", mahnt Benzmüller. Die Konsequenz: Das Betriebssystem updaten, Programme stets aktuell halten und eine IT-Security-Software, die proaktiv gegen Cyberangreifer schützt.

Den aktuellen Malware Report gibt es im G DATA Security Blog: https://www.gdata.de/blog/2018/03/30607-malware-zahlen-2017

(Ende)
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Ransomware-Angriff: Drei von vier Firmen betroffen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 27. März 2018 um 20:52 Uhr

Ransomware-Angriff: Drei von vier Firmen betroffen

Schadenssumme beläuft sich pro Unternehmen auf mehr als 750.000 Euro

Datenklau: Viele Unternehmen werden zur Beute (Antje Delater, pixelio.de)

Datenklau: Viele Unternehmen werden zur Beute (Antje Delater, pixelio.de)

Mountain View/Köln (pte/27.03.2018/13:30) 70 Prozent und damit fast drei Viertel der Unternehmen in Deutschland wurden in den vergangenen zwölf Monaten Opfer eines Ransomware-Angriffs. Der Großteil der Firmen wurde im Schnitt sechsmal von Cyber-Erpressern attackiert. Dabei verursachten die Verschlüsselungs-Angriffe Kosten von rund 750.000 Euro pro Unternehmen, wie eine Studie des Endpunktschutz-Spezialisten SentinelOne https://sentinelone.com zeigt.

Mitarbeiterdaten bleiben Hauptziel

Der Vergleich mit den Daten des Jahres 2016 zeigt eine Zuspitzung der Bedrohungslage. Gaben 2016 "nur" rund die Hälfte der deutschen Unternehmen (51 Prozent) an, innerhalb eines Jahres Ransomware zum Opfer gefallen zu sein, ist dieser Wert in den vergangenen 15 Monaten um fast 20 Prozent angestiegen. Nicht verändert hat sich indes der Hauptfokus der Cyber-Kriminellen: Laut den Befragten haben es die Angreifer noch immer vornehmlich auf Mitarbeiterdaten abgesehen (2018: 49 Prozent; 2016: 57 Prozent).

Hauptschuld für das erfolgreiche Eindringen von Ransomware in die Unternehmenssysteme haben vor allem die Mitarbeiter - rund jeder zweite Befragte nennt hier Nachlässigkeit auf Seiten von Beschäftigen. Unterstützt wird dies durch die Tatsache, dass Phishing über E-Mail oder Social Media mit 76 Prozent als häufigstes Einfallstor für Cyber-Erpresser angegeben wurde. Aber auch im Einsatz unzureichender Antivirus-Lösungen, die die Ransomware nicht stoppen konnten, sehen rund vier von zehn der Security-Verantwortlichen in Deutschland den Grund, warum ihr Unternehmen zum Ransomware-Opfer wurde.

Jedes dritte Unternehmen zahlt Lösegeld

Um möglichst schnell wieder ohne Einschränkungen arbeiten zu können, geht knapp jedes dritte Unternehmen in Deutschland (29 Prozent) auf die Lösegeldforderungen der Kriminellen ein - und das, obwohl Sicherheitsexperten und auch die Polizei davon abraten. Dass dies jedoch keine Garantie für eine unkomplizierte Entschlüsselung der Daten ist, mussten viele Unternehmen schmerzlich erfahren: 61 Prozent gaben an, dass die Daten trotz Begleichung des geforderten Betrages verschlüsselt blieben und 32 Prozent erlebten, dass vertrauliche Daten nach der Lösegeldzahlung veröffentlicht wurden. Knapp die Hälfte der Betroffenen hat nach dem ersten Geldtransfer weitere Lösegeldforderungen erhalten.

Aus Sicherheits-Sicht hatten die Ransomware-Angriffe aber auch positive Folgen: So haben 71 Prozent der Betroffenen ihre Ausgaben für IT-Sicherheit nach einem Angriff erhöht, 44 Prozent gaben an, fortan Maßnahmen zur Risikominderung fokussieren zu wollen. Generell sehen die deutschen Sicherheitsexperten positiv in die Zukunft. So sind 91 Prozent zuversichtlich, dass sie Ransomware-Angriffe fortan besser abwenden können. Ein Hauptgrund für diesen Optimismus dürfte dabei die Tatsache sein, dass sie traditionelle, signaturbasierte Antivirus-Lösungen durch fortschrittliche Endpunkttechnologie ersetzt haben.

