Gesundheit, Medizin & Wellness NEWS
Eigene Leidensgeschichte als Initialzündung für ein Anti-Kopfschmerzbuch |
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Geschrieben von: Administrator
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Freitag, den 07. Juli 2017 um 06:16 Uhr |
Alexander Reichl über sein Buch zur Überwindung eigener Kopfschmerzen mit der Macht der "4 Schritte"
Das Buch, das Kopfschmerzen besiegt
[ Fotos ]
Neumarkt (pts/07.07.2017/07:25) Das Vital-Zentrum Neumarkt
informiert: Fürchterliche Kopfschmerzen und Nackenverspannungen waren
vor 20 Jahren der Auslöser für eine intensive Beschäftigung mit dem
Volksleiden Kopfschmerz: Der Physiotherapeut und Kinesiologe Alexander
Reichl berichtet über sein eigenes Leiden und seine Erkenntnisse im
Kampf mit der Qual im Kopf in seinem neuen Buch "Mit der Macht der '4
Schritte' Kopfschmerzen besiegen: Endlich wieder ohne Kopfschmerzen den
Alltag genießen". Die gerade neu erschienene Publikation ist im
Buchhandel und bei Amazon erhältlich: http://amzn.to/2thpznl
Alexander Reichl hat mehr als 40 Jahre Erfahrung als Physiotherapeut
im Umgang mit Kopfschmerz-Patienten. Er leitet schon seit vielen Jahren
ein Therapiezentrum in Neumarkt in der Oberpfalz. Aus seinen Erfahrungen
heraus, ist das Buch entstanden. Es wurde zusätzlich gerade ein
Online-Kurs für alle Betroffenen entwickelt: https://www.vital-zentrum.de/kopfschmerzen-besiegen
Alexander Reichl: "Vor über 20 Jahren hatte ich selbst fürchterliche
Kopf- und Nackenschmerzen. Die Diagnose lautete damals:
Spinalkanal-Einengung in der Halswirbelsäule. Jegliche Anstrengung und
körperliche Belastung löste bei mir stechenden Kopfschmerz aus, so dass
ich fast meinen Beruf als Physiotherapeut nicht mehr ausüben konnte. Wer
sich damit auskennt, weiß, dass die Schulmedizin als Mittel der Wahl
bis heute nur eine Operation in der Halswirbelsäule kennt. Die Schmerzen
waren wirklich heftig und ich hatte keine wirkliche Besserung in Sicht.
Durch die dauernden Kopfschmerzen war ich auch psychisch gesehen am
Boden. Ich war kaum mehr arbeitsfähig, weil jede Bewegung im Kopf
schmerzte. Eine Operation an der Halswirbelsäule wollte ich aber auch
nicht machen lassen."
Zurück zu den eigenen Ursprüngen und der eigenen Berufung
Reichl weiter: "Irgendwann besann ich mich auf meine Fähigkeiten als
Physiotherapeut und Kinesiologe und fasste den radikalen Entschluss,
etwas an meinen Zustand zu ändern - vor allem, um meine
Selbstheilungskräfte anzukurbeln. Ich begann zu recherchieren und zu
forschen. Sprach mit unzähligen Fachleuten, Ärzten und Spitzensportlern.
Die Lösung, die ich auch in meinem Buch und in meinem
Online-Selbsthilfekurs präsentiere, ist so einfach umsetzbar wie auch
wirksam - ohne Chemie und ohne OP-Messer, aber mit Geduld und
Konsequenz."
Wodurch kam der Sieg über den Kopfschmerz?
Alexander Reichl: "Ich bin bis heute nicht operiert! Und habe keine
Schmerzen mehr, trotz drei diagnostizierter Bandscheibenvorwölbungen in
der Halswirbelsäule. Selbst die Spinalkanaleinengung löste sich auf und
dadurch auch die Kopfschmerzen. In meinem extremen Fall musste ich
Geduld haben, denn die Schmerzfreiheit erreichte ich erst nach einigen
Monaten. Mit welchen Übungen und Lebensumstellungen habe ich es
geschafft schmerzfrei zu werden und was habe ich gemacht? Nun, darüber
handelt mein neues Buch beziehungsweise Die Macht der vier Schritte. Ich
zeige Schritt für Schritt, wie man sich von seinen Schmerzen mit ganz
einfachen Übungen und Änderung in seinem täglichen Leben Schmerzfrei
machen kann."
