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China reguliert Kreditvergabe bald schärfer PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 07. Mai 2019 um 11:18 Uhr

China reguliert Kreditvergabe bald schärfer

Verbindlichkeiten schneller als notleidend eingestuft - Mehr Balance wegen US-Sanktionen

100 Yuan: China reguliert Kreditvergabe schärfer (Foto: pixabay.com, moerschy)

100 Yuan: China reguliert Kreditvergabe schärfer (Foto: pixabay.com, moerschy)

Peking (pte/06.05.2019/13:30) In China werden Kredite künftig schneller als notleidend eingestuft. Einem "Bloomberg"-Bericht nach versucht China angesichts der jüngsten US-Sanktionen, Kredite flüssig zu halten und gleichzeitig zu verhindern, dass faule Darlehen und Schulden außer Kontrolle geraten. Deswegen hat die chinesische Banken- und Versicherungsaufsichtsbehörde http://www.cbrc.gov.cn nun bestimmt, dass Banken Verbindlichkeiten als notleidend einstufen müssen, wenn diese mehr als 60 Tage nicht bedient wurden. Bisher lag dieses Zeitlimit noch bei 90 Tagen.

Zu viele faule Kredite

"Chinas Finanzsystem war schon seit längerer Zeit fragwürdig, die Kredite sind sehr hoch, was es schwierig macht, sie richtig zu klassifizieren. Nachdem aber der Handelskrieg mit den USA begann, wurden die Kredite weniger. Durch die neuen Regulierungen wird mehr Transparenz geschaffen. Es wird dadurch besser ersichtlich, wie zahlungskräftig das chinesische Finanzsystem wirklich ist", sagt Maximillian Kärnfelt, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Mercator Institute for China Studies http://merics.org , gegenüber pressetext.

"Das ist eine kluge Entscheidung. Die Regulierungsbehörde will sicherstellen, dass Banken schlechte Kredite so früh wie möglich erkennen und für die Fehlbeträge im Erfolgsjahr kompensieren können", meint Wang Yifeng, Chief Banking Analyst bei Everbright Securities Co. Ihm zufolge wird sich durch diese Maßnahme die Bilanz bei notleidenden Krediten für gelistete Banken um etwa 50 Mrd. bis 70 Mrd. Yuan erhöhen.

Darlehen gezielter vergeben

Die neuen Regulierungen treffen nur auf Kredite von Unternehmen zu. Chinesische Darlehensgeber sitzen momentan auf zwei Bio. Yuan an faulen Krediten. Die chinesische Wirtschaft wurde über mehrere Jahre mit billigen Krediten versorgt, um das Wachstum anzuheizen. Durch die Regulierungen hat sich die Zahl notleidender Kredite bereits massiv erhöht. Laut Prognosen soll ihre Anzahl 2020 ihren Höhepunkt erreichen.

"Viel mehr Kredite werden als notleidend eingestuft werden als zuvor. Aber China hat hier kaum eine Wahl, das Kreditsystem wurde von vielen kritisiert. Durch die vielen notleidenden Kredite geht der Erzeugerpreisindex gegen null und die Profitabilität sinkt. Auf Dauer würde das zu einer Bankenkrise führen", so Kärnfelt im pressetext-Gespräch.

Während größere Unternehmen in China strengeren Auflagen bei Krediten folgen müssen, wird die Vergabe an kleinere und private Firmen durch Regionalbanken erleichtert. Kleine und mittelgroße Banken müssen laut einem Bericht des "Handelsblatts" weniger Geld bei der Zentralbank der Volksrepublik als Sicherheit hinterlegen, wodurch mehr Geld für Kredite bereitstehen soll. Dadurch soll die Konjunktur gestärkt werden.