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ESET NewsFlash: Neue Einblicke in FinFisher-Ãœberwachungskampagne PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Samstag, den 27. Januar 2018 um 12:24 Uhr

ESET NewsFlash: Neue Einblicke in FinFisher-Ãœberwachungskampagne

ESET-Forschern gelingt erste Analyse der Spyware seit 2010

Jena (pts/26.01.2018/12:30) Forschern des europäischen Security-Hersteller ESET ist eine detaillierte Analyse der berüchtigten Spyware FinFisher gelungen. Es ist die erste derartige Untersuchung von FinFisher seit 2010. Seitdem haben die Entwickler der Spyware enorme Anstrengungen unternommen, um solche Analysen zu verhindern und die Funktionsweise von FinFisher zu kaschieren. Die ESET-Forscher mussten daher zunächst diverse Sicherheits- und Verschleierungsbarrieren durchbrechen.

Ihre Methodik und den aktuellen Stand der Ergebnisse hat ESET im Whitepaper "ESET's Guide to Deobfuscating and Devirtualizing FinFisher" veröffentlicht: https://www.welivesecurity.com/wp-content/uploads/2018/01/WP-FinFisher.pdf

"Das Unternehmen hinter FinFisher hat ein Geschäft im Wert von mehreren Millionen Dollar um die Spyware herum aufgebaut. Daher überrascht es nicht, dass die Entwickler große Anstrengungen unternehmen, um die Software so gut es geht zu verschleiern und vor Analysen zu schützen - mehr als es Cyberkriminelle normalerweise tun", erklärt Thomas Uhlemann, Security Specialist bei ESET. In Zukunft wird eine Untersuchung der Spyware vermutlich noch schwieriger werden: "Den Entwicklern stehen zahlreiche Ressourcen zur Verfügung. Diese werden sie nutzen, um FinFisher mit noch besseren Abwehrmechanismen auszustatten", so Uhlemann.

Bereits im September 2017 berichtete ESET, dass FinFisher an Behörden und Regierungen auf der ganzen Welt verkauft wurde und mutmaßlich zahlreiche Internet Service Provider an der Verbreitung der Spyware beteiligt waren.

Weitere Details zu FinFisher finden Sie auch im ESET Blog WeLiveSecurity:
https://www.welivesecurity.com/deutsch/2018/01/25/finfisher-eset-analyse-ueberwachungskampagne

(Ende)
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Deutsche vertrauen KI mehr als Menschen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 09. Januar 2018 um 10:00 Uhr

Deutsche vertrauen KI mehr als Menschen

Viele für Technik bei Bankgeschäften und in der Verwaltung

Berlin (pte/08.01.2018/11:35) Sechs von zehn Bundesbürgern würden in bestimmten Situationen eher die Entscheidung einer Künstlichen Intelligenz (KI) akzeptieren als die eines Menschen, wie eine aktuelle Bevölkerungsumfrage unter 1.006 Deutschen ab 14 Jahren im Auftrag des Digitalverbands BITKOM http://bitkom.org ergeben hat.

KI versus Richter

15 Prozent der Befragten würden eher die Entscheidung einer KI akzeptieren als die eines Menschen, wenn es um die Beantragung eines Kredits bei der Bank geht. Zehn Prozent würden sich vor Gericht zum Beispiel nach einem Verkehrsunfall lieber einer KI als einem Richter stellen. Neun Prozent würden die Frage nach einer Gehaltserhöhung lieber von einer KI als von ihrem Chef entscheiden lassen und ebenso viele halten die KI-Entscheidung bei einem Streit mit ihrem Partner für sinnvoll, wenn man sich über eine größere Anschaffung nicht einigen kann.

29 Prozent können sich für keine dieser Beispiel-Situationen vorstellen, sich einer KI anzuvertrauen. Insgesamt würden sechs von zehn Bundesbürgern zumindest in bestimmten Situationen eine KI-Entscheidung der eines Menschen vorziehen, nur vier von zehn lehnen dies grundsätzlich ab. "Künstliche Intelligenz hat ein enormes Potenzial, unser Leben zu verbessern - etwa im Gesundheits- und Bildungswesen oder in der Verwaltung. Sie bietet große Chancen für Unternehmen und hat bereits heute eine erstaunlich hohe Akzeptanz in der Bevölkerung. Dabei sollte der Grundsatz gelten, dass bei zentralen Entscheidungen ein Mensch das letzte Wort hat und die KI ihn dabei unterstützt", verdeutlicht BITKOM-Präsident Achim Berg.