Weitere Informationen:
https://www.vital-zentrum.de
https://www.vital-zentrum.de/kopfschmerzen-besiegen
(Ende)
Aussender: Reichl Alexander - Vital-Zentrum Reichl Ansprechpartner: Alexander Reichl E-Mail:
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Tel.: +49 (0)9181 907478 Website: www.vital-zentrum.de
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Hoher Zuckerkonsum der Mutter macht Kind krank |
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Geschrieben von: Administrator
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Freitag, den 07. Juli 2017 um 06:15 Uhr |
Forscher weisen Zusammenhang zwischen Asthma und Allergien nach
Zucker: steigert Allergierisiko bei Neugeborenen (Foto: Doris Jungo, pixelio.de)
London (pte/07.07.2017/06:00) Eine Studie der Queen Mary University http://qmul.ac.uk
belegt die Schädlichkeit von überhöhtem Zuckerkonsum während der
Schwangerschaft. Die Verbindung zwischen dem Konsum von zuckerhaltigen
Produkten und Asthma bei Kindern ist bereits bekannt. Durch die neue
Erhebung der Londoner Universität, an der 9.000 Mutter-Kind-Paare
teilnahmen, zeigte sich nun auch ein Zusammenhang zwischen dem erhöhten
Zuckerkonsum von Schwangeren und Allergien und allergischem Asthma bei
deren Kindern.
Krankhafter Zuckerverzehr im Westen
Obwohl die Ergebnisse bei Asthma gering ausfallen, schockieren die
Werte bei Allergien und allergischem Asthma. Der Vergleich zwischen den
20 Prozent der Mütter mit dem höchsten Zuckerkonsum mit jenen 20 Prozent
der niedrigsten Zuckerkonsumentinnen zeigt eine Risikoerhöhung um 38
Prozent bei Allergien und Risikoverdoppelung bei allergischem Asthma.
Das Team vermutet, dass die Korrelation in erster Linie auf einen
hohen Fruktosekonsum zurückzuführen ist, der oft zu einer anhaltenden,
postnatalen allergischen Reaktion führt. Diese wiederum bewirkt in
vielen Fällen eine allergische Entzündung in der sich entwickelnden
Kinderlunge. Weitere Studien sind laut den Forschern jedoch nötig, um
100-prozentige Sicherheit zu haben. Fakt sei jedoch, dass der
Zuckerkonsum in der westlichen Welt zu hoch ist. Zu Ekzemen oder
Heufieber wurden allerdings keine Verbindungen gefunden.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Nina Setinc E-Mail:
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Formel-1-Team baut neue Rettungskapsel für Babys |
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Geschrieben von: Administrator
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Freitag, den 07. Juli 2017 um 06:14 Uhr |
Hightech-Hülse transportiert anfällige Neugeborene ohne jeden Schaden
"BabyPod" im Einsatz: Transport sicher und effizient (Foto: babypod.com)
Oxford (pte/07.07.2017/06:10) Die neue Hightech-Kapsel "BabyPod" http://babypod.com
soll Neugeborenen das Leben retten, die in einem kritischen Zustand auf
die Welt kommen. Entwickelt wurde das System vom britischen
Rennsportteam Williams F1 http://williamsf1.com zusammen mit dem Unternehmen Advanced Healthcare Technology.
Preiswerte Qualität als Ziel
Das Material, das im Design der Baby-Patronen verwendet wird, ist
Kohlenstofffaser. Der Stoff schützt Rennfahrer vor Unfällen und durch
BabyPod nun auch die ganz Kleinen vor Schäden. Der BabyPod ist so
designt, dass das verwendete Material leicht, stabil und gut erhältlich
ist. Die Kapseln kosten derzeit 5.000 Pfund (rund 5.700 Euro).
Neugeborene zu transportieren, ist gar nicht so leicht. Sie müssen vor
Temperaturschwankungen, Lärm und Erschütterungen geschützt werden,
während Ärzte ihren Zustand feststellen.
Bisher werden Inkubatoren genutzt, doch weisen diese Mängel auf. Sie
sind schwer, sperrig und brauchen oft eine externe Energieversorgung und
in vielen Fällen sogar Spezialfahrzeuge. Verwendung findet der BabyPod
beim Children's Acute Transport Service des Great Ormond Street Hospital
in London. Managerin Eithne Polke ist begeistert von den Kapseln.