(Ende)
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Jeder zweite Deutsche will weniger arbeiten PDF Drucken E-Mail
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Samstag, den 04. Mai 2019 um 07:21 Uhr

Jeder zweite Deutsche will weniger arbeiten

39 Prozent würden Wochenarbeitszeit trotz weniger Bezahlung bis zu zehn Stunden reduzieren

Elektriker: Viele Deutsche wollen weniger arbeiten (Foto: pixabay.com, jarmoluk)

Elektriker: Viele Deutsche wollen weniger arbeiten (Foto: pixabay.com, jarmoluk)

Bonn (pte/03.05.2019/13:30) Fast jeder zweite deutsche Arbeitnehmer wäre einer kürzeren Wochenarbeitszeit nicht abgeneigt. Jeder fünfte könnte sich dagegen auch vorstellen, mehr zu arbeiten. Das hat eine Befragung im Rahmen der Studie "Arbeiten in Deutschland" ergeben, die das Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) http://iza.org gemeinsam mit dem Karrierenetzwerk XING durchführt hat.

2.364 Arbeitnehmer befragt

Inwieweit Wunsch und Wirklichkeit beim Thema Arbeitszeit auseinanderklaffen, hängt laut den Studienautoren von den jeweiligen Jobpräferenzen und Tätigkeitsprofilen ab, aber auch von persönlichen Merkmalen und Interessen. Demnach würden rund 39 Prozent der 2.364 befragten abhängig Beschäftigten ihre wöchentliche Arbeitszeit trotz entsprechend geringerer Bezahlung um bis zu zehn Stunden reduzieren, weitere acht Prozent sogar um mehr als zehn Stunden. Bei Männern ist der Wunsch stärker ausgeprägt als bei Frauen, was die geringere Teilzeitquote bei männlichen Arbeitnehmern widerspiegelt.

Die Ergebnisse sprechen auch dafür, dass die Work-Life-Balance bei der jüngeren Generation eine immer wichtigere Rolle spielt: Beschäftigte unter 35 Jahren wünschen sich im Schnitt eine Verkürzung der Arbeitswoche um drei Stunden - doppelt so viel wie ältere Arbeitnehmer über 55 Jahren. Auch mit höherem Bildungsabschluss wächst der Wunsch nach einer geringeren Wochenstundenzahl. Im Schnitt würden die Befragten gerne etwa 2,3 Stunden pro Woche weniger arbeiten. Das individuelle Ausmaß wird durch Jobpräferenzen und Arbeitsplatzmerkmale beeinflusst. Wer gerne mehr Flexibilität im Job und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten hätte, bevorzugt eine noch deutlichere Verringerung der Arbeitszeit.

(Ende)
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Klimawandel verstärkt globale Ungleichheit PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 26. April 2019 um 18:13 Uhr

 

Klimawandel verstärkt globale Ungleichheit

Reichere Länder profitieren laut Stanford-Report von Erwärmung, ärmere werden ausgebremst

Gutes Klima: Wichtig für die Wirtschaftsleistung (Foto: pixabay.com, beccaJane)

Gutes Klima: Wichtig für die Wirtschaftsleistung (Foto: pixabay.com, beccaJane)

Stanford (pte/24.04.2019/11:30) Der Klimawandel hat seit den 1960er-Jahren dazu geführt, dass die wirtschaftliche Schere zwischen armen und reichen Ländern immer weiter auseinander gegangen ist. Während ohnehin schon besser gestellte Nationen in kühleren Regionen wie Norwegen oder Schweden in den vergangenen Jahrzehnten durch die Erderwärmung deutlich an Reichtum zugelegt haben, ist das Wachstum in wärmeren Gegenden wie Indien oder Nigeria dadurch signifikant gebremst worden. Zu dem Ergebnis kommen Wissenschaftler der Stanford University http://stanford.edu , die aktuelle Klimamodelle mit harten Wirtschaftsdaten abgeglichen haben.

Kluft um 25 Prozent gewachsen

"Unsere Ergebnisse zeigen, dass die meisten der ärmeren Länder der Welt heute deutlich ärmer sind, als dies ohne den Klimawandel der Fall wäre", erklärt der Klimaforscher Noah Diffenbaugh. "Gleichzeitig ist die Mehrheit der reicheren Länder dadurch reicher geworden", ergänzt der Experte. Diese Entwicklung spiegle sich nicht nur in den Staatshaushalten wider, sondern auch im Wohlstand jedes einzelnen Bürgers. Dieser sei durch die Erderwärmung zwischen 1961 und 2010 in den ärmsten Nationen im Schnitt um 17 Prozent abgesunken.

