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Digitale Identität ist bester Betrugsschutz |
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Geschrieben von: Administrator
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Montag, den 03. September 2018 um 13:28 Uhr |
Digitale Identität ist bester Betrugsschutz
90 Prozent der Cyberdelikte könnten durch digitale Identität vermieden werden
Online erfordert faire Partnerschaft
[ Foto ]
Wien (pts/22.08.2018/11:10) Der jüngste Vorfall macht
bedenklich. Kriminelle nutzen die Ankündigung des Finanzministeriums
(BMF) zum automatisierten Steuerausgleich für eine groß angelegte
Betrugswelle. Mit täuschend echt wirkenden E-Mails und BMF-Websites
werden Konto- und Identitätsdaten der Bürger abgefragt und Konten
abgeräumt.
Eine klassische Phishing-Attacke. Besonders bedenklich daran ist,
dass es weder dem BMF, noch dem GovCERT - dem offiziellen
IT-Sicherheitsdienst des Bundes - gelingt, diesem Treiben Einhalt zu
gebieten.
Was den wenigsten Bürgern bewusst ist, Absende-Adressen in eMails
sind nicht authentisch. Jeder kann eMails mit der offiziellen Adresse
von Sebastian Kurz, Wladimir Putin oder Donald Trump verschicken. Eine
Lücke, die Kriminelle immer unverfrorener nutzen.
Auch die Daten zur aktuellen Kriminalstatistik des Innenministeriums
(BMI) sprechen eine klare Sprache. Während die Offline-Kriminalität -
zwar auf hohen Niveau - leicht zurückgeht, "boomt" Cyberkriminalität.
Noch ist der Anteil mit rund 8.500 Delikten im ersten Halbjahr 2018
überschaubar, die Steigerung von 7 Prozent ist besorgniserregend.
Der "modus operandi" ist seit Jahr(zehnt)en unverändert. Mit
verfälschten Identitätsangaben lockt der Betrüger den Bürgern echte
Identitätsdaten heraus. Diese dienen zu Cybershopping, Cyberbanking,
Cybermobbing oder Cyberblackmail. In vielen Fällen kann sich der
geschädigte Bürger nicht freibeweisen und bleibt auf dem Schaden sitzen.
Digitale Partnerschaft gefordert - Identität offen legen
Onlineprozesse können nur funktionieren, wenn zwischen Partnern
ausreichend Vertrauen herrscht. Der derzeitige kriminelle Spuck ist
rasch und wirksam einzudämmen, wenn für Rechtsgeschäfte verpflichtend
sichere digitale Identität gefordert ist. Jeder Bürger könnte sein
eMail-Programm so einstellen, dass E-Mails ohne ausreichende digitale
Identität automatisch wie Spam oder Malware behandelt werden.
Hans G. Zeger, Geschäftsführer e-commerce monitoring: "Es ist
unverständlich, dass die Politik auf diese bedrohlichen Entwicklungen
nicht reagiert. Von ehrlichen Bürgern zu verlangen, mehr aufzupassen,
wird das Cybercrime-Problem nicht lösen. Die Sicherheitstechnologien
sind vorhanden, der politische Wille und rechtliche Rahmen sie
einzuführen fehlen."
GLOBALTRUST einer der erfolgreichsten Vertrauensdienste Österreichs
bietet für Unternehmen, Behörden, aber auch Privatpersonen
maßgeschneiderte und DSGVO-konforme Lösungen zur digitalen Identität.
Diese reichen von einfachen E-Mail-Zertifikaten bis zu hochsicheren
Verschlüsselungs- und Zeitstempeldiensten.
Umfassende Cybersecurity-Policy erforderlich
Schon heute müssen auf allen Geschäftspapieren die Unternehmens-,
Vereins- und Behördendaten offen gelegt werden. Diese Bestimmungen
müssten nur um die Verpflichtung der Verwendung sicherer digitaler
Identitäten im Onlineverkehr erweitert werden. Jeder Bürger könnte dann
in seinem E-Mail-Verkehr einstellen, welchen Identitäten er vertraut,
alle anderen würden wie Schadprogramme behandelt werden.