Schneller und effektiver Transport kann Leben retten, erklärt sie. "Der
Pod erlaubt größere Flexibilität und Manövrierfähigkeit bei der Bewegung
von Kindern in kritischen Umständen", sagt Polke.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: David Liedtke E-Mail:
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Smog senkt Lebenserwartung |
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Geschrieben von: Administrator
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Montag, den 03. Juli 2017 um 08:41 Uhr |
Vereinigte Staaten sowie EU berechnen nach verschiedenen Modellen
Luftverschmutzung: Lebenserwartung sinkt (Foto: pixelio.de, Michael Bührke)
Aarhus (pte/03.07.2017/10:30) Eine Zunahme an Schadstoffpartikeln
in der Luft um zehn Mikrogramm pro Kubikmeter kann die Lebenserwartung
um neun bis elf Jahre verringern. Aktuelle Ergebnisse der Aarhus
Universitet http://au.dk gehen damit von
höheren Werten als bisher aus. Die Schätzungen der Kosten für die
Wirtschaft unterscheiden sich jedoch aufgrund verschiedener Arten der
Berechnung drastisch zwischen den USA und der EU.
USA: Ein Leben 6,5 Mio. Euro wert
Laut Forschungsleiter Mikael Skou Andersen ist die Berechnung der
Kosten, die durch vorzeitige Todesfälle aufgrund von Luftverschmutzung
entstehen, jedoch komplex und hat bisher zu sehr verschiedenen
Einschätzungen geführt. Aufgrund der verschiedenen Methoden wird zum
Beispiel davon ausgegangen, dass die Kosten der Luftverschmutzung in
Zusammenhang mit dem Einsatz fossiler Brennstoffe in den USA drei Mal so
hoch sind wie in der EU.
In den USA beruht die Kosten-Nutzen-Analyse auf der Zahl geretteter
Leben. Jedes Leben wird derzeit mit 7,4 Mio. Dollar, rund 6,5 Mio. Euro
veranschlagt. In Europa liegt der Fokus auf der Veränderung der
Lebenserwartung. Die meisten Opfer der Luftverschmutzung sind über 70
oder 80 Jahre alt. Daher wird davon ausgegangen, dass die Anzahl der
verlorenen Jahre nur ein oder zwei beträgt. Die Folge sind deutlich
niedrigere Schätzungen der Kosten.
Direkte Folgen für die Sterblichkeit
Für eine präzisere Berechung hat Andersen eine Lebenstafel von
100.000 Personen mit einer Altersverteilung eingesetzt, die der
derzeitigen Bevölkerung entspricht. Damit werden die geschätzten
Sterblichkeitsraten pro Alter sichtbar. Der Forscher legte die Zahl der
Personen in jeder Altersgruppe fest, bei denen zu erwarten ist, dass die
den Rest ihrer Lebenszeit erleben werden. Daraus wurde dann eine
Gesamtsumme der zu erwarteten Lebensjahre berechnet.
Im nächsten Schritt simulierte der Forscher die Auswirkungen eines
langfristigen Kontaktes mit erhöhter Luftverschmutzung auf die
Sterblichkeit. Ergebnis: Das Durchschnittsalter bei Betroffenen liegt
bei 78,9 Jahren. Ihr Verlust an Lebenserwartung beträgt neun bis elf
Jahre. Bisherige Schätzungen waren von ein bis zwei Jahren ausgegangen.
Im Vergleich dazu wird beim Verlust von Lebensjahren aufgrund von
Todesfällen im Verkehr von 35 bis 40 Jahren ausgegangen. Details wurden
im Fachmagazin "Ecological Indicators" veröffentlicht.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Moritz Bergmann E-Mail:
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Eye-Sync: Gehirnerschütterungen im Sport sofort erkennen |
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Geschrieben von: Administrator
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Freitag, den 30. Juni 2017 um 09:23 Uhr |
Eye-Sync: Gehirnerschütterungen sofort erkennen
Blickbewegungs-Registrierung als effektives medizinisches Instrument
SyncThink: System erlaubt Diagnose noch auf dem Spielfeld (Foto: syncthink.com)
Boston (pte/30.06.2017/06:10) Das US-Unternehmen SyncThink http://synthink.com
macht Blickbewegungs-Registrierung durch Weiterentwicklung ihrer
Eye-Sync-Tracking-Plattform mobil, kabellos und dadurch auch für den
Einsatz im Sport tauglich. Gehirnerschütterungen sind unterschätzte
Traumata, die zu selten gemeldet und diagnostiziert werden. Vor allem
bei Sportlern in Kontaktsportarten und Soldaten führt diese zerebrale
Verletzung oft zu langfristigen Schäden.