"Insgesamt gesehen ist die Kluft zwischen Ländern mit dem höchsten und niedrigsten ökonomischen Pro-Kopf-Output durch den Klimawandel um 25 Prozent gewachsen", heißt es in dem Bericht, den Diffenbaugh gemeinsam mit Stanford-Kollege Marshall Burke erarbeitet hat. "Die historischen Daten zeigen eindeutig, dass die Ernten bessere Erträge bringen und die Leute gesünder und produktiver am Arbeitsplatz sind, wenn die Temperaturen weder zu hoch noch zu niedrig sind", meint Burke. Ein wenig Erwärmung könne deshalb in kälteren Ländern durchaus positive Folgen haben. "In Gegenden, wo es ohnehin schon heiß ist, ist das Gegenteil der Fall", so der Forscher.

Unklare Effekte für USA, China und Japan

In ihrer aktuellen Studie haben Diffenbaugh und Burke verschiedene wirtschaftliche Prognosen eines Vorgängerprojekts mit mehr als 20 verschiedenen Klimamodellen, die von Forschungszentren rund um den Globus entwickelt worden sind, kombiniert. Über Letztere konnten sie im Detail nachvollziehen, wie stark die Erderwärmung in einzelnen Ländern bereits eingesetzt hat, um dann und auf diese Weise auch auf die Wirtschaftsleistung spezifischer Nationen zu schließen, die ohne den Klimawandel möglich gewesen wäre.

"Bei den meisten Ländern ist es ziemlich offensichtlich, ob eine globale Erwärmung dem ökonomischen Output helfen oder schaden kann", räumt Burke ein. Als Beispiel verweist er etwa auf Staaten in tropischen Regionen, die meist mit Temperaturen zu kämpfen hätten, die nicht ideal für wirtschaftliches Wachstum sind. "Es ist jedoch unklar, wie die Erderwärmung sich auf Länder in mittleren Breitengraden wie die USA, China oder Japan auswirkt. Hier legt unsere Analyse Effekte von weniger als zehn Prozent nahe", unterstreicht der Forscher.

(Ende)
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Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 26. April 2019 um 21:29 Uhr
 
Kraft und Konzentration für den besten Golf-Schwung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 26. April 2019 um 18:06 Uhr

 


Kraft und Konzentration für den besten Golf-Schwung

Der Einfluss von richtiger Ernährung auf ein besseres Handicap

Nur wer genügend Flüssigkeit zu sich nimmt, bleibt am Golfplatz konzentriert.

Sportnahrung und Golfhandicap

[ Fotos ]

Wien (pts/24.04.2019/09:00) Seit wenigen Wochen ist auf allen 163 Golfplätzen in Österreich die Saison wieder eröffnet. Ob Spitzengolfer oder Gesundheitssportler: Alle wollen wieder ihr Handicap verbessern. Stundenlanges Üben auf der Driving-Range und intensives Training mit dem Golf-Pro sollen das gewünschte Ergebnis bringen. Und doch bleibt vielen ein Rätsel, warum die Formkurve an einem Tag nach oben zeigt, den nächsten aber wieder nach unten. Oft kommt es auch vor, dass bei Turnieren die ersten neun Löcher hervorragend gespielt werden und auf den zweiten neun alle guten Schläge plötzlich dahin sind. Die Wenigsten kommen auf die Idee, das könnte mit Ernährung beziehungsweise Flüssigkeitszufuhr zu tun haben.