Zusätzlich sollten im Online-Zahlungsverkehr Überweisungen rückgängig
gemacht werden können, die ohne ausreichende digitale Identität
veranlasst wurden. Einfache rechtliche Änderungen, die 90 Prozent aller
Cyberattacken abwehren und weder den Unternehmen, noch der Verwaltung
hohe Kosten verursachen.
GLOBALTRUST ist ein Produkt der e-commerce monitoring gmbh.
(Ende)
Aussender: e-commerce monitoring gmbh Ansprechpartner: Dr. Hans G. Zeger E-Mail:
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Tel.: +43 1 53 20 944 49 Website: www.globaltrust.eu
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http://www.pressetext.com/news/20180822011pts20180822011 Produkte/Innovationen, Politik/Recht
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Endboss Cybercrime - 4 Viren Gefahren, auf die Gamer achten sollten |
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Geschrieben von: Administrator
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Montag, den 03. September 2018 um 13:20 Uhr |
Endboss Cybercrime - 4 Viren Gefahren, auf die User und Gamer achten sollten
Massenmarkt Gaming lockt Cyberkriminelle - ESET zeigt, wie sich Spieler schützen können
Jena (pts/17.08.2018/10:15) Mit der Gamescom lockt
die weltweit grösste Messe für Computerspiele nächste Woche wieder
mehrere hunderttausend Spielefans nach Köln. Mit grosser Vorfreude
fiebern sie den ersten Versionen kommender Spiele-Highlights entgegen.
Gaming ist ein Massenmarkt, mit dem laut Statista im Jahr 2017 ein
Umsatz von 3,35 Mrd. Euro erzielt wurde (https://de.statista.com/themen/1095/gaming
) . Neben den neuesten Games und der passenden Hardware sollten Fans
vor allem auch auf die IT-Sicherheit achten, damit es beim nächsten
Spiel nicht vorzeitig "Game Over" heisst. ESET nennt die vier
verbreitetsten Gefahren, die sicherem Gaming entgegenstehen.
Versteckte Krypto-Miner
Plötzlich ruckelt das Spiel nur noch. Die Performance ist trotz guter
Hardware im Keller. Nicht einmal Youtube-Videos sind noch reibungslos
abspielbar. Wenn es nicht an der Internetverbindung liegt, kann ein
Krypto-Miner der Grund sein. Befallene Rechner schürfen heimlich
Kryptowährungen für Cyberkriminelle. So verborgen dieser Vorgang auch
sein mag, die Folgen sind sehr wohl spürbar. Der Lüfter läuft länger und
lauter als sonst, die Leistung des Computers lässt nach und die
Stromkosten steigen erheblich.
Ransomware-Angriffe auf Premium-Accounts und Pro-Gamer
Auch wenn Ransomware-Angriffe im privaten Bereich immer mehr von den
parasitären Minern abgelöst werden, besteht die Gefahr immer noch. Vor
allem Online-Accounts, in die viel Zeit oder Geld hineingeflossen sind,
geben beliebte Angriffsziele ab. Kriminelle erbeuten den Zugang und
nehmen den Account als Geisel. Für die Freigabe wird Lösegeld gefordert.
Wird dies nicht bezahlt, werden ganze Accounts auch einfach
weiterverkauft.
Phishing und In-Game-Diebstahl
In vielen Spielen können Gamer sogenannte Skins kaufen. Mit diesen
lässt sich das Aussehen des Spielcharakters oder bestimmter Gegenstände
verändern. Normalerweise kostet das reales Geld, viele Seiten bieten
jedoch vermeintlich kostenlose Skins oder exklusive Gegenstände an.
Hinter diesen Websites stecken oft Phishing-Absichten. Für die Betrüger
sind nicht nur Login-Daten interessant, sondern auch die der
Kreditkarten oder Kryptowährungs-Wallets. Nicht selten werden zudem
seltene In-Game-Gegenstände oder gleich die Charaktere entwendet und
verkauft.