Mobil und ganz ohne Kabel
"Nach zehn Jahren Forschung und zehn Patenten auf verschiedenste
Ideen und Produkte hat es unser Team geschafft, Gehirngesundheit und
Leistung in einen realen Raum mit der Eye-Sync-Technologie zu stellen",
sagt SyncThink-Chef Ernest Santin. Der große Unterschied des aktuellen
Geräts zu den Vorgängermodellen sei die mobile und kabellose Verwendung.
Infrarotkameras verfolgen die Augenbewegungen, um das Ausmaß der
Gehirnschäden festzustellen. Die Technologie soll aber auch bei der
Überprüfung von Genesungsfortschritten eingesetzt werden. Eye Tracking
ist an sich kein neues Verfahren und existiert seit rund 30 Jahren. Aber
erst vor zwei Jahren hat SyncThink virtuelle Realität integriert.
"Virtual Reality ist der perfekte Weg, um Eye Tracking kostengünstig auf
den Markt zu bringen. Früher brauchte man für den Vorgang ein Labor und
große Gerätschaften, das ist heute dank digitaler Wirklichkeit nicht
mehr der Fall", erklärt SyncThink-Technikdirektor Jamshid Ghajar.
Neue Plattform, neue Tools
Neu im System sind eine Erkennungsfunktion der Gehirnerschütterung
und eine Analyse der vestibulären Balance-Dysfunktion. "Diese neuen
Tools sind wichtig für den Sport, wo eifrige Spieler nach einem nicht
eindeutig diagnostizierten Schädel-Hirn-Trauma wieder auf das Spielfeld
gehen", sagt Ghajar. Die Spieler könnten sich aufgrund ihres
Spielwillens nicht verlässlich selbst einschätzen.
Video: https://www.youtube.com/watch?v=K3QgnWG35yA
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Yoga kann auch Schmerzen verursachen |
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Geschrieben von: Administrator
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Freitag, den 30. Juni 2017 um 09:21 Uhr |
Yoga kann auch Schmerzen verursachen
Für jeden zehnten Anwender sind die Übungen schädlich
Yoga-Übung "Herabschauender Hund": nicht ganz ungefährlich (Foto: sydney.edu.au)
Sydney/New Yor (pte/30.06.2017/10:30) Yoga kann Schmerzen im
Bewegungsapparat auslösen. Das ist das überraschende Ergebnis eines
Forschungsprojekts an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der
University of Sydney http://sydney.edu.au
. Von Schmerzen geplagt werden zehn Prozent der Yoga-Treibenden. Bei
jedem Fünften verschlimmern sich schon vorhandene Schmerzen, wenn sie
Yoga-Übungen machen.
Risiko wie bei anderen Sportarten
"Yoga kann auf der einen Seite Schmerzen im Bewegungsapparat lindern.
Andererseits kann es Schmerzen verursachen", so Evangelos Pappas,
Dozent an der australischen Hochschule, der die Studie gemeinsam mit
Marc Campo vom Mercy College http://mercy.edu
in New York geleitet hat. Diese Gefahr sei im Durchschnitt genauso groß
wie bei allen anderen Sportarten. "Trotzdem halten die meisten Menschen
Yoga für eine sichere Aktivität", sagt Pappas. Dabei sei die
Verletzungshäufigkeit zehnmal höher als bisher vermutet.
In mehr als einem Drittel der Fälle, bei denen Yoga Schmerzen
verursachte, waren sie so schlimm, dass die Betroffenen keine
Yoga-Übungen mehr machen konnten. Teilweise klangen die Schmerzen erst
nach mehr als einem Monat ab. Meist waren Schultern, Ellbogen,
Handgelenke und Hände betroffen. Schuld daran seien Übungen wie der
"Herabschauende Hund", bei denen das Gewicht des Körpers vor allem auf
den Armen ruht.
Korrektes Praktizieren bedeutsam
Dass Yoga generell schädlich ist, sagen die Forscher allerdings
nicht. 74 Prozent der Teilnehmer an der Studie sagten aus, dass
Yoga-Übungen Schmerzen lindern. "Wir empfehlen Yoga-Lehrern, mit ihren
Schülern über Risiken zu sprechen, wenn die Übungen nicht gewissenhaft
ausgeführt werden", rät Pappas. "Zudem auch über die Möglichkeit, dass
Yoga-Übungen bestehende Schmerzen verschlimmern können." An der Studie
nahmen 345 Probanden teil. Sie wurden zweimal im Abstand von einem Jahr
befragt.
(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion Ansprechpartner: Wolfgang Kempkens E-Mail:
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