Golf ist eine Niedrigausdauersportart mit hoher Präzisionsanforderung. Der Schwung bedarf Kraft und das Gehen erfordert Fitness. Vor allem dann, wenn der Spieler das Equipment trägt. Die Spieler legen dabei pro Runde durchschnittlich 5 bis 6,5 Kilometer zurück", meint dazu Sportwissenschaftler DDr. Werner Lamprecht, Mitglied im Expertenbeirat des österreichischen Sportnahrungshersteller Peeroton. "Spiele finden oft in heißen Klimazonen statt, was die Flüssigkeitszufuhr zu einem besonders wichtigen Aspekt der kontinuierlichen Leistungsoptimierung macht."

In der Sportwissenschaft besteht breiter Konsens, dass bereits bei einem Wasserverlust ab zwei Prozent Einschränkungen hinsichtlich der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit gegeben ist. (Quelle Lehrbuch der Sporternährung, Clax Fachverlag). Ein Faktor, der sich noch längst nicht in einem Durstgefühl zum Ausdruck kommt. Je höher die Außentemperatur, umso größer ist der Einfluss von Dehydrierung auf das eigene Leitungsvermögen. Die Folgen können mentaler Konzentrationsverlust oder schnellere mentale Ermüdung sein. Zwei Faktoren, die beim Golf eine zentrale Rolle spielen. Eine Hydration senkt jedoch nicht nur das Risiko von Leistungsverlust, sondern verbessert langfristig die Regenerationsphasen, was vor allem bei Turnieren, die an zwei oder mehreren Tagen hintereinander gespielt werden, von Bedeutung ist.

Der internationale Golfverband hat auf seiner Website Empfehlungen für die richtige Nahrungs- und Trinkstrategie für Golfer ausgegeben. Demnach sollte man vor dem Turnier oder vor einer Golf-Runde langkettige Kohlenhydrate wie Vollkornbrot, Haferflocken, Nüsse, Hülsenfrüchte, Quark oder Obst essen. Der Peeroton Powerpack-Riegel erfüllt alle diese Kriterien und lässt sich leicht mitführen.

Während der Runde ist es wichtig, schon auf den ersten neuen Löchern, am besten alle drei Löcher, Bananen, Äpfel oder Müsliriegel zu essen. Es sollte jedenfalls vermieden werden, dass ein Spieler einen Heißhunger hat, wenn er zur Halfway-Station kommt. Zu viel oder zu fette Nahrung in der Halbzeitpause erhöht nämlich den Blutglucosespiegel und der Blutzuckerwert sinkt. Daher besser keine "kurzkettigen Kohlenhydrate" wie Traubenzucker, gesüßte Limonaden oder Süßigkeiten zu sich nehmen. Die Folgen davon sind nämlich Müdigkeit und Konzentrationsunfähigkeit. Keine guten Voraussetzungen für eine gute Leistung auf den zweiten neun.

Trinken sollte man bei normalem oder kühlen Wetter ein bis 1,5 Liter Flüssigkeit. Bei heißem Wetter empfiehlt es sich schon gute drei Liter zu trinken. Zu empfehlen sind Wasser, ergänzt mit Peeroton MVD - Mineral Vitamin Drink. Das darin enthaltende Magnesium trägt zum Elektrolytgleichgewicht bei.

Geht es vor den letzten paar Löchern ums Ganze, lässt sich die Konzentration noch besonders mit PEP II KAPSELN steigern. Sie fördern Leistungsbereitschaft und sind ein Muntermacher ohne Koffein. Kurzfristig hilft schließlich noch das ENERGIZER ULTRA GEL SYSTEM mit ultraschneller Energie, innerhalb von 2 bis 5 Minuten, unbedingt mit Wasser einnehmen oder in Becher mit Wasser geben.

Richtige Ernährung und richtiges Trinken ersetzen keineswegs das Üben auf der Driving-Range oder das Training mit dem Golf-Pro. Man sollte jedoch den Faktor Ernährung für eine erfolgreiche Golf-Runde auch nicht unterschätzen.