Trojaner und Viren statt Early-Access-Zugang
Immer mehr Spiele werden bereits in ihrer Early-Access-Phase
veröffentlicht. Wenn so eine Veröffentlichung oder auch ein Patch für
diese Spiele angekündigt wird, entsteht darum meist ein grosser Hype.
Diesen Umstand machen sich Betrüger zunutze: Sie bieten auf gefälschten
Webseiten die vermeintliche Software an. Doch statt des begehrten Spiels
erwarten den Betroffenen Trojaner und andere Schadsoftware. Erst vor
wenigen Tagen wurden hier viele Gamer Opfer, als der Publisher Epic
Games eine Android-Version seines beliebten Spiels Fortnite ankündigte.
Betrüger schmuggelten begeisterten Mobile- Spielern Schadsoftware
anstatt der echten Fortnite-App auf das Smartphone. Sogar mit
Youtube-Videos wurden die Fake-Apps beworben.
Sicher spielen: Misstrauisch hinterfragen und das Gerät schützen
"Damit der Spielspass auch für die neueste Generation an Spielen
gesichert ist, sollten Gamer die Quellen der Software und
In-Game-Gegenstände kritisch hinterfragen", sagt Thomas Uhlemann,
Security Specialist bei ESET. "Und sie sollten nicht nur bei der
Hardware, sondern auch durch Security-Programme aufrüsten. Gerade für
Spieler gibt es bei unseren Schutzlösungen einen Gamer Modus. So sind
sie vollständig geschützt und während des Spiels führt die Software
keine ressourcenintensiven Aktivitäten durch."
Gerade für PC-Gamer ist die Leistung des Computers ein entscheidendes
Kriterium, wenn es um Punkte und Wertungen beim eSport geht. Aber auch
ohne professionellen Anspruch beim Gaming in der Freizeit darf ein PC
keinesfalls durch eine Sicherheitslösung ausgebremst werden. Die neuen
ESET Security-Lösungen für Privatanwender nehmen darauf besonders
Rücksicht.
Weitere Informationen zu den ESET-Lösungen finden Sie hier: https://www.eset.com/de/home
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haben, nutzen Sie den Fachbesuchertag der Gamescom und besuchen Sie uns
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Pressekontakt: Fink & Fuchs AG Johanna Fritz +49 611 74131 949
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Ãœber ESET
ESET ist ein europäisches Unternehmen mit Hauptsitz in Bratislava
(Slowakei). Seit 1987 entwickelt ESET preisgekrönte
Sicherheits-Software, die bereits über 110 Millionen Benutzern hilft,
sichere Technologien zu geniessen. Das breite Portfolio an
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Leistung und proaktivem Schutz. Das Unternehmen verfügt über ein
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(Ende)
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Lithium-Metall-Akku mit doppelter Kapazität, hoher Lebensdauer und Brandsicher |
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Geschrieben von: Administrator
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Montag, den 03. September 2018 um 13:17 Uhr |
Akku kann Reichweite von E-Autos verdoppeln
Neues Keramik-Elektrolyt ermöglicht langlebige Lithium-Metall-Batterie
Prüfung einer Lithium-Elektrode im Labor (Foto: Evan Dogherty)
Ann Arbor (pte/17.08.2018/06:15) Durchbruch in der Batterietechnik: Forscher der University of Michigan https://www.umich.edu
haben einen Lithium-Metall-Akku entwickelt, der verglichen mit
Lithium-Ionen-Batterien die doppelte Kapazität hat. Zugleich bannt die
Bauweise die Gefahr, dass Akkus in Flammen aufgehen, wie das bei
Smartphones, Elektroautos und selbst in Flugzeugen schon geschehen ist.
Das Geheimnis: Statt eines flüssigen Elektrolyten, der die beiden
Elektroden trennt, setzen die US-Wissenschaftler um Jeff Sakamoto,
Professor für Mechanik, einen speziell strukturierten Keramikfilm ein.