Altersunterschiede

Während es der Umfrage zufolge zwischen den Geschlechtern kaum einen Unterschied bei der Akzeptanz von KI-Entscheidungen gibt, stehen vor allem Ältere dieser Idee skeptisch gegenüber. Unter den Bundesbürgern, die 65 Jahre oder älter sind, gibt eine Mehrheit von 56 Prozent an, generell keine KI-Entscheidungen anstelle der Entscheidung eines Menschen akzeptieren zu wollen.

(Ende)
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XIN etabliert sich als Kryptowährung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 19. Dezember 2017 um 17:06 Uhr

XIN etabliert sich als Kryptowährung

Deutliche Wertentwicklung in den nächsten Monaten zu erwarten

Infinity Economics (IE) gilt als eine der fortschrittlichsten Kryptowährungsplattformen.

The most modern blockchain

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Zürich (pts/19.12.2017/09:15) Ein Jahr nach dem Start ihrer Kryptowährung XIN kann die Community-Finanzplattform Infinity Economics (IE) erste Erfolge vorweisen. Rund 30.000 registrierte User halten 40.000 Accounts (Wallets), der aktuelle Kurs steht bei 2,6 ¢ pro Token bei einer Marktkapitalisierung von rund 230M USD. Die Community zählt knapp 500 aktive Knotenpunkte (Nodes) und hat dutzende Projekte in der Pipeline, alle 9 Milliarden Token sind verteilt, der Handel mit den XIN-Coins floriert. User, Händler und Dienstleister sind vorwiegend in der DACH-Region, in Zentral- und Osteuropa sowie in der Türkei aktiv, die Expansion nach Indien und China steht bevor. https://infinity-economics.org

Das letzte Community-Update von Infinity Economics hat am 9/10. Dezember in Zürich stattgefunden, dort wurden Maßnahmen und Strategien zur besseren Vernetzung und Strukturierung von Projekt-Initiativen, Organisation und Aktivitäten beschlossen. Vier Wochen zuvor fand die erste IE Blockchain-Konferenz in Zürich mit über 450 Besuchern statt, einige weitere tausend waren im Live-Streaming dabei. Auf dieser Tagung im Radisson Airport Hotel wurden zahlreiche Projekte und Initiativen vorgestellt, so unter anderem die Firma Sirius als Anlauf- und Schnittstelle zu IE, das Online-Verzeichnis IE-Iocal (für Akzeptanzstellen und Unternehmen) und die Application Optimus Way, die für die reibungslose Zahlungsabwicklung sorgt.

IE-Community wächst und wächst

Die Webseite der Infinity Economics Coin Exchange Börse, eines der ersten privat initiierten Projekte, ist seit Juli 2017 online. https://infinitycoin.exchange Seit Oktober 2017 ist IE auf der Internet-Plattform für die Marktkapitalisierung von Kryptowährungen - Coinmarketcap - gelistet. https://coinmarketcap.com Schon im September hat die mit 300.000 Mitgliedern große europäische Digitalwährungsbörse BitBay beschlossen, die junge Krypotwährung XIN aufzunehmen, nachdem ihr Wert auf über 0.02 USD geklettert ist. Mit dieser Digital-Börse kann XIN in Kürze auch in Indien gehandelt werden. https://www.bitbay.net

Infinity Economics hat sich von Anfang an als dezentrale autonome Organisation (DAO) aufgestellt, die zweijährige Software-Entwicklung der IE Finanzplattform erfolgte durch ein internationales Team von interdisziplinären Developern und Marketingspezialisten. Mit 31. Dezember 2016 war der Aufbau der Community-Plattform abgeschlossen. Bis dahin wurden alle Token verkauft und damit der ICO bzw. die Pre-Sale Phase beendet. Alle Community Partner, die während der Pre-Sales Phase Token erworben hatten, erhielten zusätzlich Gründershares von Infinity Economics. Beim ersten Community-Treffen im Jänner 2017 in Frankfurt nahmen bereits mehr als 600 interessierte Community-Mitglieder teil.

Entscheidungen werden in der Community ausnahmslos und immer demokratisch durch Voting (Community-Governance) getroffen. Das Infinity Economics Forum zum Informations- und Erfahrungsaustausch ging im Februar 2017 online. http://forum.infinity-economics.org Der Open Source Code von IE wurde im April online publiziert und im Mai auf der Collaboration Plattform Bitbucket.org veröffentlicht. https://bitbucket.org/InfinityEconomics/infinity-economics Für die nächsten Monate werden zahlreiche neue Anwendungen erwartet.