Die Ernährungstipps zusammengefasst:
* Nehmen Sie die letzte Mahlzeit circa 3 Stunden vor ihrer Golfrunde ein
* Nehmen sie vor dem Spiel nur leichte Kost zu sich
* Trinken Sie schon bevor sich ein Durstgefühl einstellt
* Bauen Sie in ihre Routine einen Schluck Wasser (am besten ergänzt mit Peeroton MVD - Mineral Vitamin Drink) ein.
* Vor dem Spieltag möglichst ein kohlenhydratreiches Essen zu sich nehmen.
* Essen Sie nach Spielbeginn nach allen drei Löchern etwas kohlenhydartreiche Produkte, zum Beispiel einen Bissen des Peeroton Powerpack Riegel.

Mehr Infos auf: http://www.peeroton.com

#Golfnutrition #Peeroton #Sportnahrung #Golf

(Ende)
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Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 26. April 2019 um 18:13 Uhr
 
DAX seit Monaten im Börsen-Poker-Modus - Die Rettung ist "good old Gold" PDF Drucken E-Mail
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Freitag, den 26. April 2019 um 17:59 Uhr

 

DAX seit Monaten im Börsen-Poker-Modus - Die Rettung ist "good old Gold"

Hans Kleser: "Talboden durch Brexit-Unsicherheit und höchste US-Verschuldung noch nicht erreicht"

"Das fantasieren von 15.000 Punkten im DAX kommt nur von verzweifelten Brokern und Investmentberatern, die Angst um ihr eigenes Geld haben und nicht wollen, das die Anleger aus Panik verkaufen. Alles flüchtet in Edelmetalle. Nicht umsonst kaufen die Chinesen derzeit alles Gold, das auf dem Weltmarkt zu kriegen ist", so Hans Kleser, Sachwerteexperte und Vorstandsvorsitzender der G Deutsche Gold AG, der Gold und Silber online verkauft.

Gold ist und bleibt das Ass

[ Fotos ]

Eltville (pts/24.04.2019/08:45) 21 Billionen Dollar, das ist die unfassbare aktuelle US-Verschuldung. Und das Brexit-Chaos tut sein Übriges, um die Märkte zu verunsichern. "Das Fantasieren von 15.000 Punkten im DAX kommt nur von verzweifelten Brokern und Investmentberatern, die Angst um ihr eigenes Geld haben und nicht wollen, das die Anleger aus Panik verkaufen. Alles flüchtet in Edelmetalle. Nicht umsonst kaufen die Chinesen derzeit alles Gold, das auf dem Weltmarkt zu kriegen ist", so Sachwerteexperte und Vorstandsvorsitzender der G Deutsche Gold AG, Hans Kleser https://deutsche-gold.ag , in seinem "HK Werte Impulse Newsletter" vom März 2019. Die Empfehlung des Experten ist daher glasklar: Geld in Sachwerten und vor allem Edelmetallen anlegen.

Chinesen kaufen pro Monat 12 Tonnen Gold auf dem Weltmarkt

"Man muss zwischen den Zeilen und den Zahlen lesen", so die Meinung von Hans Kleser, der schon seit vielen Jahrzehnten die Stabilität von Gold und Edelmetallen verfolgt. "Mit Edelmetallen ist immer schon gut verdient worden und es war seit Jahrtausenden der Schatz der Reichen. Wer Gold hatte, der hatte Macht. Alle Vorzeichen in der Finanzbranche zeigen eines ganz klar: Das goldene Jahrhundert hat bereits begonnen. Die Chinesen kaufen derzeit 12 Tonnen Gold pro Monat auf dem Weltmarkt auf. Und die starken Goldankäufe der Zentralbanken bleibt aufrecht. Aserbaidschan hat entschieden die Goldbestände zu verdoppeln."

"Aber die noch interessantere Info ist, dass Rumänien verkündet hat, seine 103 Tonnen Goldreserven ab sofort von London in inländische Tresore zu verlegen. Das Brexit-Chaos macht es möglich - sicher ist sicher! Meine Empfehlung lautet daher: Bargeld sollte in Edelmetalle gerettet werden", so Hans Kleser weiter, der mit seinen Newslettern und einem neuen kostenlosen E-Book "Die goldene Jahrhundert Chance", eine profunde Anaylse der aktuellen chaotischen und von Angst getriebenen Investmentsitutation auf unserem Globus abliefert. Gratis als Download abrufbar: https://hans-kleser.de

Die Mischung macht's - mit Edelmetall + 12 % p. a.