Bahnbrechende Entwicklung
Es hat schon viele Versuche gegeben, keramische Elektrolyten
einzusetzen. Anders als viele der heute genutzten Flüssigkeiten, können
Keramiken nicht brennen, wenn es einen internen Kurzschluss gibt. Bisher
ging das zu Lasten der Kapazität. "Unsere Entwicklung könnte
bahnbrechend sein", sagt daher Sakamoto. Wenn sich die neuartige
Batterie wirtschaftlich produzieren lässt, würden sich die
Akkulaufzeiten glatt verdoppeln und damit die Reichweite von
Elektroautos und die Nutzungsdauer von Smartphones.
Lithium-Metall-Batterien haben Elektroden aus Metall. Das sorgt für
eine hohe Kapazität. Doch bisher flüssige Elektrolyten sorgten für
Brandgefahr. In den Neunzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts kam die
Lithium-Ionen-Batterie mit einer Anode aus Graphit. Sie war weniger
feuergefährdet, hatte aber eine deutlich geringere Kapazität. Sakamotos
Team kehrte gewissermaßen an den Anfang zurück. Theoretisch haben
Lithium-Metall-Batterien eine Kapazität von 1200 Wattstunden pro Liter.
Lithium-Ionen-Akkus kommen auf gerade mal die Hälfte.
Lebensdauer drastisch verlängert
Der Keramikfilm sorgt nicht nur für eine Reduktion der Brandgefahr
auf Null. Er verhindert auch Veränderungen der Elektroden, die in den
Anfängen der Lithium-Metall-Batterien dafür sorgten, dass die
Lebensdauer untragbar kurz war. "Wir haben die Oberfläche der
Lithium-Elektroden mit unserer Keramik stabilisiert", sagt Sakamoto.
Dazu kommt eine dramatische Reduzierung der Ladezeit. Während die ersten
Lithium-Metall-Batterien 20 bis 50 Stunden am Ladegerät hängen mussten,
braucht der neue Akku lediglich drei Stunden.
Auch die Lebensdauer konnte erheblich verbessert werden. "Wir haben
unsere Batterie 22 Tage lang ständig geladen und wieder entladen", sagt
Sakamoto. Er habe danach keinen Kapazitätsverlust feststellen können.
(Ende)
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http://www.pressetext.com/news/20180817004pte20180817004 Umwelt/Energie, Forschung/Technologie
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88 Prozent der Krypto-Börsen wollen Regulierung |
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Geschrieben von: Administrator
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Montag, den 03. September 2018 um 12:59 Uhr |
88 Prozent der Krypto-Börsen wollen Regulierung
"Es bedarf einer kohärenten, überlegten und umfassenden Regulierung"
Kryptowährung: Regulierung soll helfen (Foto: Tim Reckmann, pixelio.de)
Vilnius (pte/06.08.2018/06:05) 88 Prozent der Börsen für
Kryptowährungen wünschen sich eine weltweite Regulierung, während gerade
einmal 17 Prozent glauben, dass eine zu strenge Gesetzgebung eine
Bedrohung für Kryptowährungen darstellt, wie eine aktuelle Erhebung des
Unternehmens Mistertango http://mistertango.com ergeben hat.
Globaler Konsens nötig
Für die Studie haben die Researcher einen Vergleich von 24 weltweiten
Kryptowährungsbörsen mit täglichen Handelsvolumina von über 100 Mio.
Dollar analysiert. Teilnehmenden Börsen wurden zu einer Reihe von
Themen, die von der Kundenanonymität bis hin zu wahrgenommenen
Bedrohungen für die Zukunft des Marktes reichten, befragt.
"Die Branche verlangt nach Regulierung und die Reaktion der Partner
hat dies gezeigt. Unsicherheit ist die größte Angst und Regulierung ist
entscheidend für die Stabilität, die wir brauchen. Leider gibt es
weltweit keinen regulativen Konsens", erklärt Gabrielius Bilkstys von
Mistertango. "Es bedarf einer kohärenten, überlegten und umfassenden
Regulierung. Daher wird die Regulierung ein Katalysator und kein Hemmnis
für die Entwicklung des Kryptomarktes sein", so Bilkstys.