Ãœber Infinity Economics
Infinity Economics (IE) ist eine dezentrale und autonome Community-Finanzplattform mit einer eigenen Kryptowährung namens XIN. Die Plattform soll Konsumenten wie Händlern, Investoren und Finanzinstituten weltweit einen alternativen Marktzugang schaffen, indem sie alltagstaugliche Komplettdienstleistungen samt Zahlungssystem kreiert und anbietet. IE ist dabei mehr als nur eine weitere Blockchain. Durch die umfangreichen Zusatzfeatures (z.B. Smart Contracts, Assets, Digital Goods Store, Distributed Hosting, Rating Agency oder Digital Notary) kann die Plattform mit einem Betriebssystem verglichen werden, das alle Tools bereitstellt, ohne dabei überladen zu wirken. IE ist die weltweit fortgeschrittenste und umfassendste Krypto-Plattform ihrer Art, Fachleute sprechen daher auch vom "Schweizermesser" unter den Kryptowährungen, einem Baukasten für die zukünftige digitale Ökonomie.

Medienkontakt und Presseanfragen:
Christoph Gretzmacher
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Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 29. Dezember 2017 um 17:20 Uhr
 
IT-Security: Mitarbeiter schuld an vielen Vorfällen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Samstag, den 15. Juli 2017 um 15:19 Uhr

Kaspersky: Unternehmen sollten bilden und nicht mit Strafe drohen

Sicherheit: Mensch bleibt ein Hauptproblem (Foto: flickr.com, GotCredit)

Sicherheit: Mensch bleibt ein Hauptproblem (Foto: flickr.com, GotCredit)

Woburn (pte/12.07.2017/06:15) Mitarbeiter sind für fast die Hälfte aller IT-Security-Vorfälle in Unternehmen verantwortlich. Das hat eine Studie von Kaspersky Lab und B2B International http://b2binternational.com ergeben. Verschärfend kommt hinzu, dass in 40 Prozent der Firmen die Mitarbeiter Sicherheitsverletzungen verheimlichen. Dafür dürften Kaspersky zufolge oft die Unternehmen mitverantwortlich sein, da strenge, unklare Richtlinien die Angst vor Strafe schüren. Sinnvoller wäre es demnach, Mitarbeiter zu informieren und zu bilden.

Risikofaktor Mensch

In einer Zeit, in der Malware immer ausgeklügelter wird, bleibt dennoch der Mensch einer der größten Cyber-Sicherheits-Risikofaktoren. Das hat die Befragung von über 5.000 Unternehmen weltweit für die Studie "Human Factor in IT Security: How Employees are Making Businesses Vulnerable from Within" ergeben. Zwar ist Schadsoftware der häufigste Grund für Sicherheitsvorfälle in Unternehmen. Doch unvorsichtige und schlecht informierte Mitarbeiter folgen knapp dahinter und sind für 46 Prozent der Vorfälle verantwortlich. Der Faktor Mensch bleibt also ein Dauerbrenner.

Die technischen und wirtschaftlichen Auswirkungen von IT-Security-Vorfällen werden oft dadurch noch verschärft, dass Mitarbeiter diese verschweigen. "Dieses Problem muss nicht nur Mitarbeitern, sondern auch Top-Managern und HR-Abteilungen kommuniziert werden", mahnt Slava Borilin, Security Education Program Manager bei Kaspersky. Denn das Fehlverhalten hat bisweilen klare Gründe. "Manche Unternehmen nutzen strenge, aber unklare Regeln und üben zu viel Druck auf die Angestellten aus", erklärt Borilin. Das schüre Ängste und führe dazu, dass Mitarbeiter Strafen um jeden Preis vermeiden wollen. Ein positiver Zugang zu Cyber-Sicherheit, der auf Bildung statt Restriktionen setzt, zahle sich daher aus.

Einfallstor für Kriminelle

Mehr Bildung könnte Hackern das Leben zumindest schwerer machen. "Cyber-Kriminelle nutzen oft Mitarbeiter als Einfallstor, um in die Unternehmens-Infrastruktur zu kommen", betont Kaspersky-Forscher David Jacoby. So haben Hacker 2016 bei knapp einem Drittel der gezielten Angriffe auf ein Unternehmen mittels Phishing oder Social Engineering den Fuß in die Tür bekommen. Doch auch ein Malware-Befall von IT-Systemen ist oft letztlich eine Folge unvorsichtigen Mitarbeiter-Verhaltens. Dafür zu sorgen, dass die Belegschaft aus Fehlern lernt, statt einfach Schuldige zu bestrafen, könnte Unternehmen also helfen, auch dieses Risiko zu reduzieren.

Zur Studie "Human Factor in IT Security: How Employees are Making Businesses Vulnerable from Within": http://blog.kaspersky.com/the-human-factor-in-it-security

(Ende)
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