Durchschnittlich wurden mit dem von der G Deutsche Gold AG zusammengestellten Wertetableau aus Gold, Rhodium und Diamanten +12% p.a. Wertzuwachs erreicht. Und dies über die letzten Jahre. Hans Kleser: "Wer noch nicht an Gold glaubt, sollte sich die vielen Vorteile dieser jahrtausende alten Veranlagung von einem Fachmann für Sachwerte erklären lassen. Telefon-Kontakt: 0049 6123 688 0701."

Kontakt:
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Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 26. April 2019 um 18:01 Uhr
 
Neues Verfahren macht Biokunststoff konkurrenzfähig PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 26. April 2019 um 17:50 Uhr


Neues Verfahren macht Biokunststoff konkurrenzfähig

Einfachere, günstigere Herstellung von PEF könnte PET zurückdrängen

Echt bio: Blätter werden zu Flaschen (Grafik: Hokkaido University)

Echt bio: Blätter werden zu Flaschen (Grafik: Hokkaido University)

Sapporo/Eindhoven (pte/19.04.2019/06:05) Forscher an der Hokkaido University https://www.global.hokudai.ac.jp und an der Technischen Universität Eindhoven https://www.tue.nl/en haben eine einstufige, kostengünstige Technik zur Herstellung von Polyethylenfuranoat (PEF) entwickelt. Das ist ein Kunststoff, der aus Pflanzen hergestellt wird und PET-Plastik zumindest teilweise ersetzen könnte. Doch der bislang genutzte Produktionsprozess für PEF ist aufwändig und damit viel zu teuer.

Katalyse mit Gold-Nanopartikeln

Entscheidend war es für das Forscherteam, einen Weg zu finden, um die als Ausgangsmaterial benötigten Monomere kostengünstig herzustellen. Durch Vernetzung dieser Monomere miteinander entsteht solider Kunststoff. Bisher werden sie aus Hydroxymethylfurfural (HMF) gewonnen. Der entsprechende Prozess hat aber eine so geringe Ausbeute, dass er unwirtschaftlich ist. Kiyotaka Nakajima und Emiel Hensen setzen stattdessen auf HMF-Acetal. Daraus lassen sich in einem einstufigen Prozess mit Hilfe eines speziellen Katalysators, der Nanopartikel aus Gold enthält, die benötigten Monomere herstellen, und zwar mit einer Ausbeute von 80 bis 95 Prozent.

Das sei ein gewaltiger Fortschritt auf dem Weg hin zur Produktion von Biopolymeren, sagen die Forscher. Sie betonen, dass dieser Prozess weniger Schritte benötigt und dass der Energieaufwand geringer ist als bei der bisherigen Methode. Nakajima und Hensen glauben, dass die neue Technik nicht nur die Chance bietet, eine wirtschaftliche Produktion von PEF aufzubauen, sondern auch die Akzeptanz von Biopolymeren verbessern wird. Die Forscher gehen davon aus, dass es möglich ist, auch andere Kunststoffe auf der Basis ihrer Forschungsergebnisse herzustellen.

PET-Jahreskapazität liegt bei mehr als 30 Millionen Tonnen

Die Chancen, dass das Biopolymer PEF dem klassischen PET Marktanteile abjagt, wenn es preislich mithalten kann, ist groß, weil PEF mindestens ebenso stabil, hitzebeständig und luftdicht ist wie PET. PEF könnte vor allem im Verpackungsbereich PET ablösen, aber auch zur Produktion von Flaschen für Mineralwasser und andere Getränke genutzt werden. Die weltweite Produktionskapazität liegt bei mehr als 30 Millionen Tonnen.

(Ende)
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