Akzeptanz verbessern
Im Gegensatz zu den nun publizierten Studienergebnissen erwarten
einige renommierte Ökonomen künftig "einen Tod durch Regulierung"
(pressetext berichtete: http://pte.com/news/20180711004 ). 30 Prozent der Teilnehmer denken außerdem, dass die größte Bedrohung für den gesammten Markt ein Krypto-Crash ist.
Mehr als ein Drittel (40 Prozent) der Befragten kommt jedoch zu dem
Schluss, dass die Verringerung der Barrieren für die Finanzierung von
Kryptoaktivitäten durch Banken die allgemeine Akzeptanz verbessern
könnte. Der Goldmarkt sieht bereits eine "monetäre Gezeitenwende" kommen
sieht sogar eine Abkehr vom US-Dollar als Leitwährung (pressetext
berichtete: http://pte.com/news/20180529029 ). (Anm. des Autorenportal) Dem können wir nur zustimmen, vor allem sollte für durchgeführte Transfers die Zahlungssicherheit dringend erhöht werden um Zahlungen an Betrüger die sich Zahlungen ergaunern (gibt es leider im Krypto-Bereich nach eigenen Erfahrungen leider sehr viele) wieder rückgängig machen zu können und diese auch zur Rechenschaft gezogen werden. Der Ansatz der nicht nachvollziehbaren Transfers bringt nur für die wenigsten Nutzer irgend einen Vorteil und unterstützt eher nur solche dunklen Elemente und bringt auf lange Sicht die ansonsten technische sinnvolle Entwicklung eher in Verruf. Andererseits sind die Datenauskunftsanfragen für eine kleine Krypto-Börse aber auch zunehmend nervig und zeitaufwendig. Dort wäre eine einfachere Lösung ohne die Weitergabe von wichtigen persönlichen Dokumentendaten (die dann ebenfalls wieder missbraucht werden könnten) sinnvoller, bzw. mit einem individuellen Sicherheitscode den man bei seiner eigenen Bank beantragen und ändern lassen kann.
(Ende)
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http://www.pressetext.com/news/20180806001pte20180806001 Unternehmen/Finanzen, Handel/Dienstleistungen
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Schon wenig Luftverschmutzung macht herzkrank |
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Geschrieben von: Administrator
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Montag, den 03. September 2018 um 12:58 Uhr |
Schon wenig Luftverschmutzung macht herzkrank
Kleine Veränderungen entsprechen Frühstadium eines Herzversagens
Abgase: Diese sind eine Belastung für das Herz (Foto: pixelio.de, Gabi Eder)
London (pte/03.08.2018/13:48) Bereits Menschen, deren Kontakt mit
Luftverschmutzung weit innerhalb der britischen Richtlinien liegt,
verfügen laut einer Studie der Queen Mary University of London http://qmul.ac.uk
über Veränderungen der Struktur des Herzens. Diese entsprechen jenen in
frühen Stadien eines Herzversagens, so die Experten. Für die Studie
wurden die Daten von rund 4.000 Teilnehmern der UK Biobank http://www.ukbiobank.ac.uk ausgewertet.
Vergrößerte Herzkammern
Freiwillige haben für dieses großangelegte Projekt umfangreiche
persönliche Daten unter anderem zu Lebensstil, Gesundheit und Details zu
ihrem Wohnort zur Verfügung gestellt. Daher konnten auch Patienten mit
bestehenden Herzproblemen oder jene, die den Wohnort während der Studie
gewechselt hatten, ausgeschlossen werden. Zusätzlich wurden Bluttests
und Gesundheitsuntersuchungen durchgeführt. Mittels MRT wurden die
Größe, das Gewicht und die Funktion der Herzen der Teilnehmer zu
festgelegten Zeitpunkten erhoben.
Obwohl die meisten Teilnehmer außerhalb von britischen Großstädten
lebten, ergab sich bei Personen, die in der Nähe von lauten und stark
befahrenen Straßen leben und dabei Stickstoffdioxid (NO2) oder
PM2.5-Feinstaub ausgesetzt waren, ein eindeutiger Zusammenhang zu
Vergrößerungen der rechten und linken Herzkammer. Die Ventrikel sind für
die Pumpfunktion des Herzens von großer Bedeutung. Obwohl diese
Teilnehmer gesund waren und keine Symptome aufwiesen, bestehen ähnliche
Veränderungen auch in den frühen Stadien eines Herzversagens.
Manchester und London
Eine höhere Belastung mit den Schadstoffen stand mit größeren
Veränderungen der Herzstruktur in Verbindung. Jede Steigerung um ein
Mikrogramm pro Kubikmeter bei PM2.5 und jede Erhöhung um zehn Mikrogramm
pro Kubikmeter bei NO2 führte beim Herzen zur Vergrößerung von einem
Prozent. Luftverschmutzung ist heute der größte Umweltfaktor bei
Todesfällen in England.
Weltweit entfallen auf koronare Herzerkrankungen und Schlaganfälle
rund sechs von zehn Todesfällen, die mit Luftverschmutzung im Freien in
Zusammenhang stehen. Die Ergebnisse wurden in "Circulation"
veröffentlicht. Weitere Studien sind geplant. Dabei werden Daten von
Manchester und London ausgewertet. Die Herzfunktion soll noch genauer
untersucht werden. Die Forscher erwarten dabei noch eindeutigere
Ergebnisse mit klinischer Bedeutung.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Moritz Bergmann E-Mail:
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Tel.: +43-1-81140-300 Website: www.pressetext.com
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http://www.pressetext.com/news/20180803019pte20180803019 Medizin/Wellness, Forschung/Technologie
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Niedersachsen erwartet schlechteste Ernte seit 1976 |
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Geschrieben von: Administrator
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Montag, den 03. September 2018 um 12:53 Uhr |
Niedersachsen erwartet schlechteste Ernte seit 1976
Für 2018 gerade einmal Getreidemenge von 4,69 Mio. Tonnen errechnet
Getreide: 2018 schlechte Ernte in Niedersachsen (Foto: Oliver Mohr, pixelio.de)
Hannover (pte/01.08.2018/13:30) Das Landesamt für Statistik Niedersachsen http://bit.ly/2Ayb6b6
geht wegen der anhaltenden Dürre im großen Flächenbundesland von der
schlechtesten Getreideernte seit 1976 aus. "In Niedersachsen wird für
das 2018 eine Getreideernte von 4,69 Mio. Tonnen erwartet. Dies stellt
im Vergleich zum ebenfalls unterdurchschnittlichen Vorjahr einen
Rückgang von 22 Prozent dar", heißt es. Zum Vergleich: 2017 hatte die
Getreideernte noch bei 6,03 Mio. Tonnen gelegen. Weniger Getreide gab es
letztmals im ebenfalls sehr heißen und trockenen Sommer 1976.
Schlechte Saat, wenig Ertrag
Laut den Statistikern konnte aufgrund der mangelnden Befahrbarkeit
von Flächen durch anhaltende Niederschläge im Herbst 2017 das
Wintergetreide häufig nur unter Schwierigkeiten gesät werden. Die
dadurch nicht bestellten Felder wurden im Frühjahr 2018 überwiegend mit
Sommergetreidearten bestellt. Die Anbaufläche für Sommerweizen und
Sommergerste stieg im Vergleich zu 2017 um 56.500 Hektar. Auch wichen
die landwirtschaftlichen Betriebe auf den Anbau von Mais aus. Die
Anbaufläche für Körner- und Silomais stieg um 43.100 Hektar, nachdem sie
in den Vorjahren auf hohem Niveau stagniert hatte.
Ebenfalls hohe Ernteeinbußen deuten sich für den Raps an. Nachdem
bereits in den vergangenen drei Jahren unterdurchschnittliche Erträge
eingefahren wurden, liegen sie im Jahr 2018 voraussichtlich deutlich
unter 30 Doppelzentner pro Hektar. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet
dies einen Ertragsrückgang um 9,1Prozent, im Vergleich zum sechsjährigen
Mittel (2012 bis 2017) sogar um fast 25 Prozent, schreiben die
Hannoveraner abschließend.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Florian Fügemann E-Mail